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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin [u.a.] :de Gruyter,
    UID:
    almahu_BV041263583
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 239 S.).
    ISBN: 978-3-11-021237-2 , 978-3-11-021236-5
    Serie: Quellen und Studien zur Philosophie 97
    Anmerkung: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2007/2008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): v384-v322 Aristoteles ; Erkenntnistheorie ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
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    Berlin [u.a.] :de Gruyter,
    UID:
    edocfu_BV041263583
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 239 S.).
    ISBN: 978-3-11-021237-2 , 978-3-11-021236-5
    Serie: Quellen und Studien zur Philosophie 97
    Anmerkung: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2007/2008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): v384-v322 Aristoteles ; Erkenntnistheorie ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin [u.a.] :de Gruyter,
    UID:
    almafu_BV041263583
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 239 S.).
    ISBN: 978-3-11-021237-2 , 978-3-11-021236-5
    Serie: Quellen und Studien zur Philosophie 97
    Anmerkung: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2007/2008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): v384-v322 Aristoteles ; Erkenntnistheorie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9958353872302883
    Umfang: 1 online resource (249p.)
    ISBN: 9783110212372
    Serie: Quellen und Studien zur Philosophie ; 97
    Inhalt: Aristoteles betont an vielen Stellen die zentrale Bedeutung der Wahrnehmung für den Wissenserwerb. Wie sind diese programmatischen Aussagen interpretatorisch einzulösen? Bildet die Wahrnehmung für Aristoteles ein Fundament, das alle anderen Überzeugungen rechtfertigen kann? Oder hat sie bloß die Funktion, den Intellekt mit elementaren Informationen zu versorgen? Aristoteles’ Theorie des Wissenserwerbs wurde in der Vergangenheit oft als empiristisch charakterisiert. Dafür scheinen nicht nur die programmatischen Aussagen zum Wert der Wahrnehmung, sondern auch die grundsätzliche Ablehnung angeborenen Wissens zu sprechen; der Wissenserwerb basiert einzig auf der Wahrnehmung als einem unterscheidungsfähigen Vermögen. Die Studie arbeitet heraus, welche Rolle die Wahrnehmung in Aristoteles’ Theorie des Wissenserwerbs spielt. Nach einem kurzen Überblick über bisherige Interpretationen wird in einem ersten Teil anhand einer Interpretation zentraler Passagen aus De Anima die Frage geklärt, wie der Gehalt der Wahrnehmung zu bestimmen ist. Auf dieser Grundlage wendet sich die Untersuchung den einschlägigen Passagen zum Wissenserwerb aus den Zweiten Analytiken zu. Es zeigt sich, dass von einem Empirismus in einem starken Sinn nicht gesprochen werden kann. Aristoteles’ Position kann als eine systematisch interessante Alternative in die gegenwärtige Epistemologie eingebracht werden.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung: Aristoteles – ein Empirist? -- , 1. Wahrnehmung und Wissen: Begriffliche Klärungen -- , 2. Weltzugang und Sinnestäuschungen -- , 3. Der Gehalt der Wahrnehmung -- , 4.Wahrnehmung und Intellekt -- , 5. Die Wahrnehmung in Aristoteles’ Theorie des Wissenserwerbs -- , 6. Jenseits von Fundamentalismus und Kohärentismus -- , Backmatter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-174056-0
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-021236-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9959239252702883
    Umfang: 1 online resource (249 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 1-282-93405-8 , 9786612934056 , 3-11-021237-4
    Serie: Quellen und Studien zur Philosophie, Bd. 97
    Inhalt: Aristoteles betont an vielen Stellen die zentrale Bedeutung der Wahrnehmung für den Wissenserwerb. Wie sind diese programmatischen Aussagen interpretatorisch einzulösen? Bildet die Wahrnehmung für Aristoteles ein Fundament, das alle anderen Überzeugungen rechtfertigen kann? Oder hat sie bloß die Funktion, den Intellekt mit elementaren Informationen zu versorgen? Aristoteles' Theorie des Wissenserwerbs wurde in der Vergangenheit oft als empiristisch charakterisiert. Dafür scheinen nicht nur die programmatischen Aussagen zum Wert der Wahrnehmung, sondern auch die grundsätzliche Ablehnung angeborenen Wissens zu sprechen; der Wissenserwerb basiert einzig auf der Wahrnehmung als einem unterscheidungsfähigen Vermögen. Die Studie arbeitet heraus, welche Rolle die Wahrnehmung in Aristoteles' Theorie des Wissenserwerbs spielt. Nach einem kurzen Überblick über bisherige Interpretationen wird in einem ersten Teil anhand einer Interpretation zentraler Passagen aus De Anima die Frage geklärt, wie der Gehalt der Wahrnehmung zu bestimmen ist. Auf dieser Grundlage wendet sich die Untersuchung den einschlägigen Passagen zum Wissenserwerb aus den Zweiten Analytiken zu. Es zeigt sich, dass von einem Empirismus in einem starken Sinn nicht gesprochen werden kann. Aristoteles' Position kann als eine systematisch interessante Alternative in die gegenwärtige Epistemologie eingebracht werden.
    Anmerkung: Revision of the author's thesis--Universitat Tubingen, 2008. , Dissertation Universität Tübingen 2008. , Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung: Aristoteles - ein Empirist? -- , 1. Wahrnehmung und Wissen: Begriffliche Klärungen -- , 2. Weltzugang und Sinnestäuschungen -- , 3. Der Gehalt der Wahrnehmung -- , 4.Wahrnehmung und Intellekt -- , 5. Die Wahrnehmung in Aristoteles' Theorie des Wissenserwerbs -- , 6. Jenseits von Fundamentalismus und Kohärentismus -- , Backmatter , Issued also in print. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-021236-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almahu_9949474116302882
    Umfang: 1 online resource (239 p.)
    ISBN: 9783110212372 , 9783110636949
    Serie: Quellen und Studien zur Philosophie , 97
    Inhalt: Aristoteles betont an vielen Stellen die zentrale Bedeutung der Wahrnehmung für den Wissenserwerb. Wie sind diese programmatischen Aussagen interpretatorisch einzulösen? Bildet die Wahrnehmung für Aristoteles ein Fundament, das alle anderen Überzeugungen rechtfertigen kann? Oder hat sie bloß die Funktion, den Intellekt mit elementaren Informationen zu versorgen? Aristoteles' Theorie des Wissenserwerbs wurde in der Vergangenheit oft als empiristisch charakterisiert. Dafür scheinen nicht nur die programmatischen Aussagen zum Wert der Wahrnehmung, sondern auch die grundsätzliche Ablehnung angeborenen Wissens zu sprechen; der Wissenserwerb basiert einzig auf der Wahrnehmung als einem unterscheidungsfähigen Vermögen. Die Studie arbeitet heraus, welche Rolle die Wahrnehmung in Aristoteles' Theorie des Wissenserwerbs spielt. Nach einem kurzen Überblick über bisherige Interpretationen wird in einem ersten Teil anhand einer Interpretation zentraler Passagen aus De Anima die Frage geklärt, wie der Gehalt der Wahrnehmung zu bestimmen ist. Auf dieser Grundlage wendet sich die Untersuchung den einschlägigen Passagen zum Wissenserwerb aus den Zweiten Analytiken zu. Es zeigt sich, dass von einem Empirismus in einem starken Sinn nicht gesprochen werden kann. Aristoteles' Position kann als eine systematisch interessante Alternative in die gegenwärtige Epistemologie eingebracht werden.
    Inhalt: Aristotle emphasizes the central role of perception for knowledge acquisition in many of his writings. But how should these programmatic declarations be worked into an overall interpretation? Does perception provide the foundation on which all our knowledge can be grounded? Or does perception merely have the function of providing the intellect with elementary information? This study precisely works out which role perception plays in Aristotle's theory of knowledge acquisition. It shows that Aristotle defends a position that presents an interesting alternative to common views in the contemporary debate regarding the foundation of knowledge.
    Anmerkung: Dissertation Universität Tübingen 2008. , Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung: Aristoteles - ein Empirist? -- , 1. Wahrnehmung und Wissen: Begriffliche Klärungen -- , 2. Weltzugang und Sinnestäuschungen -- , 3. Der Gehalt der Wahrnehmung -- , 4.Wahrnehmung und Intellekt -- , 5. Die Wahrnehmung in Aristoteles' Theorie des Wissenserwerbs -- , 6. Jenseits von Fundamentalismus und Kohärentismus -- , Backmatter , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Philosophy 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636949
    In: E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2009, De Gruyter, 9783110219517
    In: E-BOOK PAKET PHILOSOPHIE UND GESCHICHTE 2009, De Gruyter, 9783110219500
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110212365
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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Meinten Sie 9783110212327?
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