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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : De Gruyter
    UID:
    gbv_1659426057
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 421 S.)
    ISBN: 9783110820812
    Serie: Kantstudien-Ergänzungshefte 138
    Inhalt: Philosophie fragt nach dem Verhältnis von Sein und Denken, von Dasein und Bestimmung. Der frühe Kant begegnet diesem Grundproblem der Philosophie in der Form, wie sie durch die rationalistische Schulmetaphysik geprägt wurde. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Dasein keine Bestimmung, kein Prädikat ist, sondern die absolute Position einer Sache, greift er in die onto-theologische Diskussion seiner Zeit ein und entwickelt aus der Differenzierung zwischen Real- und Erkenntnisgründen seinen eigenen philosophischen Ansatz. Der Autor zeichnet Kants Ringen um diese philosophische Grundproblematik von den vorkritischen Schriften bis zu den Kritiken auf. In einem Exkurs beschäftigt er sich mit dem Opus postumum sowie mit der Wiederkehr des Ansatzes in Schellings Spätphilosophie und ihrer Wendung zum unvordenklichen Sein.
    Inhalt: Philosophy enquires into the relationship between being and thought, existence and determination. In his early works, Kant approaches this basic problem of philosophy as determined by conventional rationalist metaphysics. Starting from the realisation that existence is not the determination, is not the predicate of an object, but its absolute position, Kant intervenes in the ontological and theological discussion of his age and develops his own philosophical position from the differentiation between real and philosophical reasons. The author demonstrates Kant's struggle with this basic problem from his pre-critical writings up to his Critiques. In an excursus he deals with the posthumous works and with the return of the approach in Schelling's late philosophy and its turn to an unpredicated being.
    Inhalt: Review text: "Ce travail [...] paraît fort exact et scrupuleux. Il a aussi le mérite de confronter la problématique kantienne du fondement avecses reprises du Fichte, Schelling et Hegel [...]."André Stanguennec in: Revue Philosophique 2/2007
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110167429
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Eidam, Heinz, 1959 - Dasein und Bestimmung Berlin : de Gruyter, 2000 ISBN 3110167425
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): Kant, Immanuel 1724-1804 ; Ontologie ; Kant, Immanuel 1724-1804 ; Vernunft
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Eidam, Heinz 1959-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9958354883402883
    Umfang: 1 online resource (429p.)
    Ausgabe: Reprint 2012
    ISBN: 9783110820812
    Serie: Kantstudien-Ergänzungshefte ; 138
    Inhalt: Philosophie fragt nach dem Verhältnis von Sein und Denken, von Dasein und Bestimmung. Der frühe Kant begegnet diesem Grundproblem der Philosophie in der Form, wie sie durch die rationalistische Schulmetaphysik geprägt wurde. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Dasein keine Bestimmung, kein Prädikat ist, sondern die absolute Position einer Sache, greift er in die onto-theologische Diskussion seiner Zeit ein und entwickelt aus der Differenzierung zwischen Real- und Erkenntnisgründen seinen eigenen philosophischen Ansatz. Der Autor zeichnet Kants Ringen um diese philosophische Grundproblematik von den vorkritischen Schriften bis zu den Kritiken auf. In einem Exkurs beschäftigt er sich mit dem Opus postumum sowie mit der Wiederkehr des Ansatzes in Schellings Spätphilosophie und ihrer Wendung zum unvordenklichen Sein.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhalt -- , Einleitung -- , I Das ontologische Problem -- , 1 Die Unterscheidung von ratio essendi und ratio cognoscendi in der Nova dilucidatio (1755) -- , 2 Die Unterscheidung von Realgrund und Erkenntnisgrund im Einzig möglichen Beweisgrund (1763) -- , 3 Nexus logicus und nexus realis -- , II Die kritische Lösung -- , 1 Der kritische Gebrauch der Vernunft -- , 2 Der praktische Gebrauch der Vernunft -- , 3 Der zweckmäßige Gebrauch der Vernunft -- , Anhang -- , Der befremdliche Existenzbeweis des Wärmestoffes im Opus postumum -- , Rückwärts durch die Hintertür? Sein ohne Grund oder die Wiederkehr des frühen Kant durch Schellings Ausgang zur positiven Philosophie -- , Siglenverzeichnis -- , Literaturverzeichnis -- , Namenverzeichnis -- , Backmatter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-016742-9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ;Boston :De Gruyter,
    UID:
    almahu_9947402119002882
    Umfang: 1 online resource (429p.)
    Ausgabe: Reprint 2012
    ISBN: 9783110820812 , 978-3-11-030568-5
    Serie: Kantstudien-Ergänzungshefte ; 138
    Inhalt: Philosophie fragt nach dem Verhältnis von Sein und Denken, von Dasein und Bestimmung. Der frühe Kant begegnet diesem Grundproblem der Philosophie in der Form, wie sie durch die rationalistische Schulmetaphysik geprägt wurde. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Dasein keine Bestimmung, kein Prädikat ist, sondern die absolute Position einer Sache, greift er in die onto-theologische Diskussion seiner Zeit ein und entwickelt aus der Differenzierung zwischen Real- und Erkenntnisgründen seinen eigenen philosophischen Ansatz. Der Autor zeichnet Kants Ringen um diese philosophische Grundproblematik von den vorkritischen Schriften bis zu den Kritiken auf. In einem Exkurs beschäftigt er sich mit dem Opus postumum sowie mit der Wiederkehr des Ansatzes in Schellings Spätphilosophie und ihrer Wendung zum unvordenklichen Sein.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhalt -- , Einleitung -- , I Das ontologische Problem -- , 1 Die Unterscheidung von ratio essendi und ratio cognoscendi in der Nova dilucidatio (1755) -- , 2 Die Unterscheidung von Realgrund und Erkenntnisgrund im Einzig möglichen Beweisgrund (1763) -- , 3 Nexus logicus und nexus realis -- , II Die kritische Lösung -- , 1 Der kritische Gebrauch der Vernunft -- , 2 Der praktische Gebrauch der Vernunft -- , 3 Der zweckmäßige Gebrauch der Vernunft -- , Anhang -- , Der befremdliche Existenzbeweis des Wärmestoffes im Opus postumum -- , Rückwärts durch die Hintertür? Sein ohne Grund oder die Wiederkehr des frühen Kant durch Schellings Ausgang zur positiven Philosophie -- , Siglenverzeichnis -- , Literaturverzeichnis -- , Namenverzeichnis -- , Backmatter , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: E-DITION 2: BEST OF PHILOSOPHY, De Gruyter, 978-3-11-030568-5
    Weitere Ausg.: ISBN 978-3-11-016742-9
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almahu_9949474078602882
    Umfang: 1 online resource (421 p.)
    Ausgabe: Reprint 2012
    ISBN: 9783110820812 , 9783110636949
    Serie: Kantstudien-Ergänzungshefte , 138
    Inhalt: Philosophie fragt nach dem Verhältnis von Sein und Denken, von Dasein und Bestimmung. Der frühe Kant begegnet diesem Grundproblem der Philosophie in der Form, wie sie durch die rationalistische Schulmetaphysik geprägt wurde. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Dasein keine Bestimmung, kein Prädikat ist, sondern die absolute Position einer Sache, greift er in die onto-theologische Diskussion seiner Zeit ein und entwickelt aus der Differenzierung zwischen Real- und Erkenntnisgründen seinen eigenen philosophischen Ansatz. Der Autor zeichnet Kants Ringen um diese philosophische Grundproblematik von den vorkritischen Schriften bis zu den Kritiken auf. In einem Exkurs beschäftigt er sich mit dem Opus postumum sowie mit der Wiederkehr des Ansatzes in Schellings Spätphilosophie und ihrer Wendung zum unvordenklichen Sein.
    Inhalt: Philosophy enquires into the relationship between being and thought, existence and determination. In his early works, Kant approaches this basic problem of philosophy as determined by conventional rationalist metaphysics. Starting from the realisation that existence is not the determination, is not the predicate of an object, but its absolute position, Kant intervenes in the ontological and theological discussion of his age and develops his own philosophical position from the differentiation between real and philosophical reasons. The author demonstrates Kant's struggle with this basic problem from his pre-critical writings up to his Critiques. In an excursus he deals with the posthumous works and with the return of the approach in Schelling's late philosophy and its turn to an unpredicated being.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhalt -- , Einleitung -- , I Das ontologische Problem -- , 1 Die Unterscheidung von ratio essendi und ratio cognoscendi in der Nova dilucidatio (1755) -- , 2 Die Unterscheidung von Realgrund und Erkenntnisgrund im Einzig möglichen Beweisgrund (1763) -- , 3 Nexus logicus und nexus realis -- , II Die kritische Lösung -- , 1 Der kritische Gebrauch der Vernunft -- , 2 Der praktische Gebrauch der Vernunft -- , 3 Der zweckmäßige Gebrauch der Vernunft -- , Anhang -- , Der befremdliche Existenzbeweis des Wärmestoffes im Opus postumum -- , Rückwärts durch die Hintertür? Sein ohne Grund oder die Wiederkehr des frühen Kant durch Schellings Ausgang zur positiven Philosophie -- , Siglenverzeichnis -- , Literaturverzeichnis -- , Namenverzeichnis -- , 423-424 , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Philosophy 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636949
    In: E-DITION 2: BEST OF PHILOSOPHY, De Gruyter, 9783110305685
    Weitere Ausg.: ISBN 9783110167429
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    URL: Cover
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