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  • 1
    UID:
    almafu_BV042347875
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 352 S.).
    ISBN: 978-1-282-71649-0 , 978-3-11-023096-3
    Serie: Communicatio 41
    Anmerkung: Wilhelm Heinse´s novel Ardinghello und die glückseligen Inseln ('Ardinghell and the Blessed Islands') (1787) is often rejected as an unsuitable object for literary criticism - it is seen as formally defective, overladen with theory and hardly comprehensible to the modern reader. Leonhard Herrmann demonstrates that it is these very qualities which make it worthy of consideration as the manifestation of a philosophical experiment - the sensual, empirical individual with free will. Although this experiment must ultimately fail, the novel continues to find enthusiastic readers in the 19th and 20th centuries. Wilhelm Heinses Roman Ardinghello und die glückseligen Inseln (1787) wird als Gegenstand der Literaturwissenschaft häufig abgelehnt - er gilt als formal unsauber, als theorieüberladen und als kaum mehr verständlich für den modernen Leser. Leonhard Herrmann zeigt, dass Heinses Roman gerade in dieser Beschaffenheit als Ausdruck eines philosophischen Experiments zu betrachten ist - das sinnliche, empirische Individuum als frei zu bestimmen. Zwar muss dieser Versuch letztlich scheitern. Dennoch findet der Roman im 19. und 20. Jahrhundert immer wieder begeisterte Leser , Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2008
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): 1746-1803 Ardinghello und die glückseligen Inseln Heinse, Wilhelm ; Individualität ; 1746-1803 Ardinghello und die glückseligen Inseln Heinse, Wilhelm ; Rezeption ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    edocfu_BV042347875
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 352 S.).
    ISBN: 978-1-282-71649-0 , 978-3-11-023096-3
    Serie: Communicatio 41
    Anmerkung: Wilhelm Heinse´s novel Ardinghello und die glückseligen Inseln ('Ardinghell and the Blessed Islands') (1787) is often rejected as an unsuitable object for literary criticism - it is seen as formally defective, overladen with theory and hardly comprehensible to the modern reader. Leonhard Herrmann demonstrates that it is these very qualities which make it worthy of consideration as the manifestation of a philosophical experiment - the sensual, empirical individual with free will. Although this experiment must ultimately fail, the novel continues to find enthusiastic readers in the 19th and 20th centuries. Wilhelm Heinses Roman Ardinghello und die glückseligen Inseln (1787) wird als Gegenstand der Literaturwissenschaft häufig abgelehnt - er gilt als formal unsauber, als theorieüberladen und als kaum mehr verständlich für den modernen Leser. Leonhard Herrmann zeigt, dass Heinses Roman gerade in dieser Beschaffenheit als Ausdruck eines philosophischen Experiments zu betrachten ist - das sinnliche, empirische Individuum als frei zu bestimmen. Zwar muss dieser Versuch letztlich scheitern. Dennoch findet der Roman im 19. und 20. Jahrhundert immer wieder begeisterte Leser , Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2008
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): 1746-1803 Ardinghello und die glückseligen Inseln Heinse, Wilhelm ; Individualität ; 1746-1803 Ardinghello und die glückseligen Inseln Heinse, Wilhelm ; Rezeption ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1655641654
    Umfang: Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3110230968
    Serie: Communicatio v.41
    Inhalt: Wilhelm Heinse´s novel Ardinghello und die glückseligen Inseln (´,Ardinghell and the Blessed Islands´) (1787) is often rejected as an unsuitable object for literary criticism - it is seen as formally defective, overladen with theory and hardly comprehensible to the modern reader. Leonhard Herrmann demonstrates that it is these very qualities which make it worthy of consideration as the manifestation of a philosophical experiment - the sensual, empirical individual with free will. Although this experiment must ultimately fail, the novel continues to find enthusiastic readers in the 19th and 20th centuries. Wilhelm Heinses Roman Ardinghello und die glückseligen Inseln (1787) wird als Gegenstand der Literaturwissenschaft häufig abgelehnt - er gilt als formal unsauber, als theorieüberladen und als kaum mehr verständlich für den modernen Leser. Leonhard Herrmann zeigt, dass Heinses Roman gerade in dieser Beschaffenheit als Ausdruck eines philosophischen Experiments zu betrachten ist - das sinnliche, empirische Individuum als frei zu bestimmen. Zwar muss dieser Versuch letztlich scheitern. Dennoch findet der Roman im 19. und 20. Jahrhundert immer wieder begeisterte Leser.
    Weitere Ausg.: ISBN 3110230372
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Herrmann, Leonhard, 1976 - Klassiker jenseits der Klassik Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2010 ISBN 9783110230376
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-1-282-71649-0
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Herrmann, Leonhard, 1976 - Klassiker jenseits der Klassik Berlin [u.a.] : de Gruyter, 2010 ISBN 9783110230376
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Heinse, Wilhelm 1746-1803 Ardinghello und die glückseligen Inseln ; Individualität ; Heinse, Wilhelm 1746-1803 Ardinghello und die glückseligen Inseln ; Rezeption
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    edocfu_9958353985902883
    Umfang: 1 online resource (360p.)
    ISBN: 9783110230963
    Serie: Communicatio ; 41
    Inhalt: Wilhelm Heinses Roman Ardinghello und die glückseligen Inseln (1787) wird von der gegenwärtigen Literaturwissenschaft überwiegend als Marginalie behandelt: Er gilt als formal defizitär, als theorieüberladen und literaturgeschichtlich kaum zu verorten. Leonhard Herrmann zeigt, dass Heinses Roman gerade in dieser Beschaffenheit als Ausdruck eines philosophisch-literarischen Experiments zu betrachten ist: das empirische Individuum als vollkommen frei von allen sozialen und metaphysischen Determinanten zu denken. Dies unterscheidet ihn erheblich von vergleichbaren deutschsprachigen Werken seiner Zeit und lässt ihn – wie im Rahmen einer rezeptionsgeschichtlichen Analyse deutlich wird – immer wieder zum Gegenstand begeisterter Lektüren werden. Noch im Laufe des 19. Jahrhunderts wird versucht, den Roman in den entstehenden ,Klassiker‘-Kanon zu integrieren – ein Versuch, der schließlich an den Differenzen zu den ,klassischen‘ Werken Goethes und Schillers scheitert. Um 1900 wird Heinses Roman daher zum Klassiker jenseits der Klassik. Aus diesen Ergebnissen leitet die Studie generalisierbare Annahmen zur Theorie literarischer Kanones ab: Diese gelten als komplexe Systeme äußerer wie innerer Bezüge, die bei jedem Versuch der Inklusion berücksichtigt werden müssen.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Einleitung -- , 1. Individuum und Kanon. Theoretische und methodische Grundlagen -- , 2. Die Konzeption von Individualität im Ardinghello -- , 3. Die Rezeptionsgeschichte des Ardinghello -- , Schluss -- , Backmatter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-173955-7
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-023037-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    edocfu_9959230630402883
    Umfang: 1 online resource (360 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 1-282-71649-2 , 9786612716492 , 3-11-023096-8
    Serie: Communicatio (Tübingen, Germany), Bd. 41
    Inhalt: Wilhelm Heinses Roman Ardinghello und die glückseligen Inseln (1787) wird von der gegenwärtigen Literaturwissenschaft überwiegend als Marginalie behandelt: Er gilt als formal defizitär, als theorieüberladen und literaturgeschichtlich kaum zu verorten. Leonhard Herrmann zeigt, dass Heinses Roman gerade in dieser Beschaffenheit als Ausdruck eines philosophisch-literarischen Experiments zu betrachten ist: das empirische Individuum als vollkommen frei von allen sozialen und metaphysischen Determinanten zu denken. Dies unterscheidet ihn erheblich von vergleichbaren deutschsprachigen Werken seiner Zeit und lässt ihn - wie im Rahmen einer rezeptionsgeschichtlichen Analyse deutlich wird - immer wieder zum Gegenstand begeisterter Lektüren werden. Noch im Laufe des 19. Jahrhunderts wird versucht, den Roman in den entstehenden ,Klassiker'-Kanon zu integrieren - ein Versuch, der schließlich an den Differenzen zu den ,klassischen' Werken Goethes und Schillers scheitert. Um 1900 wird Heinses Roman daher zum Klassiker jenseits der Klassik. Aus diesen Ergebnissen leitet die Studie generalisierbare Annahmen zur Theorie literarischer Kanones ab: Diese gelten als komplexe Systeme äußerer wie innerer Bezüge, die bei jedem Versuch der Inklusion berücksichtigt werden müssen.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Thesis (doctoral)-Universität, Leipzig, 2008. , Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Einleitung -- , 1. Individuum und Kanon. Theoretische und methodische Grundlagen -- , 2. Die Konzeption von Individualität im Ardinghello -- , 3. Die Rezeptionsgeschichte des Ardinghello -- , Schluss -- , Backmatter , Issued also in print. , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-11-023037-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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