Format:
1 Online-Ressource (XXV, 595 Seiten)
ISBN:
9783161610325
Series Statement:
Jus internationale et Europaeum 185
Content:
Die Ubiquität des Kommunikationsraums "Cyberspace" erschwert bis heute dessen raumordnungsrechtliche Einordnung und einheitliche Regulierung. Das Recht tut sich schwer mit der Normierung des technisch konstituierten »virtuellen Raums«. Aber warum? Am Beispiel des Cyberspace analysiert Camilla S. Haake Dynamiken der Entwicklung von Recht und Technik und konzentriert sich dabei v.a. auf die grenzüberschreitende Dimension und das Verhältnis von Völkerrecht und Technik. Die Autorin zeigt Ansätze einer völkerrechtlichen Regulierung von Aktivitäten im Cyberspace de lege lata und de lege ferenda auf und identifiziert Veränderungen, denen die bekannten völkerrechtlichen Werkzeuge und Prozesse der Normsetzung und -durchsetzung aufgrund des Einflusses des technischen Wandels unterworfen sind. Umgekehrt analysiert sie jedoch ebenso die innovationshemmende bzw. -fördernde Wirkung unterschiedlicher Regelungsmechanismen.
Content:
Taking the cross-border phenomenon of technically generated cyberspace, Camilla S. Haake analyses the dynamics of the development of law and technology, especially with regard to the transnational dimension. Changes to which the familiar tools and processes of norm-setting and enforcement under international law are subjected due to the influence of technological change are as much a topic as the effects of different regulatory mechanisms on innovation.
Note:
Dissertation Universität Trier 2020
Additional Edition:
ISBN 9783161610264
Additional Edition:
Erscheint auch als Druckausgabe Haake, Camilla Sophia Technik - Recht - Raum Tübingen : Mohr Siebeck, 2022 ISBN 9783161610264
Additional Edition:
ISBN 3161610261
Language:
German
Subjects:
Law
Keywords:
Völkerrecht
;
Technik
;
Cyberspace
;
Internet
;
Hochschulschrift
DOI:
10.1628/978-3-16-161032-5
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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Volltext
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