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  • 1
    UID:
    almahu_9948192093102882
    Umfang: 320 S. , online resource.
    Ausgabe: 2nd ed. 1986.
    ISBN: 9783322906182
    Anmerkung: A Einleitung -- B Allgemeine Grundlagen der Kontinuumsmechanik -- 1. Kinematische Grundlagen -- 2. Statische Grundlagen -- C Stoffgleichungen -- 3. Elastisches Verhalten isotroper und anisotroper Stoffe -- 4. Plastisches Verhalten isotroper und anisotroper Stoffe -- 5. Kriechverhalten isotroper und anisotroper Stoffe -- D Allgemeine (krummlinige) Koordinaten -- 6.1. Einige Grundlagen zur Tensorrechnung in allgemeinen Koordinaten -- 6.2. Konforme Abbildungen -- E Darstellungstheorie von Tensorfunktionen -- 7.1. Skalarwertige Tensorfunktionen; Invariantentheorie -- 7.2. Tensorwertige Tensorfunktionen -- F Lösungen der Übungsaufgaben -- G Literaturverzeichnis -- H Sachwortverzeichnis -- I Anhang.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783528130381
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV042430257
    Umfang: 1 Online-Ressource (320S.)
    Ausgabe: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783322906182 , 9783528130381
    Anmerkung: Die lineare Elastizitätstheorie kann auf eine mehr als 300 jährige Geschichte zurückblicken: Im Jahre 1678 machte HOOKE die Feststellung "ut tensio sic vis", die er bereits zwei Jahre zuvor in Form eines Anagramms (ceiiinosssttuv) traf. Danach sind Längenänderung und Last proportional. Die geschichtliche Weiterentwicklung kann man beispielsweise in [1 bis 5] verfolgen. Im Gegensatz zur Elastizitätstheorie ist die Plastizitätstheorie viel jüngeren Ursprungs: Im Jahre 1864 veröffentlichte TRESCA eine Hypothese, nach der Metalle zu fließen beginnen (TRESCAsche Fließbedingung), wenn die größte Schubspannung einen kritischen Wert erreicht hat (Schubspannungshypothese). Erste theoretische Untersuchungen von Stoffgleichungen der Plastizitätstheorie gehen auf DE SAINT VENANT und LEVY (1870) zurück, die anstelle des HOOKEschen Gesetzes eine Beziehung zwischen Verzerrungsänderungen und Spannungen einführten, um das plastische Verhalten isotroper Stoffe beschreiben zu können. Mit einer Arbeit von MISES [6] aus dem Jahre 1913 erfährt die Plastizitätstheorie entscheidende Impulse zur Weiterentwicklung. In dieser Arbeit findet man u. a. die MISESsche Fließbedingung, die auch schon von HUBER (1904) aufgestell t wurde. Die Namen HUBER und MISES werden häufig mit der Gestaltänderungsenergiehypothese in Verbindung gebracht. Weitere Literaturhinweise zur Entwicklung der Plastizitätstheorie findet man beispielsweise in [7 bis 13]. Besondere Beachtung muß auch dem Buch von ZYCZKOWSKI [27] geschenkt werden, in dem mehr als 3000 Literaturstellen angegeben sind. Die phänomenologische Elasto- und Plastomechanik sind Teilgebiete der Kontinuumsmechanik, in der mathematische Modelle zur Beschreibung des mechanisch-thermischen Verhaltens von Werkstoffen aufgestellt werden, die als Kontinuum aufgefaßt werden, d. h
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Elastizität ; Plastizität ; Elastizitätstheorie ; Elastomechanik ; Plastomechanik ; Kontinuumsmechanik ; Plastizitätstheorie ; Einführung ; Aufgabensammlung ; Lehrbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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