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    Online Resource
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    Wiesbaden :Vieweg+Teubner Verlag :
    UID:
    almahu_9948192548002882
    Format: 245 S. , online resource.
    Edition: 3rd ed. 1987.
    ISBN: 9783322877802
    Note: 1 Einführung -- 1.1 Definitionen -- 1.2 Der Mikroprozesso r als Teil des Mikrocomputers -- 2 Ein Modell-Mikroprozessor -- 2.1 Aufbau und Organisation -- 2.2 Kontrollsignale -- 2.3 Vergleich Modellmikroprozessor mit realen Mikroprozessoren -- 3 Die Sprachen der Computer -- 3.1 Symbolsprachen -- 3.2 Assemblersprachen -- 3.3 Maschinensprachen -- 4 Das Arbeiten mit dem Mikroprozessor alleine -- 4.1 Übungssysteme -- 4.2 Das Primitivsystem -- 4.3 Einschreiben und Auslesen von Daten -- 4.4 Addition -- 4.5 Subtraktion -- 4.6 Logische Verknüpfungen -- 5 Der Umgang mit dem Speicher -- 5.1 Übersicht -- 5.2 Arbeitsweise kleiner ein- und auslesbarer Speicherbausteine -- 5.3 Arbeitsweise kleiner festprogrammierter Speicherbausteine -- 5.4 Die Organisation des Speicherbereichs -- 5.5 Der Aufbau eines kleinen Speichers -- 5.6 Das Einschreiben und Auslesen von Programmen -- 6 Mikroprozessor + Speicher = einfaches Grundsystem -- 6.1 Belastungen der Anschlüsse -- 6.2 Das Grundsystem mit einfacher Ein- und Ausgabe -- 7 Ein Programm für das einfache Grundsystem (Tonprogramm) -- 7.1 Flußdiagramm -- 7.2 Die speziellen Befehle -- 7.3 Das Tonprogramm für verschiedene Mikroprozessoren -- 7.4 Das Interface und die Peripherie -- 7.5 Echtzeitprogramm -- 8 Einfaches Grundsystem + Tastatur + Ziffernanzeige = Komplettsystem -- 8.1 Systemübersicht -- 8.2 Dateneingabe mit Tastatur -- 8.3 Datenausgabe mit Siebensegmentanzeige -- 8.4 Gesamtschaltung -- 9 Betriebssystem = Monitor -- 9.1 Die Funktionen eines Betriebssystems -- 9.2 Die Organisation eines Betriebssystems -- 9.3 Liste der verfügbaren Monitorfunktionen -- 10 Unterprogrammtechnik und Tabellenabruf (Melodieprogramm) -- 10.1 Programmbeschreibung -- 10.2 Flußdiagramme -- 10.3 Die speziellen Befehle -- 10.4 Programmlisten für die einzelnen Mikroprozessor-Modelle -- 11 Interaktives Echtzeit-Programm (Uhr) -- 11.1 Programmbeschreibung -- 11.2 Flußdiagramm -- 11.3 Programmlisten für die einzelnen Mikroprozessor-Modelle -- 11.4 Modifikationen des Uhrprogramms -- 12 Interrupt -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Der Interrupt beim 8080 und Z80 -- 12.3 Der Interrupt beim 6800 und 6502 -- 13 16-Bit-Mikroprozessoren -- 13.1 Die verschiedenen Typen -- 13.2 Die erhöhte Leistungsfähigkeit -- 13.3 Der Umgang mit 16-Bit-Prozessoren -- Kleines Mikrocomputer-Lexikon -- Tabelle zur Umwandlung hexadezimal/oktal und umgekehrt -- Sockelschaltungen der einzelnen Mikroprozessoren -- CALM-Übersetzungstabellen der einzelnen Mikroprozessoren -- Lösungen der Übungen -- Kreuzworträtsel -- Literatur -- Lösung des Kreuzworträtsels -- Sachwortverzeichnis.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783528241834
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042429862
    Format: 1 Online-Ressource (245S.)
    Edition: 3., erweiterte Auflage
    ISBN: 9783322877802 , 9783528241834
    Note: 1.1 Definitionen Wir wollen diesem Kapitel zwei Definitionen des Mikroprozessors voranstellen, von denen wir hoffen, daß in diesem abgegrenzten Bereich das Interesse des Lesers angesiedelt ist. Erste Definition Der Mikroprozessor ist eine Schaltung, die einen logischen Prozeßablauf gemäß 1 einem vorgegebenen Programm interaktiv zu steuern vermag. Das Programm kann dabei jederzeit geändert werden. Ein einfaches Beispiel dazu ist die Ampelsteuerung einer Straßenkreuzung: Nach einem vorgegebenen Programm bewegen sich Fahrzeuge und Fußgänger über die Kreuzung. Wünscht man den Verkehrsstrom anders zu steuern, so ändert man das Steuerprogramm (d.h., die Software). Die Schaltung (d.h., die Hardware) bleibt. Interaktiv ist diese Ampelsteuerung meist leider nicht, d.h. sie bemerkt nicht und reagiert deshalb auch nicht auf das augenblickliche Verkehrsgeschehen. Soll sie reagieren, so müssen Verkehrsmeßgeräte, z.B. Zahlkontaktschwellen, eingebaut werden, deren Meßwerte dann im Programm berücksichtigt werden. Der Leser mag einwenden, daß man Ampelsteuerungen auch schon vor der Erfindung des Mikroprozessors im Jahre 1971 hatte. Nun, damals hat man Steuerungen mit festverdrahteten logischen, integrierten Gattern (NAND, NOR usw.) vorgenommen. Das ist prinzipiell auch heute noch sinnvoll, wenn die Anzahl der logischen Verknüpfungen klein ist « 100) und das Programm später nicht mehr geändert werden soll (Abb. 1)
    Language: German
    Keywords: Mikrocomputer ; Mikroprozessor
    Author information: Schnell, Gerhard 1938-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6856933
    Format: 1 online resource (256 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783322877802
    Additional Edition: Print version: Schnell, Gerhard Mikrocomputerfibel Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c1987 ISBN 9783528241834
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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