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  • 1
    UID:
    almahu_BV022205512
    Umfang: 240 S. : , Ill.
    ISBN: 978-3-05-004294-7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Rechtswissenschaft , Germanistik , Philosophie
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): 1888-1985 Schmitt, Carl ; 1906-1960 Jünger, Gretha ; 1888-1985 Schmitt, Carl ; 1906-1960 Jünger, Gretha ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Brief ; Briefsammlung 1934-1953 ; Briefsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1655784846
    Umfang: Online-Ressource (240 S.)
    Ausgabe: 2012
    ISBN: 9783050061153
    Serie: Politische Ideen, Politikwissenschaften 10-2012
    Inhalt: Der Briefwechsel zwischen Gretha Jünger, geborene von Jeinsen, und Carl Schmitt ist ein Dokument von großem Interesse für Zeithistoriker und zeithistorisch interessierte Laien wie für Literatur- und Kulturhistoriker und Leser der Schriften Ernst Jüngers. Der Briefwechsel umfasst einen Zeitraum von mehr als zwei Jahrzehnten, vom März 1934 bis zum Oktober 1953, er besteht aus 66 Briefen von Carl Schmitt und 90 Briefen von Gretha Jünger. Es handelt sich um den einzigen Briefwechsel, den Carl Schmitt mit einer Frau über längere Zeit geführt hat.
    Inhalt: Review text: "Zunächst bewunderte er ihre Lebenskraft, dann aber wurde ihm ihre Deutlichkeit zu viel: Carl Schmitt befeuert in seinem freimütigen Briefwechsel mit Greta Jünger die Kunst der psychischen Maskenbildung." Wolfgang Schuller in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. August 2007 "In diesem durchaus kritischen Briefwechsel begegnet uns ein Schmitt im familiären und existentiellen Umbruch. [...] Villingers Einleitung ist knapp und klar, der Apparat instruktiv, die Edition sorgfältig. Die Ausstattung ist erfreulich gut, so findet sich auch ein schöner Bildteil. [Villinger setzt] bei einem scheinbar marginalen Subtext an und stellt mit den Familien auch die Männer in neues Licht." Reinhard Mehring in: H-Soz-u-Kult, 21. September 2007 "Gretha Jünger versuchte zu vermitteln - zwischen Carl Schmitt auf der einen und Ernst Jünger auf der anderen Seite." Julia Encke in: Literaturen, Heft 4, 2008 "Die Edition als solche ist vorzüglich gemacht. [...] Das Buch ist mit zahlreichen Registern versehen und erfüllt, was Genauigkeit und Sorgfalt angeht, die höchsten Ansprüche. Man darf beiden Herausgebern hohes Lob für diese Briefedition zollen, die einer längst vergangenen Zeit einer humanen Kultur und einem niveauvollen Umgang auch höchst verschiedener Menschen miteinander angehört." Frank-Rutger Hausmann in: Informationsmittel (IFB), 15. Jg., Heft 2, 2007
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050042947
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050061153
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jünger, Gretha, 1906 - 1960 Briefwechsel Gretha Jünger - Carl Schmitt Berlin : Akademie Verl., 2007 ISBN 305004294X
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050042947
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-05-006115-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Germanistik , Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Schmitt, Carl 1888-1985 ; Jünger, Gretha 1906-1960 ; Schmitt, Carl 1888-1985 ; Jünger, Gretha 1906-1960 ; Jünger, Gretha 1906-1960 ; Schmitt, Carl 1888-1985 ; Briefsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV026591852
    Umfang: 240 S. : , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-05-004294-7 , 3-05-004294-X
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): 1888-1985 Schmitt, Carl ; 1906-1960 Jünger, Gretha ; 1888-1985 Schmitt, Carl ; 1906-1960 Jünger, Gretha ; Briefsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Akademie Verlag,
    UID:
    almafu_9958353648802883
    Umfang: 1 online resource (246p.)
    ISBN: 9783050061153
    Inhalt: Der Briefwechsel zwischen Gretha Jünger, geborene von Jeinsen, und Carl Schmitt ist ein Dokument von großem Interesse für Zeithistoriker und zeithistorisch interessierten Laien wie für Literatur- und Kulturhistoriker und Leser der Schriften Ernst Jüngers. Der Briefwechsel umfasst einen Zeitraum von mehr als zwei Jahrzehnten, vom März 1934 bis zum Oktober 1953, er besteht aus 66 Briefen von Carl Schmitt und 90 Briefen von Gretha Jünger. Carl Schmitt (1888-1985) ist einer der herausragenden Juristen und politischen Denker des 20. Jahrhunderts, für dessen Werk sich in den letzten 20 Jahren auf der ganzen Welt ein schon fast leidenschaftliches Interesse zeigt, was besonders die noch immer wachsende Anzahl Übersetzungen dokumentiert. Bei dem Briefwechsel handelt es sich um den einzigen, den Carl Schmitt mit einer Frau über längere Zeit geführt hat. Die Schriftstellerin Gretha Jünger, die unter dem Namen Gretha von Jeinsen publizierte, ist weniger bekannt als ihr Mann Ernst Jünger, sie hat jedoch an seiner Seite ein eigenständiges unabhängiges Profil als Intellektuelle bewahrt und mit vielen bedeutenden Personen der Zeitgeschichte der 30iger bis 50iger Jahre verkehrt und korrespondiert. Deutlich wird in dem Briefwechsel ihr mit Furchtlosigkeit gepaarter Wille, der sich in praktischer Bewältigung der Alltagsschwierigkeiten wie in Ausnahmesituationen zeigt, bei gleichzeitiger klar von ihr erkannter fraulicher Abhängigkeit im Verhältnis zu ihrem Mann, den sie „Gebieter“ nennt. Der Briefwechsel lässt sich in drei Phasen einteilen; die erste von 1934 bis 1939 hat nur einen geringen Briefbestand und enthält Hinweise auf aktuelle Lektüren, Besucher und vor allem Familiennachrichten zu Carl Schmitts Patensohn Carl Alexander Jünger. In der zweiten Phase bis 1945 bildet das aktuelle Kriegsgeschehen den Hintergrund des Austausches. Es geht um die Fortsetzung von Briefgesprächen nach gegenseitigen tagelangen Besuchen, um Erörterungen von Schriften Schmitts und Ernst Jüngers, den alltäglichen Schrecken des Bombenkrieges und die gegenseitige Sorge um das Befinden. Die dritte Phase mit dem umfangreichsten Bestand reicht bis zum Abbruch des Briefwechsels 1954; in der Nachkriegszeit stehen zunächst die Fragen nach dem Verbleib der Bekannten- und Freundeskreise im Vordergrund, später Krankheit und Tod von Carl Schmitts Ehefrau Duska, dann aber vor allem die bald einsetzenden unterschiedlichen Wirkungen der Arbeiten Ernst Jüngers und Carl Schmitts in der Öffentlichkeit. Während Schmitt im sauerländischen Exil grollt, beginnt für Jünger eine neue erfolgreiche Schriftstellerexistenz. Spannungen und Missverständnisse, die Gretha Jünger aufzuklären versucht, dauern an und führen zu einem abrupten Ende des jahrzehntelangen intensiven Briefaustausches.
    Anmerkung: Front Matter -- , Gretha Jünger – Carl Schmitt. Briefe 1934-1953 -- , Anhang I. Hans Michael Müller an Carl Schmitt am 28.3.40 zu Ernst Jüngers ›Marmorklippen‹ -- , Anhang II. Gretha Jünger an Armin Mohler am 26.5.59 über das Ende ihrer Korrespondenz mit Carl Schmitt -- , Anhang III. Gretha Jünger an Duska Schmitt und andere Briefe -- , Abbildungen -- , Editorisches Nachwort -- , Apparat (1-4) -- , Back Matter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-05-009846-3
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-05-004294-7
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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