UID:
almahu_9949711555102882
Umfang:
1 online resource (123 p.) :
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22 s/w-Abb.
ISBN:
3-205-20351-8
Inhalt:
Die Akademie der bildenden Künste Wien war 1938 eine der kleinsten Hochschulen Österreichs. Ihre Studierenden waren älter und es studierten deutlich mehr Frauen als an anderen Universitäten. Der Anteil der Studierenden, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden galten, war hingegen geringer. Erstmals liegt mit dieser Studie eine Gesamterhebung der Studierenden des Studienjahres 1937/1938 sowie der Beschäftigten an der Akademie während der NS-Zeit vor. Sie zeigt, wer nach dem „Anschluss“ bleiben durfte und wer gehen musste, erläutert die Maßnahmen des Jahres 1938 sowie der Entnazifizierung nach dem Krieg und spannt einen Bogen vom dienstenthobenen Professor über die in die Emigration gezwungene Studentin bis zu dem von KZ-Haft bedrohten ukrainischen Heizer.
Anmerkung:
Frontmatter --
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Inhalt --
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Vorwort --
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1. Vorbemerkung --
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2. Forschungsauftrag --
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3. Übersicht --
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4. Die Akademie der bildenden Künste in der Ersten Republik --
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5. Die Akademie der bildenden Künste im Nationalsozialismus --
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6. Die Akademie der bildenden Künste nach Kriegsende --
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7. Die Mitarbeiter_innen der Akademie der bildenden Künste Wien zwischen März 1938 und Mai 1945: Angehörige des Lehrkörpers und des Verwaltungspersonals --
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8. Die Studierenden des Jahrganges 1937/1938 --
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9. Studierende, die nicht der Konfession nach, aber im Sinne der Nürnberger Gesetze als Juden galten, sowie „ Mischlinge“ --
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10. Ehrenmitglieder --
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11. Zusammenfassung: Gesamtzahl der erhobenen Personen --
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12. Personenrecherchen --
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Abkürzungsverzeichnis --
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Abbildungsverzeichnis --
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Tabellenverzeichnis --
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Literatur --
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Personenregister --
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Kurzbiografie der Autorin --
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Backmatter
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In German.
Weitere Ausg.:
ISBN 3-205-20291-0
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.7767/9783205203513
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