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  • 1
    UID:
    kobvindex_HPB953283060
    Umfang: 482 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    ISBN: 9783415055179 , 3415055175
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Krisenmanagement in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen Stuttgart : Richard Boorberg Verlag, 2016
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV043759192
    Umfang: 482 Seiten , Diagramme , 14.8 cm x 21.3 cm
    Ausgabe: [2. Auflage]
    ISBN: 9783415055179 , 3415055175
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Unternehmen ; Öffentliche Einrichtung ; Krisenmanagement ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Höbel, Peter 1955-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4709574
    Umfang: 1 online resource (483 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783415058088
    Anmerkung: Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- KAPITEL 1: Grundlagen für professionelles Krisenmanagement in einer sich verändernden Welt (Jörg H. Trauboth) -- 1.1 Was ist Krise? -- 1.2 Der Mensch als größter Krisenverursacher -- 1.3 Die Krisenampel -- 1.4 Aus einem kleinen Ereignis wird eine Krise - und umgekehrt -- 1.5 Gesamtpolitische Rahmenbedingungen -- 1.5.1 Gefahren durch Globalisierung -- 1.5.2 Gefahren durch Migration als Folge von Kriegen, Hunger und Armut -- 1.5.3 Gefahren durch rechtsradikale Veränderungen in der Gesellschaft -- 1.5.4 Gefahren durch Terrorismus -- 1.5.5 Gefahren für „Kritische Infrastrukturen" -- 1.5.6 Gefahren durch mangelnde Zusammenarbeit in der EU -- 1.6 Typische sicherheitsrelevante Unternehmenskrisen -- 1.7 Die Herausforderungen an den Krisenmanager -- 1.8 Sicherheitsrelevantes Risikomanagement für große und kleine Organisationen -- 1.8.1 Risiken und Risiko-Matrix -- 1.8.2 Systemischer Ansatz des Risikomanagements nach KonTraG -- KAPITEL 2: Psychologische Einflussfaktoren und Konsequenzen für die Personalauswahl (Jörg H. Trauboth) -- 2.1 Die Psychologie der Unternehmenskrise -- 2.2 Voraussetzungen für die Krisenbewältigung -- 2.3 Die Rolle von Angst und Stress in der Krise -- 2.4 Die Rolle der Unternehmensgrundsätze in der Krise -- 2.5 Die Rolle der unternehmerischen Eigenverantwortung in der Krise -- 2.6 Der „ideale" Krisenmanager -- KAPITEL 3: Die Krisenprävention -- 3.1 Das Instrumentarium (Jörg H. Trauboth) -- 3.1.1 Die Unternehmensleitlinie in Krisen -- 3.1.2 Organisationsprinzipien in der Krise -- 3.1.3 Krisen-Organisationsstrukturen -- 3.1.4 Vertretungen -- 3.1.5 Die Krisenadministration -- 3.1.6 Der Krisenbesprechungsbereich -- 3.1.7 Der Krisenplan -- 3.1.8 Trainingsmaßnahmen -- 3.1.9 Die Vorbereitung auf Auslandsentsendung , 3.1.10 Der Umgang mit der Krisenprävention - schweigen oder darüber sprechen? -- 3.2 Die wichtigsten Managementregeln in der Krise (Jörg H. Trauboth) -- 3.2.1 Es geht los! Krisenbewältigungsstrategien beim Start -- 3.2.2 Die Teambesprechung -- 3.2.3 Der Entscheidungsprozess in einer Lagebeurteilung -- 3.2.4 Führen in der Krise -- 3.2.5 Emotionalität versus Rationalität -- 3.3 Die Rolle des Rechts im Krisenmanagement (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 3.3.1 Verantwortlichkeit für eigenes und fremdes Verhalten in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen -- 3.3.2 Krise und Recht -- 3.3.3 Rechtspflichten aus Compliance, Risikomanagement und Krisen- bzw. Kontinuitätsmanagement -- 3.3.4 Gesetze, Verordnungen und Standards in der Krise und beim Krisenmanagement -- EXKURS: Effizienz in der Krise - Eine Übertragung aus dem Cockpit. Was Manager von Kampfpiloten lernen können (Ralph Eckhardt) -- 1. Garanten für Erfolg: Werte, Ziele, Einstellung und Disziplin -- 1.1 Werte -- 1.2 Ziele -- 1.3 Die GROSSEN VIER -- 2. Selbst- und Eigenorganisation -- 2.1 Konflikt -- 2.2 Ressourcen nutzen -- 3. Information ist Macht -- 3.1 Informationen zurechtlegen -- 3.2 Die persönliche Einstellung zu SA -- 4. Verkaufen Sie den Plan! -- 4.1 Struktur eines Briefings -- 4.2 Entscheidungs-Matrix -- KAPITEL 4: Ohne Krisenkommunikation geht es schief (Peter Höbel) -- 4.1 Kommunikative Risiken und Szenarien antizipieren -- 4.2 Ziel erfassen - Stakeholder-Analyse mit dem Freund-Feind-Radar -- 4.3 Funktionen, Rollen und Ausrüstung - Organisation planen -- 4.4 Instrumente und Kanäle - Verbreitung organisieren -- 4.4.1 Pressemitteilung (PM) -- 4.4.2 Pressemappen -- 4.4.3 Pressebriefing -- 4.4.4 Pressekonferenz (PK) -- 4.4.5 Footage -- 4.4.6 Anzeigen und Werbe-Spots -- 4.4.7 Telefonauskunft, Callcenter und Toll-Free-Nummer -- 4.4.8 Newsletter, Direkt-Mailings und der Außendienst , 4.4.9 Online-Auftritt und Social Media -- 4.5 Wissen ist Macht - Monitoring vor, während und nach Krisen -- 4.5.1 Auswertung der konventionellen Medien -- 4.5.2 Auswertung sozialer Medien -- 4.5.3 Echtzeitbeobachtung während der Krise -- 4.6 Übung macht den Meister - Kommunikation in Trainings -- 4.6.1 Kommunikations-Übungen und Simulationen für und in der Gruppe -- 4.6.2 TV- und Medientraining -- 4.7 Alles ist Kommunikation - Zielkonflikte vermeiden oder lösen -- 4.7.1 Zielkonflikte ausmachen und ausräumen -- 4.7.2 Umgang mit Versicherungen aus der Sicht der Krisenkommunikation -- 4.7.3 Umgang mit Opferanwälten als kommunikative Herausforderung -- 4.7.4 Psychologische Betreuung unterstützt kommunikative De-Eskalation -- 4.8 Die mediale Folterkammer - Dirty Tricks erkennen und abwehren -- 4.8.1 Schwarmverhalten der Journalisten und die Sucht nach Exklusivität -- 4.8.2 Fragenkataloge, Zeitdruck, Nebelkerzen - Journalisten-Tricks erzeugen Druck -- 4.8.3 Thesenjournalismus ist konstruierte Wirklichkeit -- 4.8.4 Expertitis, die Krankheit der investigativen Formate -- 4.8.5 Undercover-Reporter als Bedrohung -- 4.8.6 Investigativ-Teams, Rechercheverbünde und Whistleblower -- 4.9 Die Online-Krise - Reputationsrettung gegen soziale Medien -- 4.9.1 Internet-Kommentare -- 4.9.2 Social-Media-Policy im Unternehmen -- 4.9.3 Hoax -- 4.9.4 Live-Streaming-Apps -- 4.9.5 YouTube -- 4.9.6 Crowd-Sourcing-Plattformen -- 4.9.7 Werkzeuge zur Reputationsrettung -- 4.10 Was dürfen Reporter? - Rechtsfragen der Krisenkommunikation -- KAPITEL 5: Fallmanagement -- 5.1 Angriff aus dem Internet (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 5.1.1 Technische Vorbemerkungen -- 5.1.2 Zahlen, Daten, Fakten zu Angriffen auf private und öffentliche Einrichtungen -- 5.1.3 Die Angriffsziele -- 5.1.4 Die Angriffsmittel -- 5.1.5 Die Tätertypen -- 5.1.6 Vorgehensweise der Täter , 5.1.7 Die Reaktion auf einen Angriff (Incident Response) -- 5.1.8 Vom Vorfall zur Krise (Incident Detection) -- 5.1.9 In der Krise -- 5.1.10 Die Computerforensik (Spurensicherung und Rechts- und Strafverfolgung) -- 5.1.11 Die allgemeinen (strategischen) Vorsorgemaßnahmen -- 5.1.12 Konkrete Vorgehensweise -- 5.1.13 Exkurs: Verschlüsselung -- 5.2 Krisenmanagement bei Geiselnahme und Entführung (Jörg H. Trauboth) -- 5.2.1 Die Gefährdungslage -- 5.2.2 Typische Arten von Entführungen -- 5.2.3 Länder mit hohem Entführungsrisiko -- 5.2.4 Entführungen in Deutschland -- 5.2.5 Fragen und Antworten zu Entführungen in Deutschland -- 5.2.6 Das System einer klassisch angelegten Entführung (8 Phasen) -- 5.2.7 Die Rolle der Akteure in einer Entführung oder Geisellage -- 5.2.8 Besonderheiten bei Geiselnahmen in Geldinstituten -- 5.2.9 Prävention Geiselnahme und Entführung -- 5.2.10 Verhalten bei Flugzeugentführungen (Hijacking) -- 5.2.11 Rechtliche Aspekte zum Thema Geiselnahme und Entführung (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 5.3 Krisenmanagement im Produktschutz (Jörg H. Trauboth) -- 5.3.1 Der Produktrückruf als Imageproblem -- 5.3.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen -- 5.3.3 Prävention Produktrückruf -- 5.3.4 Krisenmanagement am Beispiel eines Produktrückrufes -- 5.3.5 Krisenmanagement bei Produktrückruf im Pharma-Bereich -- 5.3.6 Krisenmanagement bei Produkterpressung -- 5.3.7 Rechtliche Aspekte zum Thema Produktschutz (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 5.4 Krisenmanagement bei schulischen Ausnahmesituationen (Frank C. Waldschmidt) -- 5.4.1 Die Charakteristika und Auswirkungen „höchst unwahrscheinlicher Ereignisse" auf das System Schule -- 5.4.2 Struktur eines schulischen Krisen- und Bedrohungsmanagements -- 5.4.3 Der Krisen- und Notfallplan -- 5.4.4 Der schulische Krisenstab -- 5.4.5 Krisenprävention - Individuelle und systemische Resilienz und technische Prävention , 5.4.6 Psychologische und Analyse-Instrumente -- 5.4.7 Psychosoziale Interventionen nach Gewalttaten und anderen kritischen Ereignissen -- 5.4.8 Die Rolle sozialer Netzwerke -- 5.4.9 Rechtliche Aspekte zum Thema Krisenmanagement bei schulischen Ausnahmesituationen (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 5.5 Krisenmanagement bei Angriffen gegen medizinische Einrichtungen (Frank C. Waldschmidt) -- 5.5.1 Die Bedrohung von Leib und Leben als existentieller Kontrollverlust -- 5.5.2 Routine und Algorithmen - das Credo des medizinischen Fachpersonals -- 5.5.3 Die Charakteristika und Auswirkungen „höchst unwahrscheinlicher Ereignisse" im Bereich der Notaufnahme -- 5.5.4 Eben noch auf der Straße …. Verlagerung von Bedrohungssituationen in die Notaufnahme -- 5.5.5 Notfallzentrum/Notaufnahme und Einrichtung der Intensivversorgung -- 5.5.6 Allgemeine klinische Pflegebereiche -- 5.5.7 Kulturelle Krisenreaktion als Herausforderung -- 5.5.8 Eskalations- und Deeskalationsmodelle -- 5.5.9 Beispiel eines Qualifizierungskonzeptes von Mitarbeitern zum Umgang mit Bedrohungen -- 5.5.10 Struktur eines klinischen Krisen- und Bedrohungsmanagements am Beispiel eines Notfallzentrums einer Einrichtung der Maximalversorgung (Modell) -- 5.5.11 Rechtliche Apekte zum Thema Praxen und Krankenhäuser (Dr. Arnd-Christian Kulow) -- 5.6 Krisenmanagement bei Terrorlagen (Frank Meurer) -- 5.6.1 System des staatlichen Krisenmanagements in der Bundesrepublik Deutschland -- 5.6.2 Die föderale Sicherheitsarchitektur der Bundesrepublik Deutschland -- 5.6.3 Krisenplanung und organisatorische Maßnahmen -- 5.6.4 Grundlagen des Krisenmanagements bei Terrorlagen -- 5.6.5 Entwicklung eines Krisenmanagement-Handbuchs als erster Schritt der Vorbereitung -- 5.6.6 Ausbildung und Training als kritischer Erfolgsfaktor des Krisenmanagements , 5.6.7 Unterstützung für betroffene Unternehmen und Organisationen bei Terroranschlägen im Ausland
    Weitere Ausg.: Print version: Trauboth, Jörg H. Krisenmanagement in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen Stuttgart : Richard Boorberg Verlag,c2016 ISBN 9783415055179
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    kobvindex_ZBW33021412
    Umfang: 512 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783415055179 , 3415055175
    Inhalt: Vor dem Hintergrund der rasant veränderten Sicherheitssituation und der aktuellen Krisenlandschaft geben die Beiträge dieses Sammelbandes Entscheidern in Krisenlagen eine praxisorientierte Hilfe. (MOD) Jörg H. Trauboth zeichnet das Gefährdungsbild der Zukunft. Er liefert das präventive Gerüst zum Management einer Krise und das konkrete Managementverhalten bei produktbezogenen Krisen sowie bei Geiselnahme und Entführung im Inland und Ausland. Ralph Eckhardt berichtet in einem Exkurs, inwiefern Führungsverantwortliche aus den Erfahrungen von Kampfpiloten und Berufspiloten lernen können. Peter Höbel konzipiert einen praxistauglichen Krisenkommunikationsplan mitsamt den richtigen kommunikativen Antworten für verschiedene Branchenkrisen. Frank C. Waldschmidt erläutert das Krisenmanagement in schulischen Ausnahmesituationen sowie in Arztpraxen, Notfallzentren und Krankenhäusern. Frank Meurer strukturiert die unternehmerischen und behördlichen Maßnahmen bei einem terroristischen Angriff. Arnd-Christian Kulow liefert das Handwerkszeug für den Schutz vor Angriffen aus dem Internet. Themenbezogen legt er die rechtlichen Grundlagen des Handelns dar. (AUT)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Leitfaden ; Sammlung von Beiträgen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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