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  • 1
    UID:
    gbv_1687531196
    Umfang: 1 Online-Ressource (123 Seiten Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage 2015
    ISBN: 9783205202912
    Serie: Kontexte Band 001
    Inhalt: Die Akademie der bildenden Künste Wien war 1938 eine der kleinsten Hochschulen Österreichs. Ihre Studierenden waren älter und es studierten deutlich mehr Frauen als an anderen Universitäten. Der Anteil der Studierenden, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden galten, war hingegen geringer. Erstmals liegt mit dieser Studie eine Gesamterhebung der Studierenden des Studienjahres 1937/1938 sowie der Beschäftigten an der Akademie während der NS-Zeit vor. Sie zeigt, wer nach dem „Anschluss“ bleiben durfte und wer gehen musste, erläutert die Maßnahmen des Jahres 1938 sowie der Entnazifizierung nach dem Krieg und spannt einen Bogen vom dienstenthobenen Professor über die in die Emigration gezwungene Studentin bis zu dem von KZ-Haft bedrohten ukrainischen Heizer.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Pawlowsky: Verena Pawlowsky, Historikerin, Forschungen und Publikationen zu den Themen Fürsorge, Arisierung/Restitution, NS-Geschichte von Institutionen, Kriegsopfer des Ersten Weltkriegs.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783205203513
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_834756277
    Umfang: 123 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    ISBN: 3205202910 , 9783205202912
    Serie: Kontexte. Veröffentlichungen der Akademie der bildenden Künste Wien Band 1
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Pawlowsky, Verena, 1962 - Die Akademie der Bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus Wien : Böhlau Verlag, 2015 ISBN 9783205203513
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Akademie der Bildenden Künste Wien ; Geschichte 1937-1945 ; Akademie der Bildenden Künste Wien ; Kunststudium ; Nationalsozialismus ; Geschichte 1938-1945
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien :Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, V&R unipress GmbH,
    UID:
    almafu_9960979858202883
    Umfang: 128 p.
    ISBN: 9783205203513
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Köln :Böhlau Verlag,
    UID:
    almahu_9949525917402882
    Umfang: 1 online resource : , 22 s/w-Abb.
    ISBN: 9783205203513
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , Teil 1. Ergebnisse -- , 1. Vorbemerkung -- , 2. Forschungsauftrag -- , 3. Übersicht -- , 4. Die Akademie der bildenden Künste in der Ersten Republik -- , 5. Die Akademie der bildenden Künste im Nationalsozialismus -- , 6. Die Akademie der bildenden Künste nach Kriegsende -- , Teil 2. Vorgangsweise: Feststellung der Gesamtzahl, Recherche, Quellenlage -- , 7. Die Mitarbeiter_innen der Akademie der bildenden Künste Wien zwischen März 1938 und Mai 1945: Angehörige des Lehrkörpers und des Verwaltungspersonals -- , 8. Die Studierenden des Jahrganges 1937/1938 -- , 9. Studierende, die nicht der Konfession nach, aber im Sinne der Nürnberger Gesetze als Juden galten, sowie " Mischlinge" -- , 10. Ehrenmitglieder -- , 11. Zusammenfassung: Gesamtzahl der erhobenen Personen -- , 12. Personenrecherchen -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Abbildungsverzeichnis -- , Tabellenverzeichnis -- , Literatur -- , Personenregister -- , Kurzbiografie der Autorin -- , Backmatter
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Köln :Böhlau Verlag,
    UID:
    almahu_9949711555102882
    Umfang: 1 online resource (123 p.) : , 22 s/w-Abb.
    ISBN: 3-205-20351-8
    Inhalt: Die Akademie der bildenden Künste Wien war 1938 eine der kleinsten Hochschulen Österreichs. Ihre Studierenden waren älter und es studierten deutlich mehr Frauen als an anderen Universitäten. Der Anteil der Studierenden, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden galten, war hingegen geringer. Erstmals liegt mit dieser Studie eine Gesamterhebung der Studierenden des Studienjahres 1937/1938 sowie der Beschäftigten an der Akademie während der NS-Zeit vor. Sie zeigt, wer nach dem „Anschluss“ bleiben durfte und wer gehen musste, erläutert die Maßnahmen des Jahres 1938 sowie der Entnazifizierung nach dem Krieg und spannt einen Bogen vom dienstenthobenen Professor über die in die Emigration gezwungene Studentin bis zu dem von KZ-Haft bedrohten ukrainischen Heizer.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , 1. Vorbemerkung -- , 2. Forschungsauftrag -- , 3. Übersicht -- , 4. Die Akademie der bildenden Künste in der Ersten Republik -- , 5. Die Akademie der bildenden Künste im Nationalsozialismus -- , 6. Die Akademie der bildenden Künste nach Kriegsende -- , 7. Die Mitarbeiter_innen der Akademie der bildenden Künste Wien zwischen März 1938 und Mai 1945: Angehörige des Lehrkörpers und des Verwaltungspersonals -- , 8. Die Studierenden des Jahrganges 1937/1938 -- , 9. Studierende, die nicht der Konfession nach, aber im Sinne der Nürnberger Gesetze als Juden galten, sowie „ Mischlinge“ -- , 10. Ehrenmitglieder -- , 11. Zusammenfassung: Gesamtzahl der erhobenen Personen -- , 12. Personenrecherchen -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Abbildungsverzeichnis -- , Tabellenverzeichnis -- , Literatur -- , Personenregister -- , Kurzbiografie der Autorin -- , Backmatter , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-205-20291-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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