UID:
edocfu_9958354545002883
Format:
1 online resource (225p.)
ISBN:
9783110475951
Series Statement:
Studien zur deutschen Literatur ; 212
Content:
Around the turn of the millennium, a number of autobiographical novels were published by authors who grew up as children during the Nazi period. This study examines texts by Ruth Klüger, Martin Walser, Georg Heller, and Günter Grass, focusing on the poetology of memory that underlies their narratives.
Content:
Um die Jahrtausendwende erscheinen zahlreiche autobiographische Romane von Autorinnen und Autoren, die als Kinder während der NS-Zeit sozialisiert wurden. Die Arbeit widmet sich Texten von Ruth Klüger, Martin Walser, Georg Heller und Günter Grass und fokussiert Poetologien des Erinnerns, die den Erzählungen zugrunde liegen.
Note:
Frontmatter --
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Danksagung --
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Inhaltsverzeichnis --
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Einleitung --
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I. Die Bedeutung der Erinnerung für die Kultur, die Gesellschaft, das Individuum und die Literatur --
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II. Der autobiographische Roman --
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III. Die Walser-Bubis-Debatte im Kontext --
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IV. Offensives, selbstreflexives und weibliches Erinnern in Ruth Klügers weiter leben. Eine Jugend --
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V. „Vergangenheit als Gegenwart“: Martin Walsers Ein springender Brunnen --
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VI. Georg Hellers Das Kind, das er war. Die Geschichte des Johann Avellis: Erinnern zwischen Emotionalität, Unwillkürlichkeit und Unsicherheit --
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VII. Das Erinnerungskonzept in Günter Grass’ Beim Häuten der Zwiebel --
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VIII. „Flecken gewaltiger Erinnerung“: Autobiographische Literatur anderer Autorinnen und Autoren --
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IX. Synthese und Fazit --
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Literaturverzeichnis --
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Personenregister
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In German.
Additional Edition:
ISBN 978-3-11-047304-9
Language:
German
DOI:
10.1515/9783110475951
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110475951
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