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  • 1
    UID:
    almahu_BV042091892
    Format: 375 Seiten ; , 155 mm x 230 mm.
    ISBN: 978-3-402-11928-0
    Series Statement: Studien der Moraltheologie Neue Folge, Band 7
    Note: Habilitationsschrift Universität Tübingen 2007
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-402-11938-9
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Via moderna ; Moraltheologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Müller, Sigrid, 1964-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9948641573702882
    Format: Online-Ressource (377 S.)
    ISBN: 3-402-11952-8 , 3-402-11938-2
    Series Statement: Studien der Moraltheologie. Neue Folge
    Content: Long description: Die Geschichte der Moraltheologie beschreibt das Spätmittelalter oft als dunkle Periode zwischen dem Höhepunkt der mittelalterlichen Ethik bei Thomas von Aquin und den Neuaufbrüchen der Spanischen Spätscholastik. Es erscheint als Zeit eines unfruchtbaren Streits, den die Anhänger des „alten Weges“ (via antiqua) in der Nachfolge des Thomas von Aquin mit Vertretern des „neuen Weges“ (via moderna) ausfochten, die diese Richtung ablehnten. Diese Auseinandersetzung hatte großen Einfluss auf die philosophische Lehre an den Universitäten im deutschsprachigen Raum. Kam ihr aber auch eine theologische Dimension zu? Welche Konsequenzen hatte die Ausbildung der beiden Lager für das Selbstverständnis der Moraltheologie? Die Studie zeigt, dass theologische Streitigkeiten über das Verhältnis von Theologie und Philosophie sogar entscheidend zur Entstehung des Wegestreits beitrugen. Die via moderna hob die Eigenständigkeit der Theologie gegenüber der Philosophie hervor. Ihre Sorge vor der Fehldeutung theologischer Begriffe führte zu einer Kontrollhaltung gegenüber philosophischen Argumentationen in der Theologie. Dies wurde bis in die Debatten im Prozess gegen Jan Hus beim Konstanzer Konzil hinein spürbar. Zu solchen Extremen kam es in der Moraltheologie nicht. Dazu trug der klug ausbalancierte philosophische Kommentar zur Ethik von Johannes Buridan bei, auf den auch die Theologen der via moderna rekurrierten. So kam es, dass sich offenbarungspositivistische Positionen nicht etablierten. Vielmehr rückte die spirituelle Dimension des Handelns in den Mittelpunkt.
    Note: PublicationDate: 20181024 , Einführung: Der Schulstreit zwischen Via antiqua und Via moderna als Hintergrund für die Erforschung der Moraltheologie des fünfzehnten Jahrhunderts -- Grundfaktoren der Entstehung der Via moderna: "augustinische" Theologie und nominalistische Philosophie am Beispiel Pierre dʼAillys ([gestorben] 1420) -- "Kompetenzüberschreitung im Namen der Theologie" : die Kritik des Johannes Capreolus O.P. (1380-1444) an den theologischen Methoden der Moderni -- "Theologische Praxis" als Ziel der Theologie bei Jean Gerson (1363-1429): ein Modell und seine Konsequenzen -- Philosophische Ethik und moraltheologische Reflexion: Johannes Buridan, Marsilius von Inghen und die Wiener Ethikkommentare -- Ein Rückblick in systematischer Perspektive: moraltheologische Ansätze in der Anfangszeit der Via moderna als Ausdruck der Suche nach dem Theologischen der Ethik. , German
    Additional Edition: ISBN 3-402-11928-5
    Language: German
    Keywords: History. ; History.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1778520286
    Format: 1 Online-Ressource (375 p.)
    ISBN: 9783402119525 , 9783402119280
    Series Statement: Studien der Moraltheologie. Neue Folge
    Note: German
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Müller, Sigrid 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1885766459
    Format: 1 Online-Ressource (375 p.)
    ISBN: 9783402119525 , 9783402119280
    Series Statement: Studien der Moraltheologie. Neue Folge
    Content: Die Frage nach den Gründen für die moraltheologische Stagnation in dieser Zeit ließ sich nur aufgrund einer eingehenden Untersuchung der Rahmenbedingungen beantworten, die in dieser Periode vom späteren vierzehnten Jahrhundert bis in das spätere fünfzehnte Jahrhundert herrschten. Die Untersuchungen zeigen: Es gab nicht nur entscheidende Veränderungen in der Lehre der Ethik an den Universitäten, sondern ebenso im theologischen Selbstverständnis. Diese Veränderungen lassen sich der Entstehung des Schulstreites zwischen via antiqua und via moderna zuordnen. Das theologische Anliegen und die institutionelle Einbettung der via moderna an den Universitäten blieb nicht ohne Auswirkungen auf die Konzeption der moraltheologischen Reflexion
    Note: German
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edoccha_9959748895102883
    Format: Online-Ressource (377 S.)
    ISBN: 3-402-11952-8 , 3-402-11938-2
    Series Statement: Studien der Moraltheologie. Neue Folge
    Content: Long description: Die Geschichte der Moraltheologie beschreibt das Spätmittelalter oft als dunkle Periode zwischen dem Höhepunkt der mittelalterlichen Ethik bei Thomas von Aquin und den Neuaufbrüchen der Spanischen Spätscholastik. Es erscheint als Zeit eines unfruchtbaren Streits, den die Anhänger des „alten Weges“ (via antiqua) in der Nachfolge des Thomas von Aquin mit Vertretern des „neuen Weges“ (via moderna) ausfochten, die diese Richtung ablehnten. Diese Auseinandersetzung hatte großen Einfluss auf die philosophische Lehre an den Universitäten im deutschsprachigen Raum. Kam ihr aber auch eine theologische Dimension zu? Welche Konsequenzen hatte die Ausbildung der beiden Lager für das Selbstverständnis der Moraltheologie? Die Studie zeigt, dass theologische Streitigkeiten über das Verhältnis von Theologie und Philosophie sogar entscheidend zur Entstehung des Wegestreits beitrugen. Die via moderna hob die Eigenständigkeit der Theologie gegenüber der Philosophie hervor. Ihre Sorge vor der Fehldeutung theologischer Begriffe führte zu einer Kontrollhaltung gegenüber philosophischen Argumentationen in der Theologie. Dies wurde bis in die Debatten im Prozess gegen Jan Hus beim Konstanzer Konzil hinein spürbar. Zu solchen Extremen kam es in der Moraltheologie nicht. Dazu trug der klug ausbalancierte philosophische Kommentar zur Ethik von Johannes Buridan bei, auf den auch die Theologen der via moderna rekurrierten. So kam es, dass sich offenbarungspositivistische Positionen nicht etablierten. Vielmehr rückte die spirituelle Dimension des Handelns in den Mittelpunkt.
    Note: PublicationDate: 20181024 , Einführung: Der Schulstreit zwischen Via antiqua und Via moderna als Hintergrund für die Erforschung der Moraltheologie des fünfzehnten Jahrhunderts -- Grundfaktoren der Entstehung der Via moderna: "augustinische" Theologie und nominalistische Philosophie am Beispiel Pierre dʼAillys ([gestorben] 1420) -- "Kompetenzüberschreitung im Namen der Theologie" : die Kritik des Johannes Capreolus O.P. (1380-1444) an den theologischen Methoden der Moderni -- "Theologische Praxis" als Ziel der Theologie bei Jean Gerson (1363-1429): ein Modell und seine Konsequenzen -- Philosophische Ethik und moraltheologische Reflexion: Johannes Buridan, Marsilius von Inghen und die Wiener Ethikkommentare -- Ein Rückblick in systematischer Perspektive: moraltheologische Ansätze in der Anfangszeit der Via moderna als Ausdruck der Suche nach dem Theologischen der Ethik. , German
    Additional Edition: ISBN 3-402-11928-5
    Language: German
    Keywords: History.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_9959748895102883
    Format: Online-Ressource (377 S.)
    ISBN: 3-402-11952-8 , 3-402-11938-2
    Series Statement: Studien der Moraltheologie. Neue Folge
    Content: Long description: Die Geschichte der Moraltheologie beschreibt das Spätmittelalter oft als dunkle Periode zwischen dem Höhepunkt der mittelalterlichen Ethik bei Thomas von Aquin und den Neuaufbrüchen der Spanischen Spätscholastik. Es erscheint als Zeit eines unfruchtbaren Streits, den die Anhänger des „alten Weges“ (via antiqua) in der Nachfolge des Thomas von Aquin mit Vertretern des „neuen Weges“ (via moderna) ausfochten, die diese Richtung ablehnten. Diese Auseinandersetzung hatte großen Einfluss auf die philosophische Lehre an den Universitäten im deutschsprachigen Raum. Kam ihr aber auch eine theologische Dimension zu? Welche Konsequenzen hatte die Ausbildung der beiden Lager für das Selbstverständnis der Moraltheologie? Die Studie zeigt, dass theologische Streitigkeiten über das Verhältnis von Theologie und Philosophie sogar entscheidend zur Entstehung des Wegestreits beitrugen. Die via moderna hob die Eigenständigkeit der Theologie gegenüber der Philosophie hervor. Ihre Sorge vor der Fehldeutung theologischer Begriffe führte zu einer Kontrollhaltung gegenüber philosophischen Argumentationen in der Theologie. Dies wurde bis in die Debatten im Prozess gegen Jan Hus beim Konstanzer Konzil hinein spürbar. Zu solchen Extremen kam es in der Moraltheologie nicht. Dazu trug der klug ausbalancierte philosophische Kommentar zur Ethik von Johannes Buridan bei, auf den auch die Theologen der via moderna rekurrierten. So kam es, dass sich offenbarungspositivistische Positionen nicht etablierten. Vielmehr rückte die spirituelle Dimension des Handelns in den Mittelpunkt.
    Note: PublicationDate: 20181024 , Einführung: Der Schulstreit zwischen Via antiqua und Via moderna als Hintergrund für die Erforschung der Moraltheologie des fünfzehnten Jahrhunderts -- Grundfaktoren der Entstehung der Via moderna: "augustinische" Theologie und nominalistische Philosophie am Beispiel Pierre dʼAillys ([gestorben] 1420) -- "Kompetenzüberschreitung im Namen der Theologie" : die Kritik des Johannes Capreolus O.P. (1380-1444) an den theologischen Methoden der Moderni -- "Theologische Praxis" als Ziel der Theologie bei Jean Gerson (1363-1429): ein Modell und seine Konsequenzen -- Philosophische Ethik und moraltheologische Reflexion: Johannes Buridan, Marsilius von Inghen und die Wiener Ethikkommentare -- Ein Rückblick in systematischer Perspektive: moraltheologische Ansätze in der Anfangszeit der Via moderna als Ausdruck der Suche nach dem Theologischen der Ethik. , German
    Additional Edition: ISBN 3-402-11928-5
    Language: German
    Keywords: History.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
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