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  • 1
    UID:
    gbv_1655609785
    Format: Online-Ressource
    ISBN: 9783110204742
    Series Statement: Quellen und Studien zur Philosophie 68
    Content: "Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und des cartesianischen Naturbegriffs, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig können sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch wechselseitig durchdringen, führt er im zweiten Teil am Beispiel von Aristoteles' Seelenlehre und Descartes' Mechanismus aus. Die naturphilosophische und erkenntnistheoretische Untersuchung verbindet Elemente der analytischen Philosophie mit Ansätzen der Phänomenologie. Sie will zu einem pluralen Verständnis der Natur beitragen, das universelle Geltungsansprüche verabschiedet.
    Additional Edition: ISBN 3110180537
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schiemann, Gregor, 1954 - Natur, Technik, Geist Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2005 ISBN 9783110180534
    Additional Edition: ISBN 3110180537
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Aristoteles v384-v322 ; Natur ; Begriff ; Descartes, René 1596-1650
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Schiemann, Gregor 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edocfu_BV042346992
    Format: 1 Online-Ressource (XIX, 488 S.) : , graph. Darst.
    ISBN: 978-3-11-020474-2 , 3-11-018053-7
    Series Statement: Quellen und Studien zur Philosophie 68
    Note: "Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und des cartesianischen Naturbegriffs, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig können sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch wechselseitig durchdringen, führt er im zweiten Teil am Beispiel von Aristoteles' Seelenlehre und Descartes' Mechanismus aus. Die naturphilosophische und erkenntnistheoretische Untersuchung verbindet Elemente der analytischen Philosophie mit Ansätzen der Phänomenologie. Sie will zu einem pluralen Verständnis der Natur beitragen, das universelle Geltungsansprüche verabschiedet." , Zugl.: Tübingen, Univ., Habil.-Schr., 2003
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: v384-v322 Aristoteles ; Natur ; Begriff ; 1596-1650 Descartes, René ; Hochschulschrift
    Author information: Schiemann, Gregor 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV042346992
    Format: 1 Online-Ressource (XIX, 488 S.) : , graph. Darst.
    ISBN: 978-3-11-020474-2 , 3-11-018053-7
    Series Statement: Quellen und Studien zur Philosophie 68
    Note: "Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und des cartesianischen Naturbegriffs, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig können sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch wechselseitig durchdringen, führt er im zweiten Teil am Beispiel von Aristoteles' Seelenlehre und Descartes' Mechanismus aus. Die naturphilosophische und erkenntnistheoretische Untersuchung verbindet Elemente der analytischen Philosophie mit Ansätzen der Phänomenologie. Sie will zu einem pluralen Verständnis der Natur beitragen, das universelle Geltungsansprüche verabschiedet." , Zugl.: Tübingen, Univ., Habil.-Schr., 2003
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: v384-v322 Aristoteles ; Natur ; Begriff ; 1596-1650 Descartes, René ; Hochschulschrift
    Author information: Schiemann, Gregor 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edocfu_9958353889402883
    Format: 1 online resource (507p.)
    ISBN: 9783110204742
    Series Statement: Quellen und Studien zur Philosophie ; 68
    Content: Gregor Schiemann defends the relevance of Aristotle's and Descartes' concept of nature, which define nature in contrast to the non-natural. These traditional concepts however prove to be valid only within limited contexts. In the first part of his
    Content: Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und des cartesianischen Naturbegriffs, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig können sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch wechselseitig durchdringen, führt er im zweiten Teil am Beispiel von Aristoteles' Seelenlehre und Descartes' Mechanismus aus. Die naturphilosophische und erkenntnistheoretische Untersuchung verbindet Elemente der analytischen Philosophie mit Ansätzen der Phänomenologie. Sie will zu einem pluralen Verständnis der Natur beitragen, das universelle Geltungsansprüche verabschiedet.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , 1. Pluralität erster Stufe. Zwei Naturen und ihre -- , bevorzugten Kontexte -- , 2. Pluralität zweiter Stufe. Zwei Naturen in zwei -- , Kontexten -- , Backmatter , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-915962-3
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-018053-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949474023402882
    Format: 1 online resource (488 p.)
    ISBN: 9783110204742 , 9783110636949
    Series Statement: Quellen und Studien zur Philosophie , 68
    Content: Gregor Schiemann defends the relevance of Aristotle's and Descartes' concept of nature, which define nature in contrast to the non-natural. These traditional concepts however prove to be valid only within limited contexts. In the first part of his book, the author demonstrates that both Aristotle's view of nature as a counterpart to technology in the "life-world" and Descartes' dualism of nature and mind with respect to our own experience of consciousness have remained guiding principles. Using Aristotle's doctrine of the soul and Descartes' mechanism as examples, Schiemann then shows that there is cross-fertilisation between these conceptual pairs. This natural-philosophical and epistemological study combines elements of analytical philosophy with approaches from phenomenology. It aims to contribute to a plural understanding of nature, which abandons claims to universal validity.
    Content: Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und des cartesianischen Naturbegriffs, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig können sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch wechselseitig durchdringen, führt er im zweiten Teil am Beispiel von Aristoteles' Seelenlehre und Descartes' Mechanismus aus. Die naturphilosophische und erkenntnistheoretische Untersuchung verbindet Elemente der analytischen Philosophie mit Ansätzen der Phänomenologie. Sie will zu einem pluralen Verständnis der Natur beitragen, das universelle Geltungsansprüche verabschiedet.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , 1. Pluralität erster Stufe. Zwei Naturen und ihre -- , bevorzugten Kontexte -- , 2. Pluralität zweiter Stufe. Zwei Naturen in zwei -- , Kontexten -- , Backmatter , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Philosophy 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636949
    In: E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2008, De Gruyter, 9783110212129
    In: E-BOOK PAKET PHILOSOPHIE UND GESCHICHTE 2008, De Gruyter, 9783110209426
    Additional Edition: ISBN 9783110180534
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_9959228760302883
    Format: 1 online resource (508 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 1-282-19635-9 , 9786612196355 , 3-11-915962-X , 3-11-020474-6
    Series Statement: Quellen und Studien zur Philosophie ; Bd. 68
    Content: Gregor Schiemann defends the relevance of Aristotle's and Descartes' concept of nature, which define nature in contrast to the non-natural. These traditional concepts however prove to be valid only within limited contexts. In the first part of his book, the author demonstrates that both Aristotle's view of nature as a counterpart to technology in the "life-world" and Descartes' dualism of nature and mind with respect to our own experience of consciousness have remained guiding principles. Using Aristotle's doctrine of the soul and Descartes' mechanism as examples, Schiemann then shows that there is cross-fertilisation between these conceptual pairs. This natural-philosophical and epistemological study combines elements of analytical philosophy with approaches from phenomenology. It aims to contribute to a plural understanding of nature, which abandons claims to universal validity.
    Content: Gregor Schiemann verteidigt die Aktualität des aristotelischen und des cartesianischen Naturbegriffs, die Natur in Gegensatz zu Nichtnatürlichem definieren. Als gültig können sich diese traditionellen Naturbegriffe jedoch nur noch innerhalb begrenzter Kontexte erweisen. Im ersten Teil seines Buches zeigt der Autor, dass Aristoteles' Bestimmung der Natur als Gegenbegriff zur Technik in der Lebenswelt sowie Descartes' Dualismus von Natur und Geist für das eigene Bewusstseinserleben orientierungsleitend geblieben sind. Dass die Begriffspaare nicht nur in gesonderten Kontexten vorkommen, sondern sich ihre Anwendungen auch wechselseitig durchdringen, führt er im zweiten Teil am Beispiel von Aristoteles' Seelenlehre und Descartes' Mechanismus aus. Die naturphilosophische und erkenntnistheoretische Untersuchung verbindet Elemente der analytischen Philosophie mit Ansätzen der Phänomenologie. Sie will zu einem pluralen Verständnis der Natur beitragen, das universelle Geltungsansprüche verabschiedet.
    Note: Originally presented as the author's Habilitationsschrift--Universitat Tubingen, 2003. , Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , 1. Pluralität erster Stufe. Zwei Naturen und ihre bevorzugten Kontexte -- , 2. Pluralität zweiter Stufe. Zwei Naturen in zwei Kontexten -- , Backmatter , Issued also in print. , German
    Additional Edition: ISBN 3-11-018053-7
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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