Umfang:
1 Online-Ressource (494 S.) :
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Ill.
ISBN:
978-3-412-21187-5
Serie:
Zeithistorische Studien 52
Inhalt:
Für die Medienlenkung in der DDR ist es bezeichnend, dass Freund- und Feindbilder mehrfach gewechselt wurden. Personen kamen und gingen und einzelne Lenkungsinstanzen lösten sich entweder ganz auf oder wurden Makulatur. Wie und warum diese Prozesse in Gang gesetzt wurden und wer am Ende das Sagen hatte, ist Thema dieses Buches. Dabei werden auch die Machtkämpfe nachgezeichnet, die hinter den Kulissen stattfanden
Anmerkung:
Zugl.: München, Univ., Diss., 2012 u.d.T.: Fiedler, Anke: Die guten Nachrichten von morgen. Geschichte der Medienlenkung in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR, 1945 bis 1989
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Frontmatter --Inhalt --Einleitung --I. Medienlenkung in der DDR als politische Öffentlichkeitsarbeit der SED-Führung --II. Der Medienlenkungsapparat --III. Die sachliche Dimension: Im Spannungsfeld der Interessen --IV. Die zeitliche Dimension: Politische Öffentlichkeitsarbeit zum richtigen Zeitpunkt --V. Die soziale Dimension: Uniformität mit Profil --Zusammenfassung und Fazit --Ehrenamtliche Mitglieder der Agitationskommission --Abbildungen --Abkürzungen --Archivquellen --Zeitzeugen --Literatur --Personenverzeichnis --Bildnachweis --Danksagung --Backmatter
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-412-21055-7
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Geschichte
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Politologie
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Allgemeines
Schlagwort(e):
Presselenkung
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Hochschulschrift
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Hochschulschrift
DOI:
10.7788/boehlau.9783412211875
Mehr zum Autor:
Fiedler, Anke 1981-
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