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  • 1
    UID:
    almahu_BV046157886
    Format: VIII, 166 Seiten ; , 23 cm x 15.5 cm.
    ISBN: 978-3-11-064699-3 , 3-11-064699-4
    Note: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2016
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-065147-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-11-064722-8
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: v384-v322 Aristoteles ; Sklaverei ; Politische Philosophie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Lüpke, Annika von.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; Boston :De Gruyter Oldenbourg,
    UID:
    almafu_BV046211032
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 166 Seiten).
    ISBN: 978-3-11-065147-8 , 978-3-11-064722-8
    Content: Die Studie behandelt das für die Politische Philosophie des Aristoteles zentrale Motiv der Bezugnahme auf Natur und natürliche Gegebenheiten am Beispiel der Aussagen zur Sklaverei. Die in diesem Zusammenhang behauptete Ungleichheit unter den Menschen – die Konzeption einer Sklavennatur – scheint im Widerspruch zu zentralen Lehrstücken von Aristoteles’ allgemeiner Anthropologie zu stehen, insbesondere zu der These von der Vernunftbegabung des Menschen, zu seinem Streben nach Eudaimonia, das sich gerade in der Betätigung der Vernunft erfüllt, und zu der Bestimmung des Menschen als politisches Lebewesen. Unterbreitet wird ein Vorschlag, wie dieser Widerspruch aufgelöst werden kann: Die Menschennatur birgt eine Variationsbreite möglicher Realisierungen. Sie umspannt die Extreme der Orientierung am Logos einerseits und des Lebens nach angeborenen Instinkten andererseits und weist ein großes Spektrum auf, das vom Animalischen zum Göttlichen reicht. Dabei können Handwerker und arbeitende Freie durchaus hinter Sklaven zurückfallen, wie einzelne ,Barbaren‘ zu Philosophen aufzusteigen vermögen
    Note: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 04. Sep 2019) , Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München [2016] , In German
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-064699-3
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: v384-v322 Aristoteles ; Sklaverei ; Politische Philosophie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Lüpke, Annika von
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    München ; : De Gruyter Oldenbourg,
    UID:
    almafu_9960947621502883
    Format: 1 online resource (viii, 166 pages)
    ISBN: 3-11-064722-2 , 3-11-065147-5
    Content: Are there "natural slaves" - even though human nature is largely determined by the logos and membership in the polis? The study uses the example of slavery to analyze the central motif of "nature" and natural states in Aristotle's political philosophy. Slavery is an institution anchored in the Aristotelian understanding of human nature but can also be critiqued in this context.
    Content: Die Studie behandelt das für die Politische Philosophie des Aristoteles zentrale Motiv der Bezugnahme auf Natur und natürliche Gegebenheiten am Beispiel der Aussagen zur Sklaverei. Die in diesem Zusammenhang behauptete Ungleichheit unter den Menschen - die Konzeption einer Sklavennatur - scheint im Widerspruch zu zentralen Lehrstücken von Aristoteles' allgemeiner Anthropologie zu stehen, insbesondere zu der These von der Vernunftbegabung des Menschen, zu seinem Streben nach Eudaimonia, das sich gerade in der Betätigung der Vernunft erfüllt, und zu der Bestimmung des Menschen als politisches Lebewesen. Unterbreitet wird ein Vorschlag, wie dieser Widerspruch aufgelöst werden kann: Die Menschennatur birgt eine Variationsbreite möglicher Realisierungen. Sie umspannt die Extreme der Orientierung am Logos einerseits und des Lebens nach angeborenen Instinkten andererseits und weist ein großes Spektrum auf, das vom Animalischen zum Göttlichen reicht. Dabei können Handwerker und arbeitende Freie durchaus hinter Sklaven zurückfallen, wie einzelne ,Barbaren' zu Philosophen aufzusteigen vermögen.
    Note: Frontmatter -- , Danksagung -- , Inhalt -- , 1. Einleitung -- , 2. Aristoteles' Theorie der Sklaverei. Zugänge und Textgrundlage -- , 3. Aristoteles als ein konventioneller Denker der Sklaverei -- , 4. Die Rechtmäßigkeit der Herrschaft des Herrn über die Sklaven: Aristoteles im philosophischen Diskurs -- , 5. Bezugnahmen auf Natur und natürliche Gegebenheiten in der Sklavereitheorie des Aristoteles -- , 6. Schlussbetrachtung -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Literaturverzeichnis -- , Begriffsregister -- , Stellenregister , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-11-064699-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    München ; : De Gruyter Oldenbourg,
    UID:
    almafu_9959127918602883
    Format: 1 online resource (174 p.)
    ISBN: 9783110651478
    Content: Die Studie behandelt das für die Politische Philosophie des Aristoteles zentrale Motiv der Bezugnahme auf Natur und natürliche Gegebenheiten am Beispiel der Aussagen zur Sklaverei. Die in diesem Zusammenhang behauptete Ungleichheit unter den Menschen – die Konzeption einer Sklavennatur – scheint im Widerspruch zu zentralen Lehrstücken von Aristoteles’ allgemeiner Anthropologie zu stehen, insbesondere zu der These von der Vernunftbegabung des Menschen, zu seinem Streben nach Eudaimonia, das sich gerade in der Betätigung der Vernunft erfüllt, und zu der Bestimmung des Menschen als politisches Lebewesen. Unterbreitet wird ein Vorschlag, wie dieser Widerspruch aufgelöst werden kann: Die Menschennatur birgt eine Variationsbreite möglicher Realisierungen. Sie umspannt die Extreme der Orientierung am Logos einerseits und des Lebens nach angeborenen Instinkten andererseits und weist ein großes Spektrum auf, das vom Animalischen zum Göttlichen reicht. Dabei können Handwerker und arbeitende Freie durchaus hinter Sklaven zurückfallen, wie einzelne ,Barbaren‘ zu Philosophen aufzusteigen vermögen.
    Note: Frontmatter -- , Danksagung -- , Inhalt -- , 1. Einleitung -- , 2. Aristoteles’ Theorie der Sklaverei. Zugänge und Textgrundlage -- , 3. Aristoteles als ein konventioneller Denker der Sklaverei -- , 4. Die Rechtmäßigkeit der Herrschaft des Herrn über die Sklaven: Aristoteles im philosophischen Diskurs -- , 5. Bezugnahmen auf Natur und natürliche Gegebenheiten in der Sklavereitheorie des Aristoteles -- , 6. Schlussbetrachtung -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Literaturverzeichnis -- , Begriffsregister -- , Stellenregister , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783110647228
    Additional Edition: ISBN 9783110646993
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    München ; : De Gruyter Oldenbourg,
    UID:
    edocfu_9960947621502883
    Format: 1 online resource (viii, 166 pages)
    ISBN: 3-11-064722-2 , 3-11-065147-5
    Content: Are there "natural slaves" - even though human nature is largely determined by the logos and membership in the polis? The study uses the example of slavery to analyze the central motif of "nature" and natural states in Aristotle's political philosophy. Slavery is an institution anchored in the Aristotelian understanding of human nature but can also be critiqued in this context.
    Content: Die Studie behandelt das für die Politische Philosophie des Aristoteles zentrale Motiv der Bezugnahme auf Natur und natürliche Gegebenheiten am Beispiel der Aussagen zur Sklaverei. Die in diesem Zusammenhang behauptete Ungleichheit unter den Menschen - die Konzeption einer Sklavennatur - scheint im Widerspruch zu zentralen Lehrstücken von Aristoteles' allgemeiner Anthropologie zu stehen, insbesondere zu der These von der Vernunftbegabung des Menschen, zu seinem Streben nach Eudaimonia, das sich gerade in der Betätigung der Vernunft erfüllt, und zu der Bestimmung des Menschen als politisches Lebewesen. Unterbreitet wird ein Vorschlag, wie dieser Widerspruch aufgelöst werden kann: Die Menschennatur birgt eine Variationsbreite möglicher Realisierungen. Sie umspannt die Extreme der Orientierung am Logos einerseits und des Lebens nach angeborenen Instinkten andererseits und weist ein großes Spektrum auf, das vom Animalischen zum Göttlichen reicht. Dabei können Handwerker und arbeitende Freie durchaus hinter Sklaven zurückfallen, wie einzelne ,Barbaren' zu Philosophen aufzusteigen vermögen.
    Note: Frontmatter -- , Danksagung -- , Inhalt -- , 1. Einleitung -- , 2. Aristoteles' Theorie der Sklaverei. Zugänge und Textgrundlage -- , 3. Aristoteles als ein konventioneller Denker der Sklaverei -- , 4. Die Rechtmäßigkeit der Herrschaft des Herrn über die Sklaven: Aristoteles im philosophischen Diskurs -- , 5. Bezugnahmen auf Natur und natürliche Gegebenheiten in der Sklavereitheorie des Aristoteles -- , 6. Schlussbetrachtung -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Literaturverzeichnis -- , Begriffsregister -- , Stellenregister , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-11-064699-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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