Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
Type of Medium
Language
Region
Years
Person/Organisation
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    kobvindex_BAB000780561
    Format: IX, 419 Seiten.
    ISBN: 9783110708332
    Series Statement: Deutsche Literatur Band 40
    Note: Habilitationsschrift
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    edocfu_BV047112168
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 419 Seiten).
    ISBN: 978-3-11-071079-3 , 978-3-11-071089-2
    Series Statement: Deutsche Literatur - Studien und Quellen Band 40
    Content: Wird über die Reaktion auf die ,Wende' diskutiert, werden oft die ehemaligen DDR-BürgerInnen als ein Kollektiv betrachtet, dem eine gemeinsame Art des Denkens, Fühlens und Handelns zugeschrieben wird. Das Geschehen wird aber von den einzelnen Akteuren in der eigenen Lebenserzählung jeweils individuell verortet. Für jeden ist es ein "anderes Zeitalter seiner selbst" (W. Pinder). Das Denken an die DDR und an das Jahr 1989 müssen polyphon verstanden werden. In diesem mehrstimmigen Chor lassen sich gewisse gleichklingende Einheiten unterscheiden, die von SoziologInnen als generationsspezifisch wahrgenommen werden. Generationsspezifische Selbstverortung kann auch in zahlreich erschienenen autobiographischen Schriften ostdeutscher SchriftstellerInnen beobachtet werden. Diese Texte können als Medium der Darstellung und Reflexion der individuellen Erinnerung und der konstruierten Identität angesehen werden. Mit der Publikation der eigenen Lebensgeschichte beanspruchen die AutorInnen soziale Relevanz für die im literarischen Text vollzogene Identitätskonstruktion. Individuelle Vergangenheitsversionen dienen sozialen Gruppen schlussendlich auch dazu, kollektive Identitäten zu entwerfen und dadurch ihre Wertesysteme zu legitimieren
    Note: Habilitationsschrift Uniwersytet Mikołaja Kopernika w Toruniu
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-070833-2
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schriftsteller ; Autobiografie ; Deutschland ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    edocfu_9959712233302883
    Format: 1 online resource (IX, 419 p.)
    ISBN: 9783110710793
    Series Statement: Deutsche Literatur. Studien und Quellen ; 40
    Content: Wird über die Reaktion auf die ,Wende‘ diskutiert, werden oft die ehemaligen DDR-BürgerInnen als ein Kollektiv betrachtet, dem eine gemeinsame Art des Denkens, Fühlens und Handelns zugeschrieben wird. Das Geschehen wird aber von den einzelnen Akteuren in der eigenen Lebenserzählung jeweils individuell verortet. Für jeden ist es ein „anderes Zeitalter seiner selbst" (W. Pinder). Das Denken an die DDR und an das Jahr 1989 müssen polyphon verstanden werden. In diesem mehrstimmigen Chor lassen sich gewisse gleichklingende Einheiten unterscheiden, die von SoziologInnen als generationsspezifisch wahrgenommen werden. Generationsspezifische Selbstverortung kann auch in zahlreich erschienenen autobiographischen Schriften ostdeutscher SchriftstellerInnen beobachtet werden. Diese Texte können als Medium der Darstellung und Reflexion der individuellen Erinnerung und der konstruierten Identität angesehen werden. Mit der Publikation der eigenen Lebensgeschichte beanspruchen die AutorInnen soziale Relevanz für die im literarischen Text vollzogene Identitätskonstruktion. Individuelle Vergangenheitsversionen dienen sozialen Gruppen schlussendlich auch dazu, kollektive Identitäten zu entwerfen und dadurch ihre Wertesysteme zu legitimieren.
    Note: Habil. , Frontmatter -- , Danksagung -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1 Politische Umwälzungen von 1989/1990 und ihre Konsequenzen -- , 2 Zum Problem der Generationen -- , 3 Zum Wesen des Autobiographischen aus literaturwissenschaftlicher Sicht -- , 4 Selbstsakralisierung der Generation der Misstrauischen Patriarchen (1893–1916). Zum Gründungsmythos der DDR -- , 5 Im Gleichklang mit dem Lebensrhythmus der DDR. Die Aufbau-Generation (1925–1935) -- , 6 Generation mit stabiler Bindung? Die Funktionierende Generation (1936–1948) -- , 7 Das Antlitz der Hausherren von Morgen. Die Hineingeborenen im DDR-Generationsgefüge – die Integrierte Generation (1949–1959) -- , 8 Generation Trabant, Generation ‘89, Zonenkinder? Die Adoleszenz im Zeichen eines politischen Umbruchs -- , 9 Phantomschmerz der Wende-Kinder (1973–1984) -- , 10 Zum Wert eines Idealtypus oder die Frage der Periodisierung. Ausblick -- , Polyphonie ostdeutscher Erinnerung an die DDR. Zeittafel -- , Siglenverzeichnis -- , Literaturverzeichnis -- , Personenregister , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783110710892
    Additional Edition: ISBN 9783110708332
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    almafu_9959712233302883
    Format: 1 online resource (IX, 419 p.)
    ISBN: 9783110710793
    Series Statement: Deutsche Literatur. Studien und Quellen ; 40
    Content: Wird über die Reaktion auf die ,Wende‘ diskutiert, werden oft die ehemaligen DDR-BürgerInnen als ein Kollektiv betrachtet, dem eine gemeinsame Art des Denkens, Fühlens und Handelns zugeschrieben wird. Das Geschehen wird aber von den einzelnen Akteuren in der eigenen Lebenserzählung jeweils individuell verortet. Für jeden ist es ein „anderes Zeitalter seiner selbst" (W. Pinder). Das Denken an die DDR und an das Jahr 1989 müssen polyphon verstanden werden. In diesem mehrstimmigen Chor lassen sich gewisse gleichklingende Einheiten unterscheiden, die von SoziologInnen als generationsspezifisch wahrgenommen werden. Generationsspezifische Selbstverortung kann auch in zahlreich erschienenen autobiographischen Schriften ostdeutscher SchriftstellerInnen beobachtet werden. Diese Texte können als Medium der Darstellung und Reflexion der individuellen Erinnerung und der konstruierten Identität angesehen werden. Mit der Publikation der eigenen Lebensgeschichte beanspruchen die AutorInnen soziale Relevanz für die im literarischen Text vollzogene Identitätskonstruktion. Individuelle Vergangenheitsversionen dienen sozialen Gruppen schlussendlich auch dazu, kollektive Identitäten zu entwerfen und dadurch ihre Wertesysteme zu legitimieren.
    Note: Habil. , Frontmatter -- , Danksagung -- , Inhaltsverzeichnis -- , 1 Politische Umwälzungen von 1989/1990 und ihre Konsequenzen -- , 2 Zum Problem der Generationen -- , 3 Zum Wesen des Autobiographischen aus literaturwissenschaftlicher Sicht -- , 4 Selbstsakralisierung der Generation der Misstrauischen Patriarchen (1893–1916). Zum Gründungsmythos der DDR -- , 5 Im Gleichklang mit dem Lebensrhythmus der DDR. Die Aufbau-Generation (1925–1935) -- , 6 Generation mit stabiler Bindung? Die Funktionierende Generation (1936–1948) -- , 7 Das Antlitz der Hausherren von Morgen. Die Hineingeborenen im DDR-Generationsgefüge – die Integrierte Generation (1949–1959) -- , 8 Generation Trabant, Generation ‘89, Zonenkinder? Die Adoleszenz im Zeichen eines politischen Umbruchs -- , 9 Phantomschmerz der Wende-Kinder (1973–1984) -- , 10 Zum Wert eines Idealtypus oder die Frage der Periodisierung. Ausblick -- , Polyphonie ostdeutscher Erinnerung an die DDR. Zeittafel -- , Siglenverzeichnis -- , Literaturverzeichnis -- , Personenregister , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783110710892
    Additional Edition: ISBN 9783110708332
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    almafu_BV047112168
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 419 Seiten).
    ISBN: 978-3-11-071079-3 , 978-3-11-071089-2
    Series Statement: Deutsche Literatur - Studien und Quellen Band 40
    Content: Wird über die Reaktion auf die ,Wende' diskutiert, werden oft die ehemaligen DDR-BürgerInnen als ein Kollektiv betrachtet, dem eine gemeinsame Art des Denkens, Fühlens und Handelns zugeschrieben wird. Das Geschehen wird aber von den einzelnen Akteuren in der eigenen Lebenserzählung jeweils individuell verortet. Für jeden ist es ein "anderes Zeitalter seiner selbst" (W. Pinder). Das Denken an die DDR und an das Jahr 1989 müssen polyphon verstanden werden. In diesem mehrstimmigen Chor lassen sich gewisse gleichklingende Einheiten unterscheiden, die von SoziologInnen als generationsspezifisch wahrgenommen werden. Generationsspezifische Selbstverortung kann auch in zahlreich erschienenen autobiographischen Schriften ostdeutscher SchriftstellerInnen beobachtet werden. Diese Texte können als Medium der Darstellung und Reflexion der individuellen Erinnerung und der konstruierten Identität angesehen werden. Mit der Publikation der eigenen Lebensgeschichte beanspruchen die AutorInnen soziale Relevanz für die im literarischen Text vollzogene Identitätskonstruktion. Individuelle Vergangenheitsversionen dienen sozialen Gruppen schlussendlich auch dazu, kollektive Identitäten zu entwerfen und dadurch ihre Wertesysteme zu legitimieren
    Note: Habilitationsschrift Uniwersytet Mikołaja Kopernika w Toruniu
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-070833-2
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schriftsteller ; Autobiografie ; Deutschland ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    b3kat_BV047112168
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 419 Seiten)
    ISBN: 9783110710793 , 9783110710892
    Series Statement: Deutsche Literatur - Studien und Quellen Band 40
    Content: Wird über die Reaktion auf die ,Wende' diskutiert, werden oft die ehemaligen DDR-BürgerInnen als ein Kollektiv betrachtet, dem eine gemeinsame Art des Denkens, Fühlens und Handelns zugeschrieben wird. Das Geschehen wird aber von den einzelnen Akteuren in der eigenen Lebenserzählung jeweils individuell verortet. Für jeden ist es ein "anderes Zeitalter seiner selbst" (W. Pinder). Das Denken an die DDR und an das Jahr 1989 müssen polyphon verstanden werden. In diesem mehrstimmigen Chor lassen sich gewisse gleichklingende Einheiten unterscheiden, die von SoziologInnen als generationsspezifisch wahrgenommen werden. Generationsspezifische Selbstverortung kann auch in zahlreich erschienenen autobiographischen Schriften ostdeutscher SchriftstellerInnen beobachtet werden. Diese Texte können als Medium der Darstellung und Reflexion der individuellen Erinnerung und der konstruierten Identität angesehen werden. Mit der Publikation der eigenen Lebensgeschichte beanspruchen die AutorInnen soziale Relevanz für die im literarischen Text vollzogene Identitätskonstruktion. Individuelle Vergangenheitsversionen dienen sozialen Gruppen schlussendlich auch dazu, kollektive Identitäten zu entwerfen und dadurch ihre Wertesysteme zu legitimieren
    Note: Habilitationsschrift Uniwersytet Mikołaja Kopernika w Toruniu
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-070833-2
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Schriftsteller ; Autobiografie ; Deutschland ; Geschichte 1989-2014 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Did you mean 9783110703832?
Did you mean 9783110208337?
Did you mean 9783110302332?
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages