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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : C.H. Beck
    UID:
    gbv_1812837771
    Umfang: 1 Online-Ressource (289 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783406781452
    Inhalt: Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Mysterium. Das nächste Fremde -- I. Secretum. Von verschlossenen Türen und geheimen Orten -- Es war kein Nachttopf da -- Domus -- Drängte die Riegel der Pforte -- In den Eingangsschlünden des Orkus -- II. Bettgeschichten. Von Kaisern und Kurtisanen -- Eheliche Pflichten -- Tausend Spiele kennt Venus -- Kopfüber in die Wollust -- Probos mores docili iuventae -- Ich wäre lieber Phoebes Vater gewesen -- Hochachtung und Treue -- Frische Zeichen der Lust -- Thymele hat einen fetten Arsch -- Schön wie Dionysos -- III. Nachrichten aus dem Dunkel. Von Geheimschriften und verbotenen Büchern -- Geheime Geschichten -- So ist er geteilten Herzens -- Auf endloser Fahrt -- Bücher auf dem Index -- Enigma -- IV. Im Dienste seiner Majestät. Von Spionen und Wunderwaffen -- Punische Treue -- Das Imperium schlägt zurück -- Cursus Publicus -- Augen und Ohren -- Pestilens genus -- Maschinen des Briareus -- V. Verbotene Substanzen. Von Giftmischerinnen und Drogendealern -- Paranoia -- In Qualen sterben -- Vestigia veneni -- Lebe, als wärst du auf einem Berg -- Dealer und Quacksalber -- VI. «Priscilla soll zugrunde gehen». Von schwarzer Magie und seltsamen Verwandlungen -- Ich binde dich -- Nicht aussagen noch plaudern -- Ihr müsst sie der Gerechtigkeit zuführen -- Mendacium et fabula -- Apuleius ist ein Zauberer -- Eine durchtriebene Meisterin der schwarzen Künste -- Metamorphosen -- Dieser Mann, ihr Senatoren -- VII. Verschwiegene Gesellen. Von Verschwörungen und Geheimlogen -- Welch ein Künstler -- Dem erschöpften Staat aufhelfen -- Wacht also auf! -- Quousque tandem, Catilina? -- Iden des März -- Pythagoricus et magus -- Keinen Menschen als Herrn -- VIII. Angebote, die man nicht ablehnen kann. Von Korruption und organisiertem Verbrechen -- Keine Schlechtigkeit, die er nicht begangen hätte -- Gequält und unterdrückt.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783406781469
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783406781469
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Sommer, Michael 1970-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    C.H.Beck
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97834067814520288
    Umfang: 288 S.
    ISBN: 9783406781452
    Inhalt: Willkommen auf der dunklen Seite der römischen Geschichte! Hier erwartet Sie eine mal schrille, mal bedrohliche und immer wieder verstörend vertraute Lebenswelt. Es ist eine Welt des Drogenkonsums, perfider Mordanschläge, obskurer Kulte, mysteriöser Staatsaffären, brutaler Bandenkämpfe und bizarrer Obsessionen. In dieser Szene finden Sie keine sittenstrengen Senatoren und Matronen, sondern treffen auf skrupellose Politiker, in allen Künsten bewanderte Prostituierte, nervenstarke Geheimagenten, geniale Waffenkonstrukteure und kaltblütige Giftmischerinnen. Willkommen in - Dark Rome ! War Mark Aurel drogensüchtig? Angeblich konsumierte der Philosophenkaiser Opium. Hat Archimedes, der geniale Baumeister aus Syrakus, tatsächlich eine Superwaffe konstruiert? Und tagte gar eine Geheimloge in der unterirdischen Basilika, die Archäologen in Roms Unterwelt entdeckt haben? Diese und viele weitere Rätsel erwarten die Leserinnen und Leser von Dark Rome - einer ebenso wilden wie faktenreich und spannend erzählten Sittengeschichte der römischen Welt. So stößt, wer in den Abgründen des römischen Imperiums schürft, gelegentlich auf Bleitäfelchen: Am richtigen Ort vergraben und mit der richtigen Fluchformel versehen, konnte man mit schwarzer Magie versuchen, unliebsame Zeitgenossen in den Orkus zu schicken. Eilige wählten für solche Anlässe lieber ein Pilzgericht wie beispielsweise Agrippina, die Gattin des Kaisers Claudius, die ihren Gemahl mit seiner Lieblingsspeise zu einem Gott machte (böse Zungen behaupten, er habe es im Jenseits nur zu einer Karriere als Kürbis gebracht ...). In den Dunkelzonen des römischen Reiches begegnet man auch Politikern wie den Statthaltern Albinus und Florus in Ägypten, welche die Provinzbevölkerung nach Strich und Faden ausplünderten. Doch die beiden waren Waisenknaben im Vergleich mit dem notorischen Halsabschneider und Proprätor Verres, der Sizilien zu seiner Pfründe machte und dabei über Leichen ging. Was Mord aus politischen Motiven betrifft, so könnten selbst Despoten unserer Tage noch von den alten Römern lernen. Diese setzten bei Bedarf ihre Gegner - wie es etwa Sulla, Octavian und Marcus Antonius taten - einfach auf sogenannte Proskriptionslisten, so dass jeder die Vogelfreien straffrei töten und sich an ihrem Vermögen gütlich tun konnte. Kurzum: Dark Rome erweist sich auf unterschiedlichen Ebenen als Quelle der Erkenntnis, wobei es den Leserinnen und Lesern überlassen bleiben soll, die Kapitel über Geheimschriften, Spione, Falschspieler, dunkle Kulte und die Freuden der Venus aufzublättern..
    Anmerkung: ; ger
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    C.H.Beck
    UID:
    kobvindex_ZLB34871616
    ISBN: 9783406781452
    Inhalt: "Willkommen auf der dunklen Seite der römischen Geschichte! Hier erwartet Sie eine mal schrille, mal bedrohliche und immer wieder verstörend vertraute Lebenswelt. Es ist eine Welt des Drogenkonsums, perfider Mordanschläge, obskurer Kulte, mysteriöser Staatsaffären, brutaler Bandenkämpfe und bizarrer Obsessionen. In dieser Szene finden Sie keine sittenstrengen Senatoren und Matronen, sondern treffen auf skrupellose Politiker, in allen Künsten bewanderte Prostituierte, nervenstarke Geheimagenten, geniale Waffenkonstrukteure und kaltblütige Giftmischerinnen. Willkommen in 8211 Dark Rome ! War Mark Aurel drogensüchtig? Angeblich konsumierte der Philosophenkaiser Opium. Hat Archimedes, der geniale Baumeister aus Syrakus, tatsächlich eine Superwaffe konstruiert? Und tagte gar eine Geheimloge in der unterirdischen Basilika, die Archäologen in Roms Unterwelt entdeckt haben? Diese und viele weitere Rätsel erwarten die Leserinnen und Leser von Dark Rome 8211 einer ebenso wilden wie faktenreich und spannend erzählten Sittengeschichte der römischen Welt. So stößt, wer in den Abgründen des römischen Imperiums schürft, gelegentlich auf Bleitäfelchen: Am richtigen Ort vergraben und mit der richtigen Fluchformel versehen, konnte man mit schwarzer Magie versuchen, unliebsame Zeitgenossen in den Orkus zu schicken. Eilige wählten für solche Anlässe lieber ein Pilzgericht wie beispielsweise Agrippina, die Gattin des Kaisers Claudius, die ihren Gemahl mit seiner Lieblingsspeise zu einem Gott machte (böse Zungen behaupten, er habe es im Jenseits nur zu einer Karriere als Kürbis gebracht ...). In den Dunkelzonen des römischen Reiches begegnet man auch Politikern wie den Statthaltern Albinus und Florus in Ägypten, welche die Provinzbevölkerung nach Strich und Faden ausplünderten. Doch die beiden waren Waisenknaben im Vergleich mit dem notorischen Halsabschneider und Proprätor Verres, der Sizilien zu seiner Pfründe machte und dabei über Leichen ging. Was Mord aus politischen Motiven betrifft, so könnten selbst Despoten unserer Tage noch von den alten Römern lernen. Diese setzten bei Bedarf ihre Gegner 8211 wie es etwa Sulla, Octavian und Marcus Antonius taten 8211 einfach auf sogenannte Proskriptionslisten, so dass jeder die Vogelfreien straffrei töten und sich an ihrem Vermögen gütlich tun konnte. Kurzum: Dark Rome erweist sich auf unterschiedlichen Ebenen als Quelle der Erkenntnis, wobei es den Leserinnen und Lesern überlassen bleiben soll, die Kapitel über Geheimschriften, Spione, Falschspieler, dunkle Kulte und die Freuden der Venus aufzublättern..."
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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