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  • 1
    UID:
    almafu_9958353886802883
    Format: 1 online resource (286p.)
    ISBN: 9783110206012
    Series Statement: Linguistik – Impulse & Tendenzen ; 29
    Content: In diesem Buch wird die grundlagentheoretische Frage nach der Konstitution des Gegenstandes der Sprachwissenschaft mit dem aktuellen Thema „Medien“ verbunden: Welche systematischen Folgen haben die Ergebnisse der neueren, kulturwissenschaftlich geprägten Debatten um Medialität und Performativität für die linguistische Gegenstandskonstitution, insbesondere für den Kompetenzbegriff? Wenn es keine medienunabhängige Kompetenz gibt, inwiefern ist die Kompetenz dann trotzdem „frei“? In kritischer Abgrenzung vom „mentalistischen“ Kompetenzbegriff einerseits und vom Mediendeterminismus andererseits wird im Anschluss an Wittgenstein die These entwickelt, dass sich Sprachkompetenz in vielen Fällen angemessener als „Sprachspielkompetenz“ fassen lässt. Wie sich diese im Einzelnen ausbuchstabieren lässt, wird im Hauptkapitel anhand zahlreicher Beispiele untersucht. Dabei geht es immer darum zu zeigen, inwiefern der Sprachgebrauch zwar durch das jeweilige Medium „konturiert“, aber nicht „determiniert“ ist. Medien eröffnen Spielräume, und die Kompetenz der Akteure zeigt sich darin, wie sie sich dieser Spielräume im jeweiligen kommunikativen Kontext bedienen.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , 0 Einleitung -- , 1 Vom ›Mentalismus‹ zur Medialität -- , 2 Medialität im Kontext einer pragmatischen -- , Sprachphilosophie -- , 3 Konsequenzen für die linguistische -- , Gegenstandskonstitution -- , 4 Medialität und Sprachspielkompetenz – -- , Zusammenfassung, Bezüge und Ausblicke -- , Backmatter , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-916086-5
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-020351-6
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Philosophy
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    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edocfu_BV042347011
    Format: 1 Online-Ressource X, 276 S.) : , Ill.
    ISBN: 978-3-11-020601-2
    Series Statement: Linguistik - Impulse & Tendenzen 29
    Note: Description based upon print version of record. - This book connects the fundamental theoretical question of the object of linguistic analysis with the topical subject of "media". It is concerned in particular with the concept of competence - if there is no language competence independent of media, to what extent can competence still be regarded as "free"? Following on from Wittgenstein, the author develops the thesis that in many cases it is more appropriate to see linguistic competence as "competence in language games". This model is developed in the principal chapter and illustrated using numerous examples , Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Habil.-Schr., 2007
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Philosophy
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    Keywords: Sprachkompetenz ; Sprachspiel ; Pragmatik ; Sprachphilosophie ; Hochschulschrift
    Author information: Schneider, Jan Georg 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edocfu_9958353886802883
    Format: 1 online resource (286p.)
    ISBN: 9783110206012
    Series Statement: Linguistik – Impulse & Tendenzen ; 29
    Content: In diesem Buch wird die grundlagentheoretische Frage nach der Konstitution des Gegenstandes der Sprachwissenschaft mit dem aktuellen Thema „Medien“ verbunden: Welche systematischen Folgen haben die Ergebnisse der neueren, kulturwissenschaftlich geprägten Debatten um Medialität und Performativität für die linguistische Gegenstandskonstitution, insbesondere für den Kompetenzbegriff? Wenn es keine medienunabhängige Kompetenz gibt, inwiefern ist die Kompetenz dann trotzdem „frei“? In kritischer Abgrenzung vom „mentalistischen“ Kompetenzbegriff einerseits und vom Mediendeterminismus andererseits wird im Anschluss an Wittgenstein die These entwickelt, dass sich Sprachkompetenz in vielen Fällen angemessener als „Sprachspielkompetenz“ fassen lässt. Wie sich diese im Einzelnen ausbuchstabieren lässt, wird im Hauptkapitel anhand zahlreicher Beispiele untersucht. Dabei geht es immer darum zu zeigen, inwiefern der Sprachgebrauch zwar durch das jeweilige Medium „konturiert“, aber nicht „determiniert“ ist. Medien eröffnen Spielräume, und die Kompetenz der Akteure zeigt sich darin, wie sie sich dieser Spielräume im jeweiligen kommunikativen Kontext bedienen.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , 0 Einleitung -- , 1 Vom ›Mentalismus‹ zur Medialität -- , 2 Medialität im Kontext einer pragmatischen -- , Sprachphilosophie -- , 3 Konsequenzen für die linguistische -- , Gegenstandskonstitution -- , 4 Medialität und Sprachspielkompetenz – -- , Zusammenfassung, Bezüge und Ausblicke -- , Backmatter , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-916086-5
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-020351-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9959241866802883
    Format: 1 online resource (288 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 1-282-19657-X , 9786612196577 , 3-11-020601-3
    Series Statement: Linguistik, Impulse & Tendenzen, 29
    Content: In diesem Buch wird die grundlagentheoretische Frage nach der Konstitution des Gegenstandes der Sprachwissenschaft mit dem aktuellen Thema "Medien" verbunden: Welche systematischen Folgen haben die Ergebnisse der neueren, kulturwissenschaftlich geprägten Debatten um Medialität und Performativität für die linguistische Gegenstandskonstitution, insbesondere für den Kompetenzbegriff? Wenn es keine medienunabhängige Kompetenz gibt, inwiefern ist die Kompetenz dann trotzdem "frei"? In kritischer Abgrenzung vom "mentalistischen" Kompetenzbegriff einerseits und vom Mediendeterminismus andererseits wird im Anschluss an Wittgenstein die These entwickelt, dass sich Sprachkompetenz in vielen Fällen angemessener als "Sprachspielkompetenz" fassen lässt. Wie sich diese im Einzelnen ausbuchstabieren lässt, wird im Hauptkapitel anhand zahlreicher Beispiele untersucht. Dabei geht es immer darum zu zeigen, inwiefern der Sprachgebrauch zwar durch das jeweilige Medium "konturiert", aber nicht "determiniert" ist. Medien eröffnen Spielräume, und die Kompetenz der Akteure zeigt sich darin, wie sie sich dieser Spielräume im jeweiligen kommunikativen Kontext bedienen.
    Note: Revision of the author's Habilitationsschrift--RWTH Aachen, 2007. , Habilitation RWTH Aachen 2007. , Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , 0 Einleitung -- , 1 Vom ›Mentalismus‹ zur Medialität -- , 2 Medialität im Kontext einer pragmatischen Sprachphilosophie -- , 3 Konsequenzen für die linguistische Gegenstandskonstitution -- , 4 Medialität und Sprachspielkompetenz - Zusammenfassung, Bezüge und Ausblicke -- , Backmatter , Issued also in print. , German
    Additional Edition: ISBN 3-11-020351-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949481551202882
    Format: 1 online resource (276 p.)
    ISBN: 9783110206012 , 9783110636970
    Series Statement: Linguistik - Impulse & Tendenzen , 29
    Content: In diesem Buch wird die grundlagentheoretische Frage nach der Konstitution des Gegenstandes der Sprachwissenschaft mit dem aktuellen Thema "Medien" verbunden: Welche systematischen Folgen haben die Ergebnisse der neueren, kulturwissenschaftlich geprägten Debatten um Medialität und Performativität für die linguistische Gegenstandskonstitution, insbesondere für den Kompetenzbegriff? Wenn es keine medienunabhängige Kompetenz gibt, inwiefern ist die Kompetenz dann trotzdem "frei"? In kritischer Abgrenzung vom "mentalistischen" Kompetenzbegriff einerseits und vom Mediendeterminismus andererseits wird im Anschluss an Wittgenstein die These entwickelt, dass sich Sprachkompetenz in vielen Fällen angemessener als "Sprachspielkompetenz" fassen lässt. Wie sich diese im Einzelnen ausbuchstabieren lässt, wird im Hauptkapitel anhand zahlreicher Beispiele untersucht. Dabei geht es immer darum zu zeigen, inwiefern der Sprachgebrauch zwar durch das jeweilige Medium "konturiert", aber nicht "determiniert" ist. Medien eröffnen Spielräume, und die Kompetenz der Akteure zeigt sich darin, wie sie sich dieser Spielräume im jeweiligen kommunikativen Kontext bedienen.
    Content: This book connects the fundamental theoretical question of the object of linguistic analysis with the topical subject of "media". It is concerned in particular with the concept of competence - if there is no language competence independent of media, to what extent can competence still be regarded as "free"? Following on from Wittgenstein, the author develops the thesis that in many cases it is more appropriate to see linguistic competence as "competence in language games". This model is developed in the principal chapter and illustrated using numerous examples.
    Note: Habilitation RWTH Aachen 2007. , Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , 0 Einleitung -- , 1 Vom ›Mentalismus‹ zur Medialität -- , 2 Medialität im Kontext einer pragmatischen -- , Sprachphilosophie -- , 3 Konsequenzen für die linguistische -- , Gegenstandskonstitution -- , 4 Medialität und Sprachspielkompetenz - -- , Zusammenfassung, Bezüge und Ausblicke -- , Backmatter , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Linguistics and Semiotics 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636970
    In: E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2008, De Gruyter, 9783110212129
    In: E-BOOK PAKET LINGUISTIK UND LITERATURWISSENSCHAFT 2008, De Gruyter, 9783110209457
    Additional Edition: ISBN 9783110203516
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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