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  • 1
    UID:
    gbv_59022347X
    Format: Online-Ressource
    ISBN: 9783110212181
    Series Statement: Ideen & Argumente
    Content: Die Arbeit versteht sich in systematischer Perspektive als eine Erweiterung der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls. Moralische Selbstachtung wird dazu in Auseinandersetzung mit Kant als ein rechtsgebundenes Selbstverhältnis gedeutet, das nicht nur den motivationalen Grund praktischer Identität bereitstellt, sondern sich darüber hinaus als normativer Fluchtpunkt einer selbstachtungsfunktionalen Gerechtigkeitstheorie anbietet. Ausgehend von der postrawlsschen These, dass Selbstachtung einen unüberbietbaren Wert darstellt, werden eine Reihe moralischer Grundrechte verteidigt, die rechtlich, ökonomisch, kulturell und politisch realisiert sein müssen, damit eine Person ihre Selbstachtung aufrechterhalten kann. Systematisch mündet diese Erörterung in die Konzeption einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie, deren transnationaler Geltungsbereich abschließend als subsidiärer Kosmopolitismus beschrieben wird.
    Content: Die Arbeit versteht sich in systematischer Perspektive als eine Erweiterung der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls. Moralische Selbstachtung wird dazu in Auseinandersetzung mit Kant als ein rechtsgebundenes Selbstverhältnis gedeutet, das nicht nur den motivationalen Grund praktischer Identität bereitstellt, sondern sich darüber hinaus als normativer Fluchtpunkt einer selbstachtungsfunktionalen Gerechtigkeitstheorie anbietet. Ausgehend von der postrawlsschen These, dass Selbstachtung einen unüberbietbaren Wert darstellt, werden eine Reihe moralischer Grundrechte verteidigt, die rechtlich, ökonomisch, kulturell und politisch realisiert sein müssen, damit eine Person ihre Selbstachtung aufrechterhalten kann. Systematisch mündet diese Erörterung in die Konzeption einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie, deren transnationaler Geltungsbereich abschließend als subsidiärer Kosmopolitismus beschrieben wird.
    Note: S. 231 befindet sich vor dem Titelblatt
    Additional Edition: ISBN 9783110212181
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-021218-1
    Language: German
    Keywords: Gerechtigkeit ; Selbstachtung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Hahn, Henning 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV042347275
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 231 S.).
    ISBN: 978-3-11-021218-1 , 978-3-11-020211-3
    Series Statement: Ideen & Argumente
    Note: S. 231 befindet sich vor dem Titelblatt. - Die Arbeit versteht sich in systematischer Perspektive als eine Erweiterung der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls. Moralische Selbstachtung wird dazu in Auseinandersetzung mit Kant als ein rechtsgebundenes Selbstverhältnis gedeutet, das nicht nur den motivationalen Grund praktischer Identität bereitstellt, sondern sich darüber hinaus als normativer Fluchtpunkt einer selbstachtungsfunktionalen Gerechtigkeitstheorie anbietet. Ausgehend von der postrawlsschen These, dass Selbstachtung einen unüberbietbaren Wert darstellt, werden eine Reihe moralischer Grundrechte verteidigt, die rechtlich, ökonomisch, kulturell und politisch realisiert sein müssen, damit eine Person ihre Selbstachtung aufrechterhalten kann. Systematisch mündet diese Erörterung in die Konzeption einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie, deren transnationaler Geltungsbereich abschließend als subsidiärer Kosmopolitismus beschrieben wird , Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2007
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gerechtigkeit ; Selbstachtung ; Hochschulschrift
    Author information: Hahn, Henning 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edocfu_BV042347275
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 231 S.).
    ISBN: 978-3-11-021218-1 , 978-3-11-020211-3
    Series Statement: Ideen & Argumente
    Note: S. 231 befindet sich vor dem Titelblatt. - Die Arbeit versteht sich in systematischer Perspektive als eine Erweiterung der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls. Moralische Selbstachtung wird dazu in Auseinandersetzung mit Kant als ein rechtsgebundenes Selbstverhältnis gedeutet, das nicht nur den motivationalen Grund praktischer Identität bereitstellt, sondern sich darüber hinaus als normativer Fluchtpunkt einer selbstachtungsfunktionalen Gerechtigkeitstheorie anbietet. Ausgehend von der postrawlsschen These, dass Selbstachtung einen unüberbietbaren Wert darstellt, werden eine Reihe moralischer Grundrechte verteidigt, die rechtlich, ökonomisch, kulturell und politisch realisiert sein müssen, damit eine Person ihre Selbstachtung aufrechterhalten kann. Systematisch mündet diese Erörterung in die Konzeption einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie, deren transnationaler Geltungsbereich abschließend als subsidiärer Kosmopolitismus beschrieben wird , Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2007
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Gerechtigkeit ; Selbstachtung ; Hochschulschrift
    Author information: Hahn, Henning 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ;Boston :De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9958353873402883
    Format: 1 online resource (243p.)
    ISBN: 9783110212181
    Series Statement: Ideen & Argumente
    Content: Die Arbeit versteht sich in systematischer Perspektive als eine Erweiterung der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls. Moralische Selbstachtung wird dazu – in Auseinandersetzung mit Kant – als ein rechtsgebundenes Selbstverhältnis gedeutet, das nicht nur den motivationalen Grund praktischer Identität bereitstellt, sondern sich darüber hinaus als normativer Fluchtpunkt einer selbstachtungsfunktionalen Gerechtigkeitstheorie anbietet. Ausgehend von der postrawlsschen These, dass Selbstachtung einen unüberbietbaren Wert darstellt, werden eine Reihe moralischer Grundrechte verteidigt, die rechtlich, ökonomisch, kulturell und politisch realisiert sein müssen, damit eine Person ihre Selbstachtung aufrechterhalten kann. Systematisch mündet diese Erörterung in die Konzeption einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie, deren transnationaler Geltungsbereich abschließend als subsidiärer Kosmopolitismus beschrieben wird.
    Note: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1. Einleitung: Zur Kasuistik moralischer Selbstachtung -- , 2. Die selbstachtungsfunktionale Gerechtigkeitstheorie im Grundriss -- , 3. Ethische Selbstschätzung und moralische Selbstachtung -- , 4. Selbstachtung und Selbstkonstitution -- , 5. Gerechtigkeit aus Selbstachtung -- , 6. Moralische Grundrechte -- , Backmatter , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-173692-1
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-020211-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; : Walter de Gruyter,
    UID:
    edocfu_9959228763502883
    Format: 1 online resource (244 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 1-281-99963-6 , 9786611999636 , 3-11-021218-8
    Series Statement: Ideen & Argumente,
    Content: Die Arbeit versteht sich in systematischer Perspektive als eine Erweiterung der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls. Moralische Selbstachtung wird dazu - in Auseinandersetzung mit Kant - als ein rechtsgebundenes Selbstverhältnis gedeutet, das nicht nur den motivationalen Grund praktischer Identität bereitstellt, sondern sich darüber hinaus als normativer Fluchtpunkt einer selbstachtungsfunktionalen Gerechtigkeitstheorie anbietet. Ausgehend von der postrawlsschen These, dass Selbstachtung einen unüberbietbaren Wert darstellt, werden eine Reihe moralischer Grundrechte verteidigt, die rechtlich, ökonomisch, kulturell und politisch realisiert sein müssen, damit eine Person ihre Selbstachtung aufrechterhalten kann. Systematisch mündet diese Erörterung in die Konzeption einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie, deren transnationaler Geltungsbereich abschließend als subsidiärer Kosmopolitismus beschrieben wird.
    Note: Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universitat Hildesheim, 2007. , Dissertation Univ. Hildesheim 2007. , Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1. Einleitung: Zur Kasuistik moralischer Selbstachtung -- , 2. Die selbstachtungsfunktionale Gerechtigkeitstheorie im Grundriss -- , 3. Ethische Selbstschätzung und moralische Selbstachtung -- , 4. Selbstachtung und Selbstkonstitution -- , 5. Gerechtigkeit aus Selbstachtung -- , 6. Moralische Grundrechte -- , Backmatter , Issued also in print. , English
    Additional Edition: ISBN 3-11-020211-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949474117102882
    Format: 1 online resource (231 p.)
    ISBN: 9783110212181 , 9783110636949
    Series Statement: Ideen & Argumente ,
    Content: Die Arbeit versteht sich in systematischer Perspektive als eine Erweiterung der Theorie der Gerechtigkeit von John Rawls. Moralische Selbstachtung wird dazu - in Auseinandersetzung mit Kant - als ein rechtsgebundenes Selbstverhältnis gedeutet, das nicht nur den motivationalen Grund praktischer Identität bereitstellt, sondern sich darüber hinaus als normativer Fluchtpunkt einer selbstachtungsfunktionalen Gerechtigkeitstheorie anbietet. Ausgehend von der postrawlsschen These, dass Selbstachtung einen unüberbietbaren Wert darstellt, werden eine Reihe moralischer Grundrechte verteidigt, die rechtlich, ökonomisch, kulturell und politisch realisiert sein müssen, damit eine Person ihre Selbstachtung aufrechterhalten kann. Systematisch mündet diese Erörterung in die Konzeption einer sozialliberalen Gerechtigkeitstheorie, deren transnationaler Geltungsbereich abschließend als subsidiärer Kosmopolitismus beschrieben wird.
    Content: This work is to be understood from the systematic perspective as an extension of John Rawl's Theory of Justice . Constituting a normative vanishing-point, the individual's moral self-respect is placed at the centre of the theory's justification. Starting from the thesis that self-respect presents itself as the highest good, the book defends a number of fundamental moral rights that need to be realized legally, economically, culturally, and politically so that a person can maintain her self-respect.
    Note: Dissertation Univ. Hildesheim 2007. , Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1. Einleitung: Zur Kasuistik moralischer Selbstachtung -- , 2. Die selbstachtungsfunktionale Gerechtigkeitstheorie im Grundriss -- , 3. Ethische Selbstschätzung und moralische Selbstachtung -- , 4. Selbstachtung und Selbstkonstitution -- , 5. Gerechtigkeit aus Selbstachtung -- , 6. Moralische Grundrechte -- , Backmatter , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Philosophy 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636949
    In: E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2008, De Gruyter, 9783110212129
    In: E-BOOK PAKET PHILOSOPHIE UND GESCHICHTE 2008, De Gruyter, 9783110209426
    Additional Edition: ISBN 9783110202113
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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