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    UID:
    almahu_BV044913479
    Umfang: 175 Seiten, VIII Seiten Tafeln : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-406-72730-6
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-406-72731-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
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    Schlagwort(e): Antike ; Kultur ; Rezeption ; Alltag ; Kultur ; Rezeption ; Islam ; Christentum ; Mittelalter ; Begriff ; Araber ; Kultur ; Islam ; Kultur ; Islam ; Periodisierung
    Mehr zum Autor: Bauer, Thomas, 1961-,
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_1639521739
    Umfang: 175 Seiten, 8 ungezählte Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783406727306 , 3406727301
    Inhalt: Dem Islam wird gerne vorgeworfen, er sei im Mittelalter stecken geblieben. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab? Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt die antike Zivilisation mit florierenden Städten und Wissenschaften weiterlebte, während im mittelalterlichen Europa nur noch Ruinen an eine untergegangene Kultur erinnerten. Jahrhundertelang waren im Orient die antiken Städte lebendig, mit Bädern, Kirchen, Moscheen und anderen steinernen Großbauten, während sie in Europa zu Ruinen verfielen. Ärzte führten die Medizin Galens fort, Naturwissenschaften und Liebesdichtung blühten auf. Kupfermünzen, Dachziegel, Glas: Im Alltag des Orients gab es lauter antike Errungenschaften, die Mitteleuropäer erst zu Beginn der Neuzeit (wieder) neu entdeckten. Thomas Bauer schildert anschaulich, wie die antike Kultur von al-Andalus über Nordafrika und Syrien bis Persien fortlebte und warum das 11. Jahrhundert in ganz Eurasien, vom Hindukusch bis Westeuropa, eine Zäsur bildet, auf die in der islamischen Welt bald die Neuzeit folgte
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Bauer, Thomas, 1961 - Warum es kein islamisches Mittelalter gab München : C.H. Beck, 2018 ISBN 9783406727313
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Bauer, Thomas, 1961 - Warum es kein islamisches Mittelalter gab C.H.Beck, 2018 ISBN 9783406727313
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Orient ; Islam ; Kultur ; Geschichte 610-1050 ; Islam ; Geschichte ; Periodisierung
    Mehr zum Autor: Bauer, Thomas 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1654106151
    Umfang: 1 Online-Ressource (175 Seiten, 8 ungezählte Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783406727313
    Inhalt: Der Islam ist im Mittelalter steckengeblieben, hat Renaissance, Reformation und Aufklärung verpasst. So lautet die gängige Diagnose. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab? Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt bis zum 11. Jahrhundert die Antike weiterlebte, und widerlegt damit überzeugend die eingespielten Epochengrenzen und unser Bild von einem reformbedürftigen "mittelalterlichen" Islam. Jahrhundertelang waren im Orient die antiken Städte lebendig, mit Bädern, Moscheen und anderen steinernen Grossbauten, während sie in Europa zu Ruinen verfielen. Ärzte führten die Medizin Galens fort, Naturwissenschaften und Liebesdichtung blühten auf. Kupfermünzen, Glas, Dachziegel, Papier: Im Alltag des Orients gab es lauter antike Errungenschaften, die Mitteleuropäer erst zu Beginn der Neuzeit (wieder) neu entdeckten. Thomas Bauer schildert anschaulich, wie die antike Kultur von al-Andalus über Nordafrika und Syrien bis Persien fortlebte und warum das 11. Jahrhundert in ganz Eurasien, vom Hindukusch bis Westeuropa, eine Zäsur bildet, auf die in der islamischen Welt bald die Neuzeit folgte. Ein kleines Meisterwerk, das konzise, verständlich und mit der nötigen Portion Gnadenlosigkeit eingefahrene Sichtweisen auf Orient und Okzident zurechtrückt.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783406727306
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bauer, Thomas, 1961 - Warum es kein islamisches Mittelalter gab München : C.H. Beck, 2018 ISBN 9783406727306
    Weitere Ausg.: ISBN 3406727301
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Orient ; Islam ; Kultur ; Geschichte 610-1050 ; Islam ; Geschichte ; Periodisierung
    URL: cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Bauer, Thomas 1961-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    München : C.H.Beck
    UID:
    kobvindex_ZBW03527913
    Umfang: 175 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783406727306
    Inhalt: Dem Islam wird vorgeworfen, er sei im Mittelalter stecken geblieben, so der Autor. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab? Thomas Bauer zeigt an Beispielen, wie in der islamischen Welt die antike Zivilisation mit florierenden Städten und Wissenschaften weiterlebte, während im mittelalterlichen Europa nur noch Ruinen an eine untergegangene Kultur erinnerten. Jahrhundertelang waren im Orient die antiken Städte lebendig, mit Bädern, Kirchen, Moscheen und anderen steinernen Großbauten, während sie in Europa zu Ruinen verfielen. Ärzte führten die Medizin Galens fort, Naturwissenschaften und Liebesdichtung blühten auf. Kupfermünzen, Dachziegel, Glas: Im Alltag des Orients gab es lauter antike Errungenschaften, die Mitteleuropäer erst zu Beginn der Neuzeit (wieder) neu entdeckten. Thomas Bauer schildert, wie die antike Kultur von al-Andalus über Nordafrika und Syrien bis Persien fortlebte und warum das 11. Jahrhundert in ganz Eurasien, vom Hindukusch bis Westeuropa, eine Zäsur bildet, auf die in der islamischen Welt bald die Neuzeit folgte.(MOD)
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Bauer, Thomas
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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