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  • 1
    UID:
    b3kat_BV049090685
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783111201566 , 9783111202662
    Series Statement: Medical & Health Humanities Volume 3
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-11-120117-7
    Language: German
    Keywords: Krankheit ; Medizin ; Migration ; Literatur ; Medical Humanities ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Pröll, Julia 1975-
    Author information: Fürholzer, Katharina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1877433780
    Format: 1 Online-Ressource (253 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783111201566 , 9783111202662
    Series Statement: Medical & health humanities volume 3
    Content: Migration bedeutet eine - häufig physisch und psychisch traumatisierende - Zäsur, die vor multiple Verlusterfahrungen stellt. Diese sind mitunter schwer artikulierbar, sei es aufgrund sprachlich-kultureller Hürden, sei es aufgrund des Umstandes, dass das Erlebte das Vorstell- und Sagbare übersteigt. Derartige ,Fluchtlinien der Sprache' stellen nicht zuletzt das (westliche) Gesundheitswesen vor Herausforderungen, das sich aktuell mehr denn je mit Migrant:innen konfrontiert sieht. Gerade wenn es um die Wiedererlangung von (sprachlicher) Handlungsmacht geht, kommt künstlerischen Ausdrucksformen besonderer Stellenwert zu: verstanden als liminaler in-between space eröffnet die grenzüberschreitende Freiheit des Ästhetischen die Möglichkeit, resilienzfördernde linguistische, kulturelle oder identitätsbezogene Resignifikationen zu fördern. Vor diesem Hintergrund erkundet der konsequent interdisziplinär ausgerichtete Band die Schnittstellen zwischen Medizin, Migration und künstlerischem Ausdruck. Dabei verharren die Beiträge nicht bei (migrationsassoziierten) Verlusterfahrungen, sondern zeigen Möglichkeiten der heilsamen Artikulation des Unsagbaren und Ungesagten in unterschiedlichsten Kunstformen (Literatur, Tanz, Social-Media, etc.) auf. Gleichzeitig sensibilisieren sie für eine kultursensitive Medizin, weshalb sie nicht nur Literatur- und Kulturwissenschaftler:innen, sondern auch medizinisches Personal adressieren
    Content: This consistently interdisciplinary volume explores the intersections between medicine, migration, and artistic expression. Instead of portraying the experiences of loss associated with migration, it reveals the artistic possibilities presented by regaining linguistic power. At the same time, it raises awareness of culturally sensitive medicine, which currently finds itself confronted with migrants more than ever
    Note: Texte teilweise in Deutsch und teilweise in Englisch
    Additional Edition: ISBN 9783111201177
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fluchtlinien der Sprache(n) Berlin : De Gruyter, 2023 ISBN 9783111201177
    Additional Edition: ISBN 3111201171
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    Author information: Pröll, Julia 1975-
    Author information: Fürholzer, Katharina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edocfu_9961386157002883
    Format: 1 online resource (VI, 253 p.)
    ISBN: 3-11-120156-2
    Series Statement: Medical & Health Humanities : Aesthetics, Analyses, Approaches , 3
    Content: Migration bedeutet eine - häufig physisch und psychisch traumatisierende - Zäsur, die vor multiple Verlusterfahrungen stellt. Diese sind mitunter schwer artikulierbar, sei es aufgrund sprachlich-kultureller Hürden, sei es aufgrund des Umstandes, dass das Erlebte das Vorstell- und Sagbare übersteigt. Derartige ,Fluchtlinien der Sprache' stellen nicht zuletzt das (westliche) Gesundheitswesen vor Herausforderungen, das sich aktuell mehr denn je mit Migrant:innen konfrontiert sieht. Gerade wenn es um die Wiedererlangung von (sprachlicher) Handlungsmacht geht, kommt künstlerischen Ausdrucksformen besonderer Stellenwert zu: verstanden als liminaler in-between space eröffnet die grenzüberschreitende Freiheit des Ästhetischen die Möglichkeit, resilienzfördernde linguistische, kulturelle oder identitätsbezogene Resignifikationen zu fördern. Vor diesem Hintergrund erkundet der konsequent interdisziplinär ausgerichtete Band die Schnittstellen zwischen Medizin, Migration und künstlerischem Ausdruck. Dabei verharren die Beiträge nicht bei (migrationsassoziierten) Verlusterfahrungen, sondern zeigen Möglichkeiten der heilsamen Artikulation des Unsagbaren und Ungesagten in unterschiedlichsten Kunstformen (Literatur, Tanz, Social-Media, etc.) auf. Gleichzeitig sensibilisieren sie für eine kultursensitive Medizin, weshalb sie nicht nur Literatur- und Kulturwissenschaftler:innen, sondern auch medizinisches Personal adressieren.
    Content: This consistently interdisciplinary volume explores the intersections between medicine, migration, and artistic expression. Instead of portraying the experiences of loss associated with migration, it reveals the artistic possibilities presented by regaining linguistic power. At the same time, it raises awareness of culturally sensitive medicine, which currently finds itself confronted with migrants more than ever.
    Note: Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783111201177
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edoccha_9961386157002883
    Format: 1 online resource (VI, 253 p.)
    ISBN: 3-11-120156-2
    Series Statement: Medical & Health Humanities : Aesthetics, Analyses, Approaches , 3
    Content: Migration bedeutet eine - häufig physisch und psychisch traumatisierende - Zäsur, die vor multiple Verlusterfahrungen stellt. Diese sind mitunter schwer artikulierbar, sei es aufgrund sprachlich-kultureller Hürden, sei es aufgrund des Umstandes, dass das Erlebte das Vorstell- und Sagbare übersteigt. Derartige ,Fluchtlinien der Sprache' stellen nicht zuletzt das (westliche) Gesundheitswesen vor Herausforderungen, das sich aktuell mehr denn je mit Migrant:innen konfrontiert sieht. Gerade wenn es um die Wiedererlangung von (sprachlicher) Handlungsmacht geht, kommt künstlerischen Ausdrucksformen besonderer Stellenwert zu: verstanden als liminaler in-between space eröffnet die grenzüberschreitende Freiheit des Ästhetischen die Möglichkeit, resilienzfördernde linguistische, kulturelle oder identitätsbezogene Resignifikationen zu fördern. Vor diesem Hintergrund erkundet der konsequent interdisziplinär ausgerichtete Band die Schnittstellen zwischen Medizin, Migration und künstlerischem Ausdruck. Dabei verharren die Beiträge nicht bei (migrationsassoziierten) Verlusterfahrungen, sondern zeigen Möglichkeiten der heilsamen Artikulation des Unsagbaren und Ungesagten in unterschiedlichsten Kunstformen (Literatur, Tanz, Social-Media, etc.) auf. Gleichzeitig sensibilisieren sie für eine kultursensitive Medizin, weshalb sie nicht nur Literatur- und Kulturwissenschaftler:innen, sondern auch medizinisches Personal adressieren.
    Content: This consistently interdisciplinary volume explores the intersections between medicine, migration, and artistic expression. Instead of portraying the experiences of loss associated with migration, it reveals the artistic possibilities presented by regaining linguistic power. At the same time, it raises awareness of culturally sensitive medicine, which currently finds itself confronted with migrants more than ever.
    Note: Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783111201177
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949628254702882
    Format: 1 online resource (VI, 253 p.)
    ISBN: 3-11-120156-2
    Series Statement: Medical & Health Humanities : Aesthetics, Analyses, Approaches , 3
    Content: Migration bedeutet eine - häufig physisch und psychisch traumatisierende - Zäsur, die vor multiple Verlusterfahrungen stellt. Diese sind mitunter schwer artikulierbar, sei es aufgrund sprachlich-kultureller Hürden, sei es aufgrund des Umstandes, dass das Erlebte das Vorstell- und Sagbare übersteigt. Derartige ,Fluchtlinien der Sprache' stellen nicht zuletzt das (westliche) Gesundheitswesen vor Herausforderungen, das sich aktuell mehr denn je mit Migrant:innen konfrontiert sieht. Gerade wenn es um die Wiedererlangung von (sprachlicher) Handlungsmacht geht, kommt künstlerischen Ausdrucksformen besonderer Stellenwert zu: verstanden als liminaler in-between space eröffnet die grenzüberschreitende Freiheit des Ästhetischen die Möglichkeit, resilienzfördernde linguistische, kulturelle oder identitätsbezogene Resignifikationen zu fördern. Vor diesem Hintergrund erkundet der konsequent interdisziplinär ausgerichtete Band die Schnittstellen zwischen Medizin, Migration und künstlerischem Ausdruck. Dabei verharren die Beiträge nicht bei (migrationsassoziierten) Verlusterfahrungen, sondern zeigen Möglichkeiten der heilsamen Artikulation des Unsagbaren und Ungesagten in unterschiedlichsten Kunstformen (Literatur, Tanz, Social-Media, etc.) auf. Gleichzeitig sensibilisieren sie für eine kultursensitive Medizin, weshalb sie nicht nur Literatur- und Kulturwissenschaftler:innen, sondern auch medizinisches Personal adressieren.
    Content: This consistently interdisciplinary volume explores the intersections between medicine, migration, and artistic expression. Instead of portraying the experiences of loss associated with migration, it reveals the artistic possibilities presented by regaining linguistic power. At the same time, it raises awareness of culturally sensitive medicine, which currently finds itself confronted with migrants more than ever.
    Note: Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783111201177
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1885762992
    Format: 1 Online-Ressource (259 p.)
    ISBN: 9783111201566 , 9783111201177 , 9783111202662
    Series Statement: Medical & Health Humanities
    Content: Migration bedeutet eine – häufig physisch und psychisch traumatisierende – Zäsur, die vor multiple Verlusterfahrungen stellt. Diese sind mitunter schwer artikulierbar, sei es aufgrund sprachlich-kultureller Hürden, sei es aufgrund des Umstandes, dass das Erlebte das Vorstell- und Sagbare übersteigt. Derartige ‚Fluchtlinien der Sprache‘ stellen nicht zuletzt das (westliche) Gesundheitswesen vor Herausforderungen, das sich aktuell mehr denn je mit Migrant:innen konfrontiert sieht. Gerade wenn es um die Wiedererlangung von (sprachlicher) Handlungsmacht geht, kommt künstlerischen Ausdrucksformen besonderer Stellenwert zu: verstanden als liminaler in-between space eröffnet die grenzüberschreitende Freiheit des Ästhetischen die Möglichkeit, resilienzfördernde linguistische, kulturelle oder identitätsbezogene Resignifikationen zu fördern. Vor diesem Hintergrund erkundet der konsequent interdisziplinär ausgerichtete Band die Schnittstellen zwischen Medizin, Migration und künstlerischem Ausdruck. Dabei verharren die Beiträge nicht bei (migrationsassoziierten) Verlusterfahrungen, sondern zeigen Möglichkeiten der heilsamen Artikulation des Unsagbaren und Ungesagten in unterschiedlichsten Kunstformen (Literatur, Tanz, Social-Media, etc.) auf. Gleichzeitig sensibilisieren sie für eine kultursensitive Medizin, weshalb sie nicht nur Literatur- und Kulturwissenschaftler:innen, sondern auch medizinisches Personal adressieren. ; Migration bedeutet eine – häufig physisch und psychisch traumatisierende – Zäsur, die vor multiple Verlusterfahrungen stellt. Diese sind mitunter schwer artikulierbar, sei es aufgrund sprachlich-kultureller Hürden, sei es aufgrund des Umstandes, dass das Erlebte das Vorstell- und Sagbare übersteigt. Derartige ‚Fluchtlinien der Sprache‘ stellen nicht zuletzt das (westliche) Gesundheitswesen vor Herausforderungen, das sich aktuell mehr denn je mit Migrant:innen konfrontiert sieht. Gerade wenn es um die Wiedererlangung von (sprachlicher) Handlungsmacht geht, kommt künstlerischen Ausdrucksformen besonderer Stellenwert zu: verstanden als liminaler in-between space eröffnet die grenzüberschreitende Freiheit des Ästhetischen die Möglichkeit, resilienzfördernde linguistische, kulturelle oder identitätsbezogene Resignifikationen zu fördern. Vor diesem Hintergrund erkundet der konsequent interdisziplinär ausgerichtete Band die Schnittstellen zwischen Medizin, Migration und künstlerischem Ausdruck. Dabei verharren die Beiträge nicht bei (migrationsassoziierten) Verlusterfahrungen, sondern zeigen Möglichkeiten der heilsamen Artikulation des Unsagbaren und Ungesagten in unterschiedlichsten Kunstformen (Literatur, Tanz, Social-Media, etc.) auf. Gleichzeitig sensibilisieren sie für eine kultursensitive Medizin, weshalb sie nicht nur Literatur- und Kulturwissenschaftler:innen, sondern auch medizinisches Personal adressieren
    Note: German
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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