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    Online Resource
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    Wiesbaden :Vieweg+Teubner Verlag :
    UID:
    almahu_9948193709302882
    Format: VIII, 164 S. , online resource.
    Edition: 1st ed. 1996.
    ISBN: 9783322850072
    Series Statement: Facetten,
    Note: 1 Einführung -- 1.1 Künstliche neuronale Netze: Inspirationen aus der Neurowissenschaft -- 1.2 Kohonens selbstorganisierende Karte -- 2 Die selbstorganisierende Karte in der Bildverarbeitung -- 2.1 Bildkodierung durch Vektorquantisierung -- 2.2 Stichprobenvisualisierung in der sieht gestützten industriellen Qualitätssicherung -- 3 Die selbstorganisierende Karte in der Sprachverarbeitung: Aufbau phonologischer und semantischer Räume -- 3.1 Modellierung von Sprachproduktion -- 3.2 Phonologische Karten -- 3.3 Semantische Karten -- 4 Die selbstorganisierende Karte in der künstlichen Intelligenz: Konnektionistische Expertensysteme -- 4.1 Expertensysteme als Diagnosewerkzeuge -- 4.2 Falldaten und ihre Kodierung -- 4.3 Der Diagnoseprozeß -- 4.4 Alternative Ansätze -- 4.5 Resultate -- 5 Die selbstorganisierende Karte in der Chemie: Gaserkennung durch Interferenz-Spektren -- 5.1 Meßaufbau und Meßprinzip -- 5.2 Einsatz der selbstorganisierenden Karte zur Spektraldatenanalyse -- 5.3 Ergebnisse -- 6 Die selbstorganisierende Karte im Maschinenbau: Optimierungsprobleme in der Logistik -- 6.1 Logistik -- 6.2 Die selbstorganisierende Karte zur Lösung des Travelling Salesman Problems -- 6.3 Dynamische Erweiterung der selbstorganisierenden Karte für das Travelling Salesman Problem -- 6.4 Ergebnisse -- 7 Die selbstorganisierende Karte in der Elektrotechnik: Von der Mikroelektronik bis zum Kraftwerk -- 7.1 Die selbstorganisierende Karte in der Mikroelektronik -- 7.2 Datenanalyse zur Strukturierung von Lastprognose-Spezialisten -- 8 Die selbstorganisierende Karte in der Informatik: Softwäre-Wiederverwendung -- 8.1 Software-Wiederverwendung, oder „Der Ziegel als Baustoff“ -- 8.2 Konventionelle Ansatze zur Strukturierung von Software-Bibliotheken -- 8.3 Einsatz der selbstorganisierenden Karte zur Strukturierung von Software-Bibliotheken -- 8.4 Landkarten fur Software-Komponenten -- 9 Die selbstorganisierende Karte im Sport: Bewegungsanalyse -- 9.1 Ziele und Inhalte der Bewegungsanalyse im Sport -- 9.2 Verfahren zur Datenanalyse in der Bewegungslehre -- 9.3 Analyse von Trainerurteilen -- 9.4 Der Gegenstand der Untersuchung: Kugelstoflen -- 9.5 Bewegungsanalyse mit der selbstorganisierenden Karte -- 10 Die selbstorganisierende Karte in der Medizin: Nervengesteuerte Prothesen -- 10.1 Historische Entwicklung der Prothesen -- 10.2 Prinzipieller Aufbau der Prothese -- 10.3 Regenerationssensor und das Implantationsprinzip -- 10.4 Problematik des Systems -- 10.5 Einsatz der selbstorganisierenden Karte -- 11 Die selbstorganisierende Karte in der Betriebswirtschaft -- 11.1 Analyse von Bilanzen mit Hilfe der selbstorganisierenden Karte -- 11.2 Anlernergebnisse.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783322850089
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783528066819
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042443954
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 164S.)
    ISBN: 9783322850072 , 9783322850089
    Series Statement: Facetten
    Note: 1.1 Künstliche neuronale Netze: Inspirationen aus der Neurowissenschaft Es ist offensichtlich, unser Gehirn ist einem Digitalcomputer in vielen Aufgaben, wie beispielsweise Mustererkennung, weit überlegen. Schon ein kleines Kind kann wesentlich besser und schneller unterschiedliche Objekte und Gesichter erkennen und unterscheiden als ein Computer. Das Gehirn hat viele Eigenschaften, die in künstlichen Systemen wünschenswert wären, wie: - Es ist robust und fehlertolerant. Nervenzellen im Gehirn sterben täglich ab, ohne die Arbeit des Gehirns zu beeinträchtigen. - Es ist flexibel gegenüber unterschiedlichen Anwendungen, indem es sich auf die neue Arbeitsumgebung durch Lernen einstellt. Es muß dazu nicht erst programmiert werden. - Die Informationen können unscharf, verrauscht und inkonsistent sein. - Das Gehirn ist höchstparallel. - Es ist klein, kompakt und verbraucht verhältnismäßig wenig Energie. 11 Aufgrund der Tatsache, daß das Gehirn aus etwa 10 Neuronen besteht, ist es unmöglich, ein komplettes, künstliches Gehirn aufzubauen, aber man kann sich für bestimmte Anwendungen an Gehirnmodellen aus der Neurobiologie orientieren. Diese künstlichen neuronalen Netze sind eine Alternative zu dem Von-Neumannschen Rechnerparadigma, welches auf programmierten Instruktionssequenzen beruht
    Language: German
    Keywords: Neuronales Netz ; Künstliche Intelligenz ; Anwendung ; Selbstorganisierende Karte ; Anwendung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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