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  • 1
    UID:
    b3kat_BV039638643
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 227 S.)
    Edition: Reprint. [der Ausg.] Tübingen, Niemeyer, 1996
    ISBN: 9783110931013
    Series Statement: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie 272
    Note: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1994
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 3-484-52272-0
    Language: German
    Subjects: Romance Studies
    RVK:
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    Keywords: Katalanisch ; Umgangssprache ; Familienchronik ; Geschichte 1700-1850 ; Hochschulschrift
    Author information: Jungbluth, Konstanze 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949461045902882
    Format: 1 online resource (227 p.)
    Edition: Reprint 2012
    ISBN: 9783110931013 , 9783110637830
    Series Statement: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie , 272
    Content: Die Forschungsarbeit stellt die Geschichte der Textsorte des Familienbuchs (livre de raison, libro di famiglia etc.) im europäischen Raum seit dem 16. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts dar, die den erst später entstandenen Textsorten des Tagebuchs und der Autobiographie vorausgeht. Konkret werden drei katalanische Familienbücher vorgestellt, die repräsentativ für den Typus, die Form und die Überlieferungsbedingungen dieser Art von nähesprachlich geprägter Privatliteratur sind. Die Unterscheidung zwischen Sprechen bzw. Schreiben (universelle Ebene), Sprache (Ebene der Einzelsprache und ihrer Varietäten) und Text (Ebene der Texttraditionen in Europa) wird zugrundegelegt. Eine These, die in der Diskussion mit Sprachwissenschaftlern, aber auch mit Historikern, Kultur- und Literaturwissenschaftlern überprüft und in Bezug zu anderen Quellen gesetzt werden soll, sei hier bereits genannt: Es gibt eine vormoderne, alteuropäische, übereinzelsprachliche Art des Schreibens, die unter oder sogar neben der Produktion hoher Literatur unverändert seit Beginn der Neuzeit bis ins 19. oder sogar bis ins frühe 20. Jahrhundert fortbesteht. Vor allem aber will dieses Beiheft einen Beitrag zur Sprachgeschichte des Katalanischen während der Decadència leisten. Ergänzend wird eine der Quellen, namentlich der Chronikteil (1836-1902) des Familienbuchs von J. Seriñana, in transkribierter Form erstmalig der Wissenschaft zugänglich gemacht. Der deskriptive Teil der Arbeit trägt zu einer näheren Kenntnis der Schrifttradition der katalanischen Sprache bei. Die Affinität der untersuchten Texte zur nähesprachlichen Varietät (mit Koch und Oesterreicher) zeigt sich in besonderer Weise in der Diskussion um das auch in beiordnender Funktion verwendete que. Der Gebrauch ist hier vergleichbar mit Belegen aus dem Gaskognischen und Französischen, wobei die Texte hinsichtlich der Sprachvarietät eng verwandt sind. Die auf den drei Ebenen Sprechen bzw. Schreiben, Sprache und Text gestellten Fragen werden abschließend zu einem Gesamtbild zusammengefügt, dabei wird versucht, die am Anfang gestellten Fragen zu beantworten: Worauf konnte die nachfolgende Epoche der Renaixença aufbauen? Welche bestehenden Schrifttraditionen hat sie ignoriert, weil sie sich vor allem für die hohe Literatur interessierte?
    Content: This study traces the history of the text variety 'family chronicle' (Familienbuch, livre de raison, libro de famiglia) in Europe from the 16th century to the early 20th century, not least in its function as a forerunner of the later text varieties 'diary' and 'autobiography'. The text analysis sections of the book are devoted to three Catalan chronicles representative of the type and form of this kind of private literature and the way it was handed down to following generations. One of the chief sources the study draws upon, the chronological record of events (1836-1902) in J. Seriñana`s chronicle, is here made available to interested scholars in transcribed form for the first time. The descriptive section of the study enhances our knowledge of the traditions of Catalan as a written language during the decadència period.
    Note: i-iv -- , Inhalt -- , Vorwort -- , 1. Das Familienbuch - eine europäische Tradition -- , 2. Der Gebrauch des Katalanischen zu Ende der Decadència: Sprachverfall oder Sprachentfaltung? -- , 3. Die ausgewählten Familienbücher und vergleichbaren Quellen -- , 4. Beschreibung der Alltagssprache der menestrals und pagesos im 18. und 19. Jahrhundert/ El llenguatge popular -- , 5. Kontinuität und Bruch -- , 6. Transkription -- , 7. Abbildungsverzeichnis -- , 8. Βibliographie/bibliografia , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Literary and Cultural Studies - 1990 - 1999, De Gruyter, 9783110637830
    Additional Edition: ISBN 9783484522725
    Language: German
    Subjects: Romance Studies
    RVK:
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen :Max Niemeyer Verlag,
    UID:
    edocfu_9958355202702883
    Format: 1 online resource (239p.)
    Edition: Reprint 2012
    ISBN: 9783110931013
    Series Statement: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie ; 272
    Content: Die Forschungsarbeit stellt die Geschichte der Textsorte des Familienbuchs (livre de raison, libro di famiglia etc.) im europäischen Raum seit dem 16. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts dar, die den erst später entstandenen Textsorten des Tagebuchs und der Autobiographie vorausgeht. Konkret werden drei katalanische Familienbücher vorgestellt, die repräsentativ für den Typus, die Form und die Überlieferungsbedingungen dieser Art von nähesprachlich geprägter Privatliteratur sind. Die Unterscheidung zwischen Sprechen bzw. Schreiben (universelle Ebene), Sprache (Ebene der Einzelsprache und ihrer Varietäten) und Text (Ebene der Texttraditionen in Europa) wird zugrundegelegt. Eine These, die in der Diskussion mit Sprachwissenschaftlern, aber auch mit Historikern, Kultur- und Literaturwissenschaftlern überprüft und in Bezug zu anderen Quellen gesetzt werden soll, sei hier bereits genannt: Es gibt eine vormoderne, alteuropäische, übereinzelsprachliche Art des Schreibens, die unter oder sogar neben der Produktion hoher Literatur unverändert seit Beginn der Neuzeit bis ins 19. oder sogar bis ins frühe 20. Jahrhundert fortbesteht. Vor allem aber will dieses Beiheft einen Beitrag zur Sprachgeschichte des Katalanischen während der Decadència leisten. Ergänzend wird eine der Quellen, namentlich der Chronikteil (1836-1902) des Familienbuchs von J. Seriñana, in transkribierter Form erstmalig der Wissenschaft zugänglich gemacht. Der deskriptive Teil der Arbeit trägt zu einer näheren Kenntnis der Schrifttradition der katalanischen Sprache bei. Die Affinität der untersuchten Texte zur nähesprachlichen Varietät (mit Koch und Oesterreicher) zeigt sich in besonderer Weise in der Diskussion um das auch in beiordnender Funktion verwendete que. Der Gebrauch ist hier vergleichbar mit Belegen aus dem Gaskognischen und Französischen, wobei die Texte hinsichtlich der Sprachvarietät eng verwandt sind. Die auf den drei Ebenen Sprechen bzw. Schreiben, Sprache und Text gestellten Fragen werden abschließend zu einem Gesamtbild zusammengefügt, dabei wird versucht, die am Anfang gestellten Fragen zu beantworten: Worauf konnte die nachfolgende Epoche der Renaixença aufbauen? Welche bestehenden Schrifttraditionen hat sie ignoriert, weil sie sich vor allem für die hohe Literatur interessierte?
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , 1. Das Familienbuch – eine europäische Tradition -- , 2. Der Gebrauch des Katalanischen zu Ende der Decadència: Sprachverfall oder Sprachentfaltung? -- , 3. Die ausgewählten Familienbücher und vergleichbaren Quellen -- , 4. Beschreibung der Alltagssprache der menestrals und pagesos im 18. und 19. Jahrhundert/ El llenguatge popular -- , 5. Kontinuität und Bruch -- , 6. Transkription -- , 7. Abbildungsverzeichnis -- , 8. Βibliographie/bibliografia , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-182886-2
    Additional Edition: ISBN 978-3-484-52272-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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