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  • 1
    UID:
    gbv_525487859
    Format: 431 S. , Ill.
    ISBN: 9783050040509 , 3050040505
    Series Statement: Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel 22
    Note: Literaturverz. S. [403] - 428
    Additional Edition: Online-Ausg. Zittel, Claus, 1965 - Theatrum philosophicum Berlin : Akad.-Verl., 2012 ISBN 9783050061306
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Zittel, Claus, 1965 - Theatrum philosophicum Berlin : Akad.-Verl., 2012 ISBN 9783050061306
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Descartes, René 1596-1650 ; Erkenntnistheorie ; Rezeption
    Author information: Zittel, Claus 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1655782819
    Format: Online-Ressource (431 S.)
    Edition: 2012
    ISBN: 9783050061306
    Series Statement: Philosophie 10-2012 22
    Content: Zu den wenigen unumstößlichen Gewissheiten in der Philosophiegeschichtsschreibung zählt die Lehrmeinung, Descartes sei der Ahnherr des philosophischen Rationalismus, also einer Philosophie, die der sinnlichen Erkenntnis misstraue und einzig aus von der Vernunft intuitiv erkannten ersten Prinzipien alle weiteren Kenntnisse mit mathematischer Sicherheit deduziere. Die Anschauung habe seither als eigenständiges Erkenntnisorgan ausgedient, Bilder wurden in der Philosophie liquidiert. Schaut man jedoch nicht nur in die wenigen Texte, auf denen das klassische Descartes-Bild basiert, stellt man mit Verwunderung fest, dass Descartes weit mehr als jeder andere Philosoph der Frühen Neuzeit Bilder zur Unterstützung seiner Argumentationen eingesetzt hat. Diese Bilder sind weitgehend unbekannt. Ausgehend von Descartes’ ästhetischer Frühphilosophie, werden in der vorliegenden Arbeit zunächst die rhetorischen Muster und kognitiven Ansprüche von Descartes’ Metaphern und der Traumerzählung analysiert. Vor diesem Hintergrund werden dann die Entwicklungen und Transformationen ästhetischer Konzepte in ihrer jeweiligen Funktion für seine Naturphilosophie aufgezeigt. Descartes legt u. a. seine Schriften als Schule des Sehens an und versucht, die Imagination des Lesers zu kontrollieren und zugleich Naturphänomene bildhaft zu konzeptualisieren. Die Modi der Erfahrung und die Weisen der Erklärung werden durch die Bilder erweitert und neu konzipiert. Dadurch verändert und erweitert sich nicht zuletzt auch Descartes’ Verständnis von Deduktion und Methode. In manchen Fällen lässt sich sogar zeigen, dass die Abbildungen die Argumentationen Descartes nicht nur unterstützten, sondern sogar erst ermöglichen.
    Content: Review text: [...] nicht nur ein Meilenstein in der Descartes-Forschung sondern auch der Bildwissenschaft und dr zu einer „Wissenschaft ästhetischer Konzepte“ erweiterten philosophischen Ästhetik. Jasmin Mersmann in: H-ArtHist, 10. Juni 2011 http://arthist.net/reviews/384 Zittels Buch Theatrum philosophicum verdient eine sorgfältige Lektüre - wie auch Descartes' Werke selbst im Lichte der Befunde der Forschungen Zittels wieder gelesen werden sollten. Till Kinzel in: IFB - Informationsmittel, April 2010
    Additional Edition: ISBN 9783050040509
    Additional Edition: ISBN 9783050061306
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zittel, Claus, 1965 - Theatrum philosophicum Berlin : Akademie-Verl., 2009 ISBN 9783050040509
    Additional Edition: ISBN 3050040505
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-05-006130-6
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Descartes, René 1596-1650 ; Erkenntnistheorie ; Rezeption
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Zittel, Claus 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edocfu_9958353647502883
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783050061306
    Series Statement: Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel ; 22
    Content: Zu den wenigen unumstößlichen Gewissheiten in der Philosophiegeschichtsschreibung zählt die Lehrmeinung, Descartes sei der Ahnherr des philosophischen Rationalismus, also einer Philosophie, die der sinnlichen Erkenntnis misstraue und einzig aus von der Vernunft intuitiv erkannten ersten Prinzipien alle weiteren Kenntnisse mit mathematischer Sicherheit deduziere. Die Anschauung habe seither als eigenständiges Erkenntnisorgan ausgedient, Bilder wurden in der Philosophie liquidiert. Schaut man jedoch nicht nur in die wenigen Texte, auf denen das klassische Descartes-Bild basiert, stellt man mit Verwunderung fest, dass Descartes weit mehr als jeder andere Philosoph der Frühen Neuzeit Bilder zur Unterstützung seiner Argumentationen eingesetzt hat. Diese Bilder sind weitgehend unbekannt. Ausgehend von Descartes’ ästhetischer Frühphilosophie, werden in der vorliegenden Arbeit zunächst die rhetorischen Muster und kognitiven Ansprüche von Descartes’ Metaphern und der Traumerzählung analysiert. Vor diesem Hintergrund werden dann die Entwicklungen und Transformationen ästhetischer Konzepte in ihrer jeweiligen Funktion für seine Naturphilosophie aufgezeigt. Descartes legt u. a. seine Schriften als Schule des Sehens an und versucht, die Imagination des Lesers zu kontrollieren und zugleich Naturphänomene bildhaft zu konzeptualisieren. Die Modi der Erfahrung und die Weisen der Erklärung werden durch die Bilder erweitert und neu konzipiert. Dadurch verändert und erweitert sich nicht zuletzt auch Descartes’ Verständnis von Deduktion und Methode. In manchen Fällen lässt sich sogar zeigen, dass die Abbildungen die Argumentationen Descartes nicht nur unterstützten, sondern sogar erst ermöglichen.
    Note: Front Matter -- , I. Teil - Mirabilis Scientiæ Fundamenta - Von der wunderbaren Wissenschaft zur Wissenschaft der Wunder (1619-1628) -- , II. Teil - Descartes’ Artistenphilosophie - (Übergänge und Transformationen des ästhetischen Frühwerks) -- , Einleitung -- , 1) Darstellungsformen -- , 2) Schlußformen -- , 3) Descartes’ Experimentalphilosophie -- , III. Teil - Abbilden und überzeugen bei Descartes -- , 1) Bilder des ‚Rationalismus‘? -- , 2) Zur Epistemologie des Bildes: Einige begriffliche Vorklärungen und Fallbeispiele -- , 3) Bilder-Denk-‚Modelle‘? Die Bilder der Dioptrik -- , 4) Maschinenbilder / Menschenbilder? Der Bilderstreit um den Traité de l’homme -- , 5) Weisen der Welterzeugung (2): Planetenschiffe (Zu den Bildern aus Le Monde und den Principia) -- , 6) Beschluß: Die Chimären der Vernunft -- , Back Matter , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-05-009772-5
    Additional Edition: ISBN 978-3-05-004050-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949474032602882
    Format: 1 online resource (431 p.)
    ISBN: 9783050061306 , 9783110636949
    Series Statement: Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel ; 22
    Content: Zu den wenigen unumstößlichen Gewissheiten in der Philosophiegeschichtsschreibung zählt die Lehrmeinung, Descartes sei der Ahnherr des philosophischen Rationalismus, also einer Philosophie, die der sinnlichen Erkenntnis misstraue und einzig aus von der Vernunft intuitiv erkannten ersten Prinzipien alle weiteren Kenntnisse mit mathematischer Sicherheit deduziere. Die Anschauung habe seither als eigenständiges Erkenntnisorgan ausgedient, Bilder wurden in der Philosophie liquidiert. Schaut man jedoch nicht nur in die wenigen Texte, auf denen das klassische Descartes-Bild basiert, stellt man mit Verwunderung fest, dass Descartes weit mehr als jeder andere Philosoph der Frühen Neuzeit Bilder zur Unterstützung seiner Argumentationen eingesetzt hat. Diese Bilder sind weitgehend unbekannt. Ausgehend von Descartes' ästhetischer Frühphilosophie, werden in der vorliegenden Arbeit zunächst die rhetorischen Muster und kognitiven Ansprüche von Descartes' Metaphern und der Traumerzählung analysiert. Vor diesem Hintergrund werden dann die Entwicklungen und Transformationen ästhetischer Konzepte in ihrer jeweiligen Funktion für seine Naturphilosophie aufgezeigt. Descartes legt u. a. seine Schriften als Schule des Sehens an und versucht, die Imagination des Lesers zu kontrollieren und zugleich Naturphänomene bildhaft zu konzeptualisieren. Die Modi der Erfahrung und die Weisen der Erklärung werden durch die Bilder erweitert und neu konzipiert. Dadurch verändert und erweitert sich nicht zuletzt auch Descartes' Verständnis von Deduktion und Methode. In manchen Fällen lässt sich sogar zeigen, dass die Abbildungen die Argumentationen Descartes nicht nur unterstützten, sondern sogar erst ermöglichen.
    Note: Front Matter -- , I. Teil - Mirabilis Scientiæ Fundamenta - Von der wunderbaren Wissenschaft zur Wissenschaft der Wunder (1619-1628) -- , II. Teil - Descartes' Artistenphilosophie - (Übergänge und Transformationen des ästhetischen Frühwerks) -- , Einleitung -- , 1) Darstellungsformen -- , 2) Schlußformen -- , 3) Descartes' Experimentalphilosophie -- , III. Teil - Abbilden und überzeugen bei Descartes -- , 1) Bilder des ,Rationalismus'? -- , 2) Zur Epistemologie des Bildes: Einige begriffliche Vorklärungen und Fallbeispiele -- , 3) Bilder-Denk-,Modelle'? Die Bilder der Dioptrik -- , 4) Maschinenbilder / Menschenbilder? Der Bilderstreit um den Traité de l'homme -- , 5) Weisen der Welterzeugung (2): Planetenschiffe (Zu den Bildern aus Le Monde und den Principia) -- , 6) Beschluß: Die Chimären der Vernunft -- , Back Matter , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Philosophy 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636949
    In: eBook-Paket AV  Philosophie 2005-2012, De Gruyter, 9783110347067
    Additional Edition: ISBN 9783050040509
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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