Format:
1 Online-Ressource (III, 69 S.).
ISBN:
978-3-322-86183-2
,
978-3-409-71074-9
Note:
Das Berufsbildungsgesetz von 1969 definiert berufliche Bildung als Berufsaus bildung, berufliche Umschulung und berufliche Fortbildung (§ 1 BBiG). B e ruf sau s b i dun I g hat die Aufgabe, eine breit angelegte berufliche Grundbildung und die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit notwendigen fachlichen Fertigkeiten und Kenntnisse in einem geord neten Ausbildungsgang zu vermitteln. Sie hat ferner den Erwerb der erforder lichen Berufserfahrung zu ermöglichen. B e ruf I ich e Ums c h u I u n soll g zu einer anderen beruflichen Tätigkeit befähigen. B e ruf I ich e F 0 r t b i dun I g schließlich soll es ermöglichen, die beruf lichen Kenntnisse und Fertigkeiten zu erhalten, zu erweitern, der technischen Entwicklung anzupassen oder beruflich aufzusteigen. Die nachfolgende Abhandlung nimmt diese Aufgliederung des Begriffs der beruflichen Bildung zu ihrem Ausgangspunkt und stellt die mit beruflicher Bil dung zusammenhängenden Rechtsfragen aus der Sicht ausbildender Betriebe dar. 3 Recht der beruflichen Bildung A. Rechtsfragen der Berufsausbildung J. Duale Berufsausbildung und ihre Rechtsgrundlagen Lernziele: Nachdem Sie dieses Kapitel durchgearbeitet haben, sollten Sie - erklären können, was unter dualer Berufsausbildung zu verstehen ist; - Chancen und Schwierigkeiten erläutern können, die die duale Beru- ausbildung kennzeichnen; - die Verantwortlichkeiten im betrieblichen Teil der Berufsausbildung in groben Zügen umreißen können; - die aus betrieblicher Sicht wichtigsten Rechtsgrundlagen der Berufs ausbildung ordnen und nennen können
Language:
German
Keywords:
Berufsbildungsrecht
DOI:
10.1007/978-3-322-86183-2
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