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    Indien im Sucher : Fotografien und Bilder von Südasien in der deutschsprachigen Öffentlichkeit, 1920–1980 (2019)
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar]
    Details
    UID:
    gbv_1794595961
    Umfang: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783412504144
    Inhalt: Generationen von Fotografinnen und Fotografen aus der Schweiz und Deutschland machten sich zwischen 1920 und 1980 auf den Weg Richtung Indien: Ihre Bilder vom märchenhaften Wunderland, von Gandhi, von Hunger und Hippies existieren in ihrer ungebrochenen Widersprüchlichkeit bis heute fort.Der Zürcher Verleger und Fotograf Martin Hürlimann inszenierte Ende der 1920er Jahre Indien im Fotobuch und in Kulturzeitschriften als zeitlose Augenweide. Mit einem gewissen Mohandas Karamchand Gandhi geriet zugleich eine ganze Politelite als Akteurin im antikolonialen Widerstand durch zahlreiche Fotografien ins Bewusstsein. Bilder des Hungers wurden ikonisch und prägten insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg die Wahrnehmung. Seit den 1960er Jahren bevölkerten Hippies in bunten Gewändern die Seiten der Illustrierten: »Der Trip« war das Ziel und Goa der spirituelle Sehnsuchtsort.Aus diesem Bilderschatz schöpft das Buch eine Kulturgeschichte westlicher Vorstellungen von Entwicklung, Kultur und Modernität im 20. Jahrhundert und legt dar wie diese im deutschsprachigen Raum in Bildern Indiens verhandelt wurden
    Anmerkung: German
    Sprache: Deutsch
    URL: kostenfrei
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    Stabi Berlin
    UB Potsdam
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    Indien im Sucher : Fotografien und Bilder von Südasien in der deutschsprachigen Öffentlichkeit, 1920–1980 (2019)
    Wien : Böhlau Verlag
    Details
    UID:
    gbv_1669502910
    Umfang: 1 Online-Ressource (444 Seiten)
    ISBN: 9783412504144
    Inhalt: Generationen von Fotografinnen und Fotografen aus der Schweiz und Deutschland machten sich zwischen 1920 und 1980 auf den Weg Richtung Indien: Ihre Bilder vom märchenhaften Wunderland, von Gandhi, von Hunger und Hippies existieren in ihrer ungebrochenen Widersprüchlichkeit bis heute fort.Der Zürcher Verleger und Fotograf Martin Hürlimann inszenierte Ende der 1920er Jahre Indien im Fotobuch und in Kulturzeitschriften als zeitlose Augenweide. Mit einem gewissen Mohandas Karamchand Gandhi geriet zugleich eine ganze Politelite als Akteurin im antikolonialen Widerstand durch zahlreiche Fotografien ins Bewusstsein. Bilder des Hungers wurden ikonisch und prägten insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg die Wahrnehmung. Seit den 1960er Jahren bevölkerten Hippies in bunten Gewändern die Seiten der Illustrierten: »Der Trip« war das Ziel und Goa der spirituelle Sehnsuchtsort.Aus diesem Bilderschatz schöpft das Buch eine Kulturgeschichte westlicher Vorstellungen von Entwicklung, Kultur und Modernität im 20. Jahrhundert und legt dar wie diese im deutschsprachigen Raum in Bildern Indiens verhandelt wurden.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Müller: Angela Müller ist Historikerin. Mit der vorliegenden Publikation wurde sie 2017 an der Universität Luzern promoviert.
    Anmerkung: Dissertation Universität Luzern 2017
    Weitere Ausg.: ISBN 9783412504113
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Angela Indien im Sucher Wien : Böhlau Verlag, 2019 ISBN 3412504114
    Weitere Ausg.: ISBN 9783412504113
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    AP 14800
    RVK:
    AP 99065
    RVK:
    AP 94265
    Schlagwort(e): Schweiz ; Deutschland ; Bildband ; Illustrierte ; Pressefotografie ; Indienbild ; Geschichte 1920-1980 ; Deutschland ; Fotografie ; Öffentlichkeit ; Pressefotografie ; Südasien ; Geschichte 1920-1980 ; Schweiz ; Deutschland ; Bildband ; Illustrierte ; Pressefotografie ; Indienbild ; Geschichte 1920-1980 ; Hochschulschrift
    DOI: 10.7788/9783412504144
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Müller, Angela
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    Indien im Sucher : Fotografien und Bilder von Südasien in der deutschsprachigen Öffentlichkeit, 1920–1980 (2019)
    Köln :Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, V&R unipress GmbH,
    Details
    UID:
    almafu_9960980244202883
    Umfang: 444 p.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783412504144
    URL: https://doi.org/10.7788/9783412504144
    URL: https://doi.org/10.7788/9783412504144
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Indien im Sucher : Fotografien und Bilder von Südasien in der deutschsprachigen Öffentlichkeit, 1920-1980 (2019)
    [s.l.] :Böhlau Verlag Köln,
    Details
    UID:
    almahu_9949413645602882
    Umfang: 1 online resource (445 p.)
    ISBN: 9783412504144
    Inhalt: Generationen von Fotografinnen und Fotografen aus der Schweiz und Deutschland machten sich zwischen 1920 und 1980 auf den Weg Richtung Indien: Ihre Bilder vom märchenhaften Wunderland, von Gandhi, von Hunger und Hippies existieren in ihrer ungebrochenen Widersprüchlichkeit bis heute fort.Der Zürcher Verleger und Fotograf Martin Hürlimann inszenierte Ende der 1920er Jahre Indien im Fotobuch und in Kulturzeitschriften als zeitlose Augenweide. Mit einem gewissen Mohandas Karamchand Gandhi geriet zugleich eine ganze Politelite als Akteurin im antikolonialen Widerstand durch zahlreiche Fotografien ins Bewusstsein. Bilder des Hungers wurden ikonisch und prägten insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg die Wahrnehmung. Seit den 1960er Jahren bevölkerten Hippies in bunten Gewändern die Seiten der Illustrierten: »Der Trip« war das Ziel und Goa der spirituelle Sehnsuchtsort.Aus diesem Bilderschatz schöpft das Buch eine Kulturgeschichte westlicher Vorstellungen von Entwicklung, Kultur und Modernität im 20. Jahrhundert und legt dar wie diese im deutschsprachigen Raum in Bildern Indiens verhandelt wurden.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    HU Berlin
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    Indien im Sucher : Fotografien und Bilder von Südasien in der deutschsprachigen Öffentlichkeit, 1920-1980 (2019)
    Wien : Böhlau Verlag
    Details
    UID:
    almahu_9949526279102882
    Umfang: 1 Online-Ressource (444 Seiten)
    ISBN: 9783412504144
    Inhalt: Generationen von Fotografinnen und Fotografen aus der Schweiz und Deutschland machten sich zwischen 1920 und 1980 auf den Weg Richtung Indien: Ihre Bilder vom märchenhaften Wunderland, von Gandhi, von Hunger und Hippies existieren in ihrer ungebrochenen Widersprüchlichkeit bis heute fort.Der Zürcher Verleger und Fotograf Martin Hürlimann inszenierte Ende der 1920er Jahre Indien im Fotobuch und in Kulturzeitschriften als zeitlose Augenweide. Mit einem gewissen Mohandas Karamchand Gandhi geriet zugleich eine ganze Politelite als Akteurin im antikolonialen Widerstand durch zahlreiche Fotografien ins Bewusstsein. Bilder des Hungers wurden ikonisch und prägten insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg die Wahrnehmung. Seit den 1960er Jahren bevölkerten Hippies in bunten Gewändern die Seiten der Illustrierten: »Der Trip« war das Ziel und Goa der spirituelle Sehnsuchtsort.Aus diesem Bilderschatz schöpft das Buch eine Kulturgeschichte westlicher Vorstellungen von Entwicklung, Kultur und Modernität im 20. Jahrhundert und legt dar wie diese im deutschsprachigen Raum in Bildern Indiens verhandelt wurden.
    Inhalt: ***Angaben zur beteiligten Person Müller: Angela Müller ist Historikerin. Mit der vorliegenden Publikation wurde sie 2017 an der Universität Luzern promoviert.
    Anmerkung: Dissertation Universität Luzern 2017
    Weitere Ausg.: ISBN 9783412504113
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Angela Indien im Sucher Wien : Böhlau Verlag, 2019 ISBN 3412504114
    Weitere Ausg.: ISBN 9783412504113
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    DOI: 10.7788/9783412504144
    URL: Volltext
    Mehr zum Autor: Müller, Angela,
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    Open Access Wunsch
    HU Berlin
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    Indien im Sucher : Fotografien und Bilder von Südasien in der deutschsprachigen Öffentlichkeit, 1920-1980 (2019)
    [s.l.] :Böhlau Verlag Köln,
    Details
    UID:
    almahu_9949281107502882
    Umfang: 1 online resource (445 p.)
    ISBN: 3-412-50414-9 , 3-412-50412-2
    Inhalt: Generationen von Fotografinnen und Fotografen aus der Schweiz und Deutschland machten sich zwischen 1920 und 1980 auf den Weg Richtung Indien: Ihre Bilder vom märchenhaften Wunderland, von Gandhi, von Hunger und Hippies existieren in ihrer ungebrochenen Widersprüchlichkeit bis heute fort.Der Zürcher Verleger und Fotograf Martin Hürlimann inszenierte Ende der 1920er Jahre Indien im Fotobuch und in Kulturzeitschriften als zeitlose Augenweide. Mit einem gewissen Mohandas Karamchand Gandhi geriet zugleich eine ganze Politelite als Akteurin im antikolonialen Widerstand durch zahlreiche Fotografien ins Bewusstsein. Bilder des Hungers wurden ikonisch und prägten insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg die Wahrnehmung. Seit den 1960er Jahren bevölkerten Hippies in bunten Gewändern die Seiten der Illustrierten: »Der Trip« war das Ziel und Goa der spirituelle Sehnsuchtsort.Aus diesem Bilderschatz schöpft das Buch eine Kulturgeschichte westlicher Vorstellungen von Entwicklung, Kultur und Modernität im 20. Jahrhundert und legt dar wie diese im deutschsprachigen Raum in Bildern Indiens verhandelt wurden.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-412-50411-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    HU Berlin
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    Indien im Sucher : Fotografien und Bilder von Südasien in der deutschsprachigen Öffentlichkeit, 1920-1980 (2019)
    [s.l.] :Böhlau Verlag Köln,
    Details
    UID:
    edoccha_9959842788702883
    Umfang: 1 online resource (445 p.)
    ISBN: 3-412-50414-9 , 3-412-50412-2
    Inhalt: Generationen von Fotografinnen und Fotografen aus der Schweiz und Deutschland machten sich zwischen 1920 und 1980 auf den Weg Richtung Indien: Ihre Bilder vom märchenhaften Wunderland, von Gandhi, von Hunger und Hippies existieren in ihrer ungebrochenen Widersprüchlichkeit bis heute fort.Der Zürcher Verleger und Fotograf Martin Hürlimann inszenierte Ende der 1920er Jahre Indien im Fotobuch und in Kulturzeitschriften als zeitlose Augenweide. Mit einem gewissen Mohandas Karamchand Gandhi geriet zugleich eine ganze Politelite als Akteurin im antikolonialen Widerstand durch zahlreiche Fotografien ins Bewusstsein. Bilder des Hungers wurden ikonisch und prägten insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg die Wahrnehmung. Seit den 1960er Jahren bevölkerten Hippies in bunten Gewändern die Seiten der Illustrierten: »Der Trip« war das Ziel und Goa der spirituelle Sehnsuchtsort.Aus diesem Bilderschatz schöpft das Buch eine Kulturgeschichte westlicher Vorstellungen von Entwicklung, Kultur und Modernität im 20. Jahrhundert und legt dar wie diese im deutschsprachigen Raum in Bildern Indiens verhandelt wurden.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-412-50411-4
    Sprache: Deutsch
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    Indien im Sucher : Fotografien und Bilder von Südasien in der deutschsprachigen Öffentlichkeit, 1920-1980 (2019)
    [s.l.] :Böhlau Verlag Köln,
    Details
    UID:
    edocfu_9959842788702883
    Umfang: 1 online resource (445 p.)
    ISBN: 3-412-50414-9 , 3-412-50412-2
    Inhalt: Generationen von Fotografinnen und Fotografen aus der Schweiz und Deutschland machten sich zwischen 1920 und 1980 auf den Weg Richtung Indien: Ihre Bilder vom märchenhaften Wunderland, von Gandhi, von Hunger und Hippies existieren in ihrer ungebrochenen Widersprüchlichkeit bis heute fort.Der Zürcher Verleger und Fotograf Martin Hürlimann inszenierte Ende der 1920er Jahre Indien im Fotobuch und in Kulturzeitschriften als zeitlose Augenweide. Mit einem gewissen Mohandas Karamchand Gandhi geriet zugleich eine ganze Politelite als Akteurin im antikolonialen Widerstand durch zahlreiche Fotografien ins Bewusstsein. Bilder des Hungers wurden ikonisch und prägten insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg die Wahrnehmung. Seit den 1960er Jahren bevölkerten Hippies in bunten Gewändern die Seiten der Illustrierten: »Der Trip« war das Ziel und Goa der spirituelle Sehnsuchtsort.Aus diesem Bilderschatz schöpft das Buch eine Kulturgeschichte westlicher Vorstellungen von Entwicklung, Kultur und Modernität im 20. Jahrhundert und legt dar wie diese im deutschsprachigen Raum in Bildern Indiens verhandelt wurden.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-412-50411-4
    Sprache: Deutsch
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