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  • 1
    UID:
    gbv_1659039266
    Format: Online-Ressource
    Edition: 2011
    ISBN: 9783050056173
    Series Statement: Mittelalter Frühe Neuzeit 8-2011 49
    Content: Description for sales people: Titel nur direkt über Verlag bestellbar und innerhalb eines Pakets erhältlich.
    Content: Das Denken des englischen Theologen und Philosophen Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) wird herkömmlicherweise als ein Denken der uneingeschränkten Allmacht Gottes dargestellt. -- Die Lehre von der Allmacht Gottes bedeutet nach Ockham wie auch nach den meisten mittelalterlichen und neuzeitlichen Theologen und Philosophen allerdings nicht, daß Gottes Macht schlechthin grenzenlos wäre. Sie besagt nur, daß Gott all das tun kann, was keinen logischen Widerspruch enthält. Die Grenze der göttlichen Allmacht - und nach Ockham ist es ihre einzige Grenze - bildet also das Kontradiktionsprinzip. Diese Grenze hebt die Allmacht nicht auf, weil sie sie nicht real einschränkt, sondern sie schafft im Gegenteil die Voraussetzung, um die Allmacht überhaupt sinnvoll denken zu können.
    Note: In German
    Additional Edition: ISBN 9783050037479
    Additional Edition: ISBN 9783050097312
    Additional Edition: Available in another form ISBN 9783050037479
    Additional Edition: Available in another form ISBN 9783050097312
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9958353653502883
    Format: 1 online resource
    Edition: Reprint 2014
    ISBN: 9783050056173
    Series Statement: Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie ; 49
    Content: Das Denken des englischen Theologen und Philosophen Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) wird herkömmlicherweise als ein Denken der uneingeschränkten Allmacht Gottes dargestellt. Die Lehre von der Allmacht Gottes bedeutet nach Ockham wie auch nach den meisten mittelalterlichen und neuzeitlichen Theologen und Philosophen allerdings nicht, daß Gottes Macht schlechthin grenzenlos wäre. Sie besagt nur, daß Gott all das tun kann, was keinen logischen Widerspruch enthält. Die Grenze der göttlichen Allmacht - und nach Ockham ist es ihre einzige Grenze - bildet also das Kontradiktionsprinzip. Diese Grenze hebt die Allmacht nicht auf, weil sie sie nicht real einschränkt, sondern sie schafft im Gegenteil die Voraussetzung, um die Allmacht überhaupt sinnvoll denken zu können.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , Einleitung -- , 1. KAPITEL: „Deus nihil potest facere inordinate": Die Dialektik von „potentia absoluta" und „potentia ordinata -- , 2. KAPITEL: „Deus non potest peccare": Die Allmacht Gottes und die Sünde -- , 3. KAPITEL: „Non potest efflcere Deum": Trinität und Allmacht Gottes -- , 4. KAPITEL: Heinrich von Gent: Priorität der Allmacht gegenüber dem Möglichen -- , 5. KAPITEL: Johannes Duns Scotus: Die Widerspruchsfreiheit als Prinzip der Allmacht -- , 6. KAPITEL: Wilhelm von Ockham: Die Simultanität zwischen Allmacht und Möglichkeit -- , Anhang , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-05-009731-2
    Additional Edition: ISBN 978-3-05-003747-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949244302702882
    Format: 1 online resource (536 p.)
    Edition: Reprint 2014
    ISBN: 9783050056173 , 9783110638165
    Series Statement: Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie : Münchener Universitätsschriften / Katholisch-Theologische Fakultät , 49
    Content: Das Denken des englischen Theologen und Philosophen Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) wird herkömmlicherweise als ein Denken der uneingeschränkten Allmacht Gottes dargestellt. Die Lehre von der Allmacht Gottes bedeutet nach Ockham wie auch nach den meisten mittelalterlichen und neuzeitlichen Theologen und Philosophen allerdings nicht, daß Gottes Macht schlechthin grenzenlos wäre. Sie besagt nur, daß Gott all das tun kann, was keinen logischen Widerspruch enthält. Die Grenze der göttlichen Allmacht - und nach Ockham ist es ihre einzige Grenze - bildet also das Kontradiktionsprinzip. Diese Grenze hebt die Allmacht nicht auf, weil sie sie nicht real einschränkt, sondern sie schafft im Gegenteil die Voraussetzung, um die Allmacht überhaupt sinnvoll denken zu können.
    Note: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Theology and Religious Studies 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110638165
    In: E-BOOK PAKET PHILOSOPHIE DES MITTELALTERS ONLINE, De Gruyter, 9783110514827
    Additional Edition: ISBN 9783050037479
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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