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  • 1
    UID:
    almafu_BV022457998
    Umfang: 310 S.
    ISBN: 978-3-05-004338-8 , 3-05-004338-5
    Serie: Europa im Mittelalter 9
    Anmerkung: Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2005
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-05-004750-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Gast ; Schenkung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_165554229X
    Umfang: Online-Ressource
    ISBN: 9783050047508
    Serie: Akademie Geschichte 1-2010 9
    Inhalt: Immer wieder hegten Laien oder Weltkleriker im Frühen Mittelalter den Wunsch, im Kloster zu wohnen, ohne das monastische Versprechen abzulegen, womit sie zu Grenzgängern zwischen den religiösen Ständen des Mittelalters wurden. Gesine Jordan untersucht vergleichend die Motive und individuellen Handlungsräume dieser weltlichen Wohngäste in den Klöstern St. Gallen und Redon. Laien und Kleriker, die sich aus der Welt zurückzogen und erklärten, sie wollten als Wohngäste der Mönche "nichts als Nahrung und Kleidung" beanspruchen, wählten einen Weg der religiösen Konversion, der nicht über die benediktinische Profess führte. In Alemannien wie in der Bretagne bedeutete jedoch der dauerhafte Aufenthalt an einem heiligen Ort ein Privileg, das nicht allein aufgrund einer Güterschenkung, sondern auch aufgrund eines bestimmten sozialen Ranges gewährt wurde. Auf unterschiedliche und doch in vielem gleichartige Weise verwirklichten die Wohngäste individuelle Annäherungen an die monastische Lebensform und verbanden sich so den Mönchsgemeinschaften noch enger, als es etwa im Rahmen von Gebetsgemeinschaft und Stiftungen möglich war. Aus dem Inhalt: I. Einführung II. Grundlagen des Vergleichs III. Wohngäste im Kloster St. Gallen 1. Das Kloster St. Gallen im 8. und 9. Jahrhundert 2. Das Kloster und seine Urkunden 3. Wer waren die Wohngäste? 4. Motive der Tradenten in St. Gallen IV. Wohngäste im Kloster Redon 1. Eine Klostergründung in der Bretagne des 9. Jahrhunderts 2. Das Kloster und seine Urkunden 3. Wer waren die Laien, Priester und Mönche? 4. Diplomatik und soziale Praxis. victus et vestitus in Redon 5. Motive der Tradenten in Redon V. Vergleichende Schlussfolgerungen 1. Übereinstimmungen, trügerische und wirkliche Ähnlichkeiten 2. Unterschiede in der sozialen Praxis VI. Resümee
    Inhalt: Review quote. A quote from a review of the product: "Différents index et une riche bibliographie viennent compléter une étude détaillée, claire et passionante." I. Baise in: Revue Bénédictine, 2007, Heft 2 "[Das Buch hat] eine noch wenig wenig beachtete (Alters-)Lebensform gründlich aufgearbeitet." Hans-Werner Goetz in: sehepunkte, Ausgabe 8 (2008), Nr. 6
    Weitere Ausg.: ISBN 3050043385
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050043388
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050043388
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050047508
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jordan, Gesine, 1975 - "Nichts als Nahrung und Kleidung" Berlin : Akad.-Verl., 2007 ISBN 3050043385
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050043388
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-05-004750-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_BV047269068
    Umfang: 1 Online-Ressource (310 Seiten).
    ISBN: 978-3-05-004750-8
    Serie: Europa im Mittelalter 9
    Inhalt: Immer wieder hegten Laien oder Weltkleriker im Frühen Mittelalter den Wunsch, im Kloster zu wohnen, ohne das monastische Versprechen abzulegen, womit sie zu Grenzgängern zwischen den religiösen Ständen des Mittelalters wurden. Gesine Jordan untersucht vergleichend die Motive und individuellen Handlungsräume dieser weltlichen Wohngäste in den Klöstern St. Gallen und Redon. Laien und Kleriker, die sich aus der Welt zurückzogen und erklärten, sie wollten als Wohngäste der Mönche "nichts als Nahrung und Kleidung" beanspruchen, wählten einen Weg der religiösen Konversion, der nicht über die benediktinische Profess führte. In Alemannien wie in der Bretagne bedeutete jedoch der dauerhafte Aufenthalt an einem heiligen Ort ein Privileg, das nicht allein aufgrund einer Güterschenkung, sondern auch aufgrund eines bestimmten sozialen Ranges gewährt wurde. Auf unterschiedliche und doch in vielem gleichartige Weise verwirklichten die Wohngäste individuelle Annäherungen an die monastische Lebensform und verbanden sich so den Mönchsgemeinschaften noch enger, als es etwa im Rahmen von Gebetsgemeinschaft und Stiftungen möglich war. Aus dem Inhalt: I. Einführung II. Grundlagen des Vergleichs III. Wohngäste im Kloster St. Gallen 1. Das Kloster St. Gallen im 8. und 9. Jahrhundert 2. Das Kloster und seine Urkunden 3. Wer waren die Wohngäste? 4. Motive der Tradenten in St. Gallen IV. Wohngäste im Kloster Redon 1. Eine Klostergründung in der Bretagne des 9. Jahrhunderts 2. Das Kloster und seine Urkunden 3. Wer waren die Laien, Priester und Mönche? 4. Diplomatik und soziale Praxis. victus et vestitus in Redon 5. Motive der Tradenten in Redon V. Vergleichende Schlussfolgerungen 1. Übereinstimmungen, trügerische und wirkliche Ähnlichkeiten 2. Unterschiede in der sozialen Praxis VI. Resümee
    Anmerkung: Dissertation Bielefeld 2005 , In German
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783050043388
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Gast ; Schenkung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    edocfu_9958353542902883
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783050047508
    Serie: Europa im Mittelalter ; 9
    Inhalt: Immer wieder hegten Laien oder Weltkleriker im Frühen Mittelalter den Wunsch, im Kloster zu wohnen, ohne das monastische Versprechen abzulegen, womit sie zu Grenzgängern zwischen den religiösen Ständen des Mittelalters wurden. Gesine Jordan untersucht vergleichend die Motive und individuellen Handlungsräume dieser weltlichen Wohngäste in den Klöstern St. Gallen und Redon. Laien und Kleriker, die sich aus der Welt zurückzogen und erklärten, sie wollten als Wohngäste der Mönche „nichts als Nahrung und Kleidung“ beanspruchen, wählten einen Weg der religiösen Konversion, der nicht über die benediktinische Profess führte. In Alemannien wie in der Bretagne bedeutete jedoch der dauerhafte Aufenthalt an einem heiligen Ort ein Privileg, das nicht allein aufgrund einer Güterschenkung, sondern auch aufgrund eines bestimmten sozialen Ranges gewährt wurde. Auf unterschiedliche und doch in vielem gleichartige Weise verwirklichten die Wohngäste individuelle Annäherungen an die monastische Lebensform und verbanden sich so den Mönchsgemeinschaften noch enger, als es etwa im Rahmen von Gebetsgemeinschaft und Stiftungen möglich war. Aus dem Inhalt: I. Einführung II. Grundlagen des Vergleichs III. Wohngäste im Kloster St. Gallen 1. Das Kloster St. Gallen im 8. und 9. Jahrhundert 2. Das Kloster und seine Urkunden 3. Wer waren die Wohngäste? 4. Motive der Tradenten in St. Gallen IV. Wohngäste im Kloster Redon 1. Eine Klostergründung in der Bretagne des 9. Jahrhunderts 2. Das Kloster und seine Urkunden 3. Wer waren die Laien, Priester und Mönche? 4. Diplomatik und soziale Praxis. victus et vestitus in Redon 5. Motive der Tradenten in Redon V. Vergleichende Schlussfolgerungen 1. Übereinstimmungen, trügerische und wirkliche Ähnlichkeiten 2. Unterschiede in der sozialen Praxis VI. Resümee
    Anmerkung: Front Matter -- , Inhalt -- , Dank -- , Zur Schreibung -- , I. Einführung -- , Grundlagen des Vergleichs -- , 2. Methodische Überlegungen -- , 3 . Vergleichend gesehen: Die Quellen -- , Wohngäste im Kloster St. Gallen -- , 2. Das Kloster und seine Urkunden -- , 3. Wer waren die Wohngäste? -- , 4. Motive der Tradenten in St. Gallen -- , Wohngäste im Kloster Redon -- , 2. Das Kloster und seine Urkunden -- , 3. Wer waren die Laien, Priester und Mönche? -- , 4. Diplomatik und soziale Praxis. -- , 5. Motive der Tradenten in Redon -- , Vergleichende Schlussfolgerungen -- , 2. Unterschiede in der sozialen Praxis -- , Resümee -- , Abkürzungen -- , Quellen -- , Back Matter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-05-009860-9
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-05-004338-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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