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  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Neues Leben
    UID:
    kobvindex_ZLB34663689
    Format: 526 Seiten , 21 cm
    Edition: 1. Auflage dieser Ausgabe
    ISBN: 9783355019040
    Content: Erweiterte Ausgabe der 1997 bei edition ost erschienenen Lebensbeichte einer außergewöhnlichen Frau, die 1912 in der deutschen Kolonie Kamerun geboren wurde, in Hamburg aufwuchs, wo ihr von den Nazis als Halbjüdin der Doktortitel verweigert wurde und die deshalb 1938 allein in die USA emigrierte. Dort lebte sie bis 1950 ihr 2. Leben, wurde Ärztin an einer berühmten Kinderklinik und traf dort ihren Ehemann, einen bedeutenden Biochemiker, der sie an die kommunistische Partei heranführte. Als beide 1950 den Stockholmer Appell zur Ächtung von Atomwaffen unterzeichnen, werden sie von MacCarthy und der CIA verfolgt und fliehen in die DDR, in ihr 3. Leben. Dort revolutioniert sie die Kinderheilkunde der Charité, wird Professorin für Neonatologie und stirbt 2017 im Ruhestand. Sie erzählt lebendig und selbstkritisch, zeichnet viele Wegbegleiter sehr differenziert, war von Kind an eine passionierte Leseratte und erinnert sich an vieles klar und detailliert. Ihr Buch wendet sich an einen fiktiven Enkel, dem sie Fehler eingesteht. Sie bleibt Sozialistin und verteidigt vieles an der DDR. Besonders empfohlen. (2) Freya Rickert
    Content: Neuausgabe einer Zeitgeschichte und persönliches Leben verknüpfenden Autobiografie einer bedeutenden Kinderärztin und Professorin, die in der erfolgreichen ARD-Serie "Charité" eine wichtige Rolle spielt, in der sie sich lebendig, authentisch und selbstkritisch mit sich selbst auseinandersetzt.
    Language: German
    Keywords: Rapoport, Ingeborg ; Autobiographie ; Rapoport, Ingeborg ; Autobiographie ; Autobiografie
    Author information: Rapoport, Ingeborg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Verlag Neues Leben
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97833550190400528
    Format: 528 Seiten
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783355019040
    Content: Ingeborg Rapoport ist bekannt als Kinderärztin der Berliner Charité, als Begründerin der Neugeborenmedizin in der DDR und als womöglich älteste Frau, der man einen Doktortitel verliehen hat. Die Anerkennung ihrer Promotion wurde der jungen Ärztin wegen ihrer jüdischen Wurzeln 1937 in Nazi-Deutschland verweigert. Im Jahr 2015 erkannte man der inzwischen 102-Jährigen den Titel nachträglich an. Im Ruhestand resümiert die Wissenschaftlerin ihr Leben, erinnert an Wegbegleiter, rechnet ab mit Missständen in Politik und Gesellschaft - aber auch mit sich selbst. Sie lädt dazu ein, ihre Erfahrungen in der Deutschen Demokratischen Republik und den medizinischen Fortschritt der Pädiatrie nachzuvollziehen.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    [Berlin] :neues leben,
    UID:
    almafu_BV047206225
    Format: 526 Seiten ; , 21 cm x 14.5 cm.
    ISBN: 978-3-355-01904-0 , 3-355-01904-6
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    Keywords: 1912-2017 Rapoport, Ingeborg ; Autobiografie
    Author information: Rapoport, Daniel Hans 1971-
    Author information: Rapoport, Ingeborg 1912-2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Verlag Neues Leben
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783355019040
    ISBN: 9783355019040
    Content: Ingeborg Rapoport ist bekannt als Kinderärztin der Berliner Charité, als Begründerin der Neugeborenmedizin in der DDR und als womöglich älteste Frau, der man einen Doktortitel verliehen hat. Die Anerkennung ihrer Promotion wurde der jungen Ärztin wegen ihrer jüdischen Wurzeln 1937 in Nazi-Deutschland verweigert. Im Jahr 2015 erkannte man der inzwischen 102-Jährigen den Titel nachträglich an. 1938 war sie in die Vereinigten Staaten geflohen, wo sie ihren späteren Mann Samuel Mitja Rapoport kennenlernte. Beide engagierten sich in der Kommunistischen Partei der USA. Wegen dieser politischen Aktivität von der McCarthy-Kampagne verfolgt, mussten sie neuerlich emigrieren. In der DDR fand Inge Rapoport ihre neue Heimat und an der Berliner Charité ihre Wirkstätte. Im Ruhestand resümiert die Wissenschaftlerin ihr Leben, erinnert an Wegbegleiter, rechnet ab mit Missständen in Politik und Gesellschaft - aber auch mit sich selbst. Sie lädt dazu ein, ihre Erfahrungen in der Deutschen Demokratischen Republik und den medizinischen Fortschritt der Pädiatrie nachzuvollziehen. Adressiert an ihren ungeborenen Nachfahren Joshua entsteht ein bewegendes Bild ihres Lebens zwischen Judenhass und politischer Verfolgung, ärztlichem Engagement und sozialistischen Idealen.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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