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  • 1
    UID:
    almahu_BV017873737
    Format: 385 S.
    ISBN: 3-598-77819-8
    Series Statement: Beiträge zur Altertumskunde 207
    Note: Zugl.: Regensburg, Univ., Habil.-Schr., 2003
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-11-096656-5
    Language: German
    Subjects: Ancient Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: ca. 497/496 v. Chr.-406 v. Chr. Trachiniae Sophocles ; Liebe ; Wahn ; Erkenntnis ; ca. 485/480 v. Chr.-406 v.Chr. Hippolytus stephanēphoros Euripides ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Janka, Markus, 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1656001837
    Format: 385 Seiten
    Edition: Online-Ausgabe Berlin De Gruyter 2004 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783110966565
    Series Statement: Beiträge zur Altertumskunde 207
    Content: In dieser Studie wird ein neues Paradigma für die Interpretation der erhaltenen attischen Tragödien entwickelt und exemplarisch erprobt. Nach einer forschungsgeschichtlichen und methodologischen Grundlegung führt der Weg der Untersuchung von Bauformen und Strukturen über Motive und Handlungsmuster (Patterns) der Stücke zu den Dichtern, ihrer (Kon)Genialität und Originalität selbst: Die Analyse des Stils diente dabei als Schlüsselinstrument gegen wenig reflektierte klassizistische wie manieristische Vorurteile. Das Paradigma des Dialoges der großen Tragiker soll die Stelle der Abhängigkeitsfixierung einnehmen. Die 'klassische Form' bietet Euripides im Hippolytos den idealen Rahmen für die 'antiklassischem' Stilwillen entspringenen Brüche mit der Sophokleischen Sinnstiftung, wie sie auch und gerade anhand der nach wie vor vielfach unterschätzten Trachinierinnen aufweisbar ist. Die bislang kaum bemerkte, enge Verwandtschaft beider Stücke wird mit Hilfe der Theorie der Intertextualität erhellt. Dabei lässt sich allenthalben belegen, wie Euripides durch Exzentrik, Paradox, Digression, Rhetorizität, Anachronismus, Absurdität und tragikomische sowie sophistisch-philosophische Brechung des Bühnengeschehens die 'konsequente' und quasi-natürliche Entwicklung von Handlungsschriften, Figurenzeichnung und göttlicher Geschehenslenkung unterläuft, wie sie in der Sophokleischen Tragik ihr Musterbild gefunden hat.
    Additional Edition: ISBN 9783598778193
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe Janka, Markus, 1969 - Dialog der Tragiker München : Saur, 2004 ISBN 3598778198
    Language: German
    Subjects: Ancient Studies
    RVK:
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    RVK:
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    Keywords: Sophocles Trachiniae ; Liebe ; Wahn ; Erkenntnis ; Euripides Hippolytus stephanēphoros
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Janka, Markus 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949463940102882
    Format: 1 online resource (385 p.)
    Edition: 1. Aufl. Reprint 2013
    ISBN: 9783110966565 , 9783110636178
    Series Statement: Beiträge zur Altertumskunde , 207
    Content: In dieser Studie wird ein neues Paradigma für die Interpretation der erhaltenen attischen Tragödien entwickelt und exemplarisch erprobt. Nach einer forschungsgeschichtlichen und methodologischen Grundlegung führt der Weg der Untersuchung von Bauformen und Strukturen über Motive und Handlungsmuster (Patterns) der Stücke zu den Dichtern, ihrer (Kon)Genialität und Originalität selbst: Die Analyse des Stils diente dabei als Schlüsselinstrument gegen wenig reflektierte klassizistische wie manieristische Vorurteile. Das Paradigma des Dialoges der großen Tragiker soll die Stelle der Abhängigkeitsfixierung einnehmen. Die 'klassische Form' bietet Euripides im Hippolytos den idealen Rahmen für die 'antiklassischem' Stilwillen entspringenen Brüche mit der Sophokleischen Sinnstiftung, wie sie auch und gerade anhand der nach wie vor vielfach unterschätzten Trachinierinnen aufweisbar ist. Die bislang kaum bemerkte, enge Verwandtschaft beider Stücke wird mit Hilfe der Theorie der Intertextualität erhellt. Dabei lässt sich allenthalben belegen, wie Euripides durch Exzentrik, Paradox, Digression, Rhetorizität, Anachronismus, Absurdität und tragikomische sowie sophistisch-philosophische Brechung des Bühnengeschehens die 'konsequente' und quasi-natürliche Entwicklung von Handlungsschriften, Figurenzeichnung und göttlicher Geschehenslenkung unterläuft, wie sie in der Sophokleischen Tragik ihr Musterbild gefunden hat.
    Note: Frontmatter -- , INHALT -- , PRAESCRIPTUM -- , I. ZUM PLAN DER UNTERSUCHUNG -- , II. TERMINOLOGISCH-METHODISCHER RAHMEN -- , III. DER UNTYPISCHE KLASSIKER UND DER ANTIKLASSISCHE KLASSIKER: SOPHOKLES' TRACHINIAI IM VERGLEICH MIT EURIPIDES' HIPPOLYTOS -- , IV. ANSÄTZE ZU EINER DIALOGISCHEN POETOLOGIE VON TRAGISCHER KLASSIK UND ANTI-KLASSIK -- , BIBLIOGRAPHIE -- , NAMEN, ORTE UND SACHEN -- , INDEX LOCORUM -- , Backmatter , Issued also in print. , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Classics and Near East Studies 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636178
    Additional Edition: ISBN 9783598778193
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edocfu_9958355394102883
    Format: 1 online resource(385p.) : , illustrations.
    Edition: Electronic reproduction. Berlin/Boston : De Gruyter, 2004. Mode of access: World Wide Web.
    Edition: System requirements: Web browser.
    Edition: Access may be restricted to users at subscribing institutions.
    ISBN: 9783110966565
    Series Statement: Beiträge zur Altertumskunde; 207
    Content: In dieser Studie wird ein neues Paradigma für die Interpretation der erhaltenen attischen Tragödien entwickelt und exemplarisch erprobt. Nach einer forschungsgeschichtlichen und methodologischen Grundlegung führt der Weg der Untersuchung von Bauformen und Strukturen über Motive und Handlungsmuster (Patterns) der Stücke zu den Dichtern, ihrer (Kon)Genialität und Originalität selbst: Die Analyse des Stils diente dabei als Schlüsselinstrument gegen wenig reflektierte klassizistische wie manieristische Vorurteile. Das Paradigma des Dialoges der großen Tragiker soll die Stelle der Abhängigkeitsfixierung einnehmen. Die 'klassische Form' bietet Euripides im Hippolytos den idealen Rahmen für die 'antiklassischem' Stilwillen entspringenen Brüche mit der Sophokleischen Sinnstiftung, wie sie auch und gerade anhand der nach wie vor vielfach unterschätzten Trachinierinnen aufweisbar ist. Die bislang kaum bemerkte, enge Verwandtschaft beider Stücke wird mit Hilfe der Theorie der Intertextualität erhellt. Dabei lässt sich allenthalben belegen, wie Euripides durch Exzentrik, Paradox, Digression, Rhetorizität, Anachronismus, Absurdität und tragikomische sowie sophistisch-philosophische Brechung des Bühnengeschehens die 'konsequente' und quasi-natürliche Entwicklung von Handlungsschriften, Figurenzeichnung und göttlicher Geschehenslenkung unterläuft, wie sie in der Sophokleischen Tragik ihr Musterbild gefunden hat.
    Note: Frontmatter -- , INHALT -- , PRAESCRIPTUM -- , I. ZUM PLAN DER UNTERSUCHUNG -- , II. TERMINOLOGISCH-METHODISCHER RAHMEN -- , III. DER UNTYPISCHE KLASSIKER UND DER ANTIKLASSISCHE KLASSIKER: SOPHOKLES’ TRACHINIAI IM VERGLEICH MIT EURIPIDES’ HIPPOLYTOS -- , IV. ANSÄTZE ZU EINER DIALOGISCHEN POETOLOGIE VON TRAGISCHER KLASSIK UND ANTI-KLASSIK -- , BIBLIOGRAPHIE -- , NAMEN, ORTE UND SACHEN -- , INDEX LOCORUM -- , Backmatter. , Also available in print edition. , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783598778193
    Additional Edition: ISBN 9783111843759
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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