UID:
almahu_9949525754102882
Umfang:
Online-Ressource (388 S.)
Ausgabe:
1. Aufl.
ISBN:
9783205200499 (print)
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Just: Thomas Just ist Direktor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs in Wien und Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Kininger: Kathrin Kininger ist Archivarin im Haus-, Hof- und Staatsarchiv in Wien und Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Lackner: Christian Lackner ist Professor für Historische Hilfswissenschaften und Mittelalterliche Geschichte an der Universität Wien.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Luger: Daniel Luger ist Universitätsassistent für Historische Hilfswissenschaften (Schwerpunkt Mittelalter) an der Universität Wien.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Sommerlechner: Andrea Sommerlechner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Wien.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Stockinger: Thomas Stockinger ist Universitätsassistent am Institut für Österreichische Geschichtsforschung der Universität Wien.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Telesko: Werner Telesko ist Kunsthistoriker am Institut für kunst- und musikhistorische Forschungen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Universitätsdozent für Kunstgeschichte an der Universität Wien.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Weigl: Herwig Weigl ist Assistenzprofessor am Institut für Österreichische Geschichtsforschung und am Institut für Geschichte der Universität Wien.
Inhalt:
***Angaben zur beteiligten Person Winkelbauer: Prof. Dr. Thomas Winkelbauer lehrt seit 2007 Österreichische Geschichte und ist seit 2010 Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung an der Universität Wien.
Inhalt:
1358/59 legte Herzog Rudolf IV. von Österreich seinem Schwiegervater Kaiser Karl IV. eine Serie von Fälschungen mit dem "Privilegium maius" als zentraler Urkunde vor, die den österreichischen Fürsten besondere Vorrechte einräumten, im 15. Jahrhundert gültiges Recht und im 19. Jahrhundert endgültig als Fälschung entlarvt wurden. Der Band versammelt die Beiträge einer Tagung zu diesem Thema, die sich mit dem politischen und zeremoniellen Kontext der Fälschungen, ihrer diplomatischen und paläographischen Analyse, ihrer Bestätigung durch Kaiser Friedrich III., ihrer Verwendung in der Neuzeit, ihren Spuren in der Kunst, der Geschichte ihrer Erforschung und ihrer Untersuchung mit naturwissenschaftlichen Methoden widmen. Außerdem sind die Texte der Urkunden abgedruckt.
Weitere Ausg.:
ISBN 9783205200512
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.7767/9783205200512
URL:
https://doi.org/10.7767/9783205200512
Bookmarklink