Umfang:
234 Seiten
,
Illustrationen
,
21.5 cm x 13.5 cm, 397 g
Ausgabe:
1. Auflage
ISBN:
9783421070241
,
3421070245
Originaltitel:
Sklaverei: Wie Menschen zur Ware wurden - und Deutschland profitierte
Inhalt:
Die deutsche Beteiligung am Unrecht Unfassbares Leid prägt die Geschichte der Sklaverei: Frauen, Männer und Kinder wurden ihren Familien entrissen, ihrer Heimat beraubt, zum Schuften gezwungen - oft unter brutalen Arbeits- und Lebensbedingungen. Lange hielt sich der Glaube, die Deutschen hätten mit Sklaverei nichts zu tun gehabt, doch mittlerweile entdecken Historikerinnen und Historiker in Archiven immer neue Spuren deutscher Akteure, Menschen, die anderen entweder selbst die Freiheit nahmen oder von ihrer Versklavung profitierten. SPIEGEL-Autorinnen und Wissenschaftler gehen der deutschen Rolle in der Sklaverei nach: von der mittelalterlichen Leibeigenschaft über deutsche Kaufleute und Plantagenbesitzer der Kolonialzeit bis zu den Gefangenen im Zweiten Weltkrieg. Die Debatte, wie Sklaverei in Form von Rassismus und Benachteiligung bis in unsere Gegenwart nachwirkt, hat gerade erst begonnen. Hintergrundwissen liefert dieses Buch. Ausstattung: mit Abbildungen
Anmerkung:
"Die Texte dieses Buches sind erstmals in dem Magazin 'Sklaverei. Wie Menschen zur Ware wurden - und Deutschland profitierte' (Heft 5/2022) aus der Reihe SPIEGEL GESCHICHTE ershienen" - Rückseite der Titelseite
Weitere Ausg.:
ISBN 9783641318659
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783641318659
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Deutschland
;
Verdrängung
;
Geschichte
;
Kolonialismus
;
Kolonialmacht
;
Leibeigenschaft
;
Ausbeutung
;
Rassendiskriminierung
;
Rassismus
;
Sklaverei
;
Zweiter Weltkrieg
;
Deutschland
;
Kolonialmacht
;
Rassendiskriminierung
;
Leibeigenschaft
;
Ausbeutung
;
Deutschland
;
Sklaverei
;
Verdrängung
;
Kolonialismus
;
Geschichte
;
Aufsatzsammlung
Mehr zum Autor:
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Patalong, Frank 1963-
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