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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Düsseldorf :düsseldorf university press,
    UID:
    almahu_BV048930317
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 224 Seiten).
    ISBN: 978-3-11-103712-7 , 978-3-11-103717-2
    Serie: acoustic studies düsseldorf Band 6
    Inhalt: Innerhalb einer akustisch konfigurierten Architektur sind Audiotechnologien im Tonstudio zu einem komplexen Medienverbund verschaltet und bilden die apparative Struktur eines sound-ästhetischen Dispositivs. Maßgeblich in der Popkultur hat sich hier eine Fetischisierung des Soundmaterials und damit gleichzeitig auch der Apparate selbst entwickelt. Ästhetische Idealvorstellungen richten sich so auf ein (sonisches) Objektbegehren, das in Verbindung mit der Raumlogik der Produktionsorte oft eine eigene Semantik erzeugt. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, das Tonstudio als einen durch die Struktur des Mediendispositivs bedingten Aktionsraum und Repräsentation einer klangkulturellen Ordnung zu verstehen. Dabei wird speziell nach Räumen gefragt, die das Studio als Tonfabrik und damit auch etablierte Machtarchitektur zu überwinden versuchen. Daran lässt sich eine zunehmende Demokratisierung erkennen, die mit der Eroberung des Produktionsraums und der Selbstermächtigung über den Sound des eigenen Werkes durch den Musiker zusammenfällt. Dementsprechend löst sich die Architektur des Tonstudios von einer Ästhetik der Industriegesellschaft ab und erscheint nunmehr im Zeichen einer durch Flexibilität markierten neoliberalen Ökonomisierung
    Inhalt: The architecture of a recording studio has a significant effect on the sound of a recording and on the medial practice itself. For this reason, technological apparatuses but also the spatial logic of production sites have cultural meanings. This book explicitly addresses the aesthetic and semantic relations between acoustic media and the spatial architectures of studio culture using a theoretical concept of power
    Anmerkung: Dissertation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-103621-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin ; Boston : Düsseldorf University Press
    UID:
    b3kat_BV048917425
    Umfang: X, 224 Seiten
    ISBN: 9783111036212
    Serie: Acoustic Studies Düsseldorf Band 6
    Anmerkung: Dissertation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-11-103712-7
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-11-103717-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Tonstudio ; Raum ; Klang ; Musikalische Akustik ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Düsseldorf :düsseldorf university press,
    UID:
    almafu_9961059963202883
    Umfang: 1 online resource (VIII, 224 p.)
    ISBN: 9783111037127
    Serie: acoustic studies düsseldorf , 6
    Inhalt: Innerhalb einer akustisch konfigurierten Architektur sind Audiotechnologien im Tonstudio zu einem komplexen Medienverbund verschaltet und bilden die apparative Struktur eines sound-ästhetischen Dispositivs. Maßgeblich in der Popkultur hat sich hier eine Fetischisierung des Soundmaterials und damit gleichzeitig auch der Apparate selbst entwickelt. Ästhetische Idealvorstellungen richten sich so auf ein (sonisches) Objektbegehren, das in Verbindung mit der Raumlogik der Produktionsorte oft eine eigene Semantik erzeugt. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, das Tonstudio als einen durch die Struktur des Mediendispositivs bedingten Aktionsraum und Repräsentation einer klangkulturellen Ordnung zu verstehen. Dabei wird speziell nach Räumen gefragt, die das Studio als Tonfabrik und damit auch etablierte Machtarchitektur zu überwinden versuchen. Daran lässt sich eine zunehmende Demokratisierung erkennen, die mit der Eroberung des Produktionsraums und der Selbstermächtigung über den Sound des eigenen Werkes durch den Musiker zusammenfällt. Dementsprechend löst sich die Architektur des Tonstudios von einer Ästhetik der Industriegesellschaft ab und erscheint nunmehr im Zeichen einer durch Flexibilität markierten neoliberalen Ökonomisierung.
    Inhalt: The architecture of a recording studio has a significant effect on the sound of a recording and on the medial practice itself. For this reason, technological apparatuses but also the spatial logic of production sites have cultural meanings. This book explicitly addresses the aesthetic and semantic relations between acoustic media and the spatial architectures of studio culture using a theoretical concept of power.
    Anmerkung: Diss. HHU Düsseldorf 2022. , Frontmatter -- , Danksagung -- , Inhalt -- , 1 Studiomusik ist Medienmusik – eine Einleitung -- , 2 Macht / Medien / Dispositive -- , 3 Material und Medialität -- , 4 Raum, Architektur und Kontrolle -- , 5 Von Heterosonotopien und anderen Studioräumen -- , 6 Wo sind wir, wenn wir Musik produzieren? -- , 7 Quellenverzeichnis -- , Personen- und Sachregister , Issued also in print. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111037172
    Weitere Ausg.: ISBN 9783111036212
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    De Gruyter
    UID:
    kobvindex_ZLB35078008
    ISBN: 9783111037127 , 9783111037172
    Serie: acoustic studies düsseldorf
    Inhalt: " Innerhalb einer akustisch konfigurierten Architektur sind Audiotechnologien im Tonstudio zu einem komplexen Medienverbund verschaltet und bilden die apparative Struktur eines sound-ästhetischen Dispositivs. Maßgeblich in der Popkultur hat sich hier eine Fetischisierung des Soundmaterials und damit gleichzeitig auch der Apparate selbst entwickelt. Ästhetische Idealvorstellungen richten sich so auf ein (sonisches) Objektbegehren, das in Verbindung mit der Raumlogik der Produktionsorte oft eine eigene Semantik erzeugt. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, das Tonstudio als einen durch die Struktur des Mediendispositivs bedingten Aktionsraum und Repräsentation einer klangkulturellen Ordnung zu verstehen. Dabei wird speziell nach Räumen gefragt, die das Studio als Tonfabrik und damit auch etablierte Machtarchitektur zu überwinden versuchen. Daran lässt sich eine zunehmende Demokratisierung erkennen, die mit der Eroberung des Produktionsraums und der Selbstermächtigung über den Sound des eigenen Werkes durch den Musiker zusammenfällt. Dementsprechend löst sich die Architektur des Tonstudios von einer Ästhetik der Industriegesellschaft ab und erscheint nunmehr im Zeichen einer durch Flexibilität markierten neoliberalen Ökonomisierung. "
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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