UID:
almafu_9958354781902883
Format:
1 online resource (415p.)
ISBN:
9783110563160
Series Statement:
Sprache und Wissen (SuW) ; 31
Content:
Aussagen darüber, was männlich oder weiblich ist, was für Männer und Frauen normal oder typisch ist (oder eben nicht ist), finden sich in den Massenmedien in großer Dichte, sowohl explizit als auch implizit. Diese Studie unterzieht bundesdeutsche Pressetexte erstmals einer großangelegten genderlinguistischen Analyse, um der Frage nachzugehen, wie geschlechtsspezifische Körper- und Rollenbilder in diesen Pressetexten mittels und in Sprache (re)produziert und propagiert werden. Zwei sich ergänzende Methoden werden dazu angewendet: die quantitativ verfahrende Korpuslinguistik und die qualitativ angelegte Framesemantik. Auf diese Weise werden typische Sprachgebrauchsmuster mit ihren charakteristischen (Be)Deutungen erkennbar. Da neben einer synchronen auch eine diachrone Analyse durchgeführt wird, lassen sich sowohl Konstanten als auch Veränderungen im Sprachgebrauch erforschen, was Rückschlüsse auf das (jeweils zeitspezifische) gesellschaftliche Wissen erlaubt.
Note:
Frontmatter --
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Danksagung --
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Inhalt --
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Abbildungs- und Tabellenverzeichnis --
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Einleitung --
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1. Konstruktivistische Prämisse und Framesemantik --
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2. Das Verhältnis von Geschlecht (gender) und Sprache --
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3. Korpuslinguistik --
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4. Korpus und Methode --
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5. Korpuslinguistische Untersuchung: Geschlechtsspezifische Körperund Rollenbilder --
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6. Zusammenfassung --
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Literatur- und Quellenverzeichnis
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In German.
Additional Edition:
ISBN 978-3-11-056317-7
Additional Edition:
ISBN 978-3-11-056043-5
Additional Edition:
ISBN 978-3-11-056017-6
Language:
German
DOI:
10.1515/9783110563160
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110563160
URL:
https://doi.org/10.1515/9783110563160
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