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  • 1
    UID:
    almahu_BV005869416
    Format: 489 S.
    ISBN: 3-428-07605-2
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 105
    Note: Zugl.: Speyer, Hochsch. für Verwaltungswiss., Diss., 1992
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
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    Keywords: Kollektive Sicherheit ; Charter of the United Nations ; Kollektive Sicherheit ; Sicherheitspolitik ; Kollektive Sicherheit ; Kollektive Sicherheit ; Friedenssicherung ; Hochschulschrift ; Friedenssicherheit ; Hochschulschrift ; Friedenssicherheit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949433467402882
    Format: 1 online resource (489 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428476053
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 105
    Note: Doctoral Thesis Hochschule Speyer 1992
    Additional Edition: ISBN 9783428076055
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6638596
    Format: 1 online resource (490 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428476053
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht ; v.105
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Erster Teil: Die Organisation der kollektiven Sicherheit im VII. und VIII. Kapitel der Satzung der Vereinten Nationen -- A. Vorfragen -- I. Der Begriff der „kollektiven Sicherheit" -- 1. Grundlagen -- a) Bemerkungen zu den Teilbegriffen „kollektiv" und „Sicherheit" -- (1) Der Teilbegriff „kollektiv" -- (2) Der Teilbegriff „Sicherheit" -- b) Der Zusammenhang zwischen Sicherheit und Frieden in der Satzung der Vereinten Nationen -- 2. Kollektive Sicherheit versus Allianzendenken -- a) Der Begriff der Allianz -- b) Die konstruktive Überwindung der Allianz durch die „kollektive Sicherheit" -- (1) Vorläufer in Antike und Mittelalter: Amphyktionie und Imperium -- (2) Die Entwicklung in der Neuzeit -- (3) Konstruktive Merkmale der „kollektiven Sicherheit" -- II. Die Stellung des VII. und VIII. Kapitels im Gesamtgefüge der Satzung der Vereinten Nationen -- B. Die normative Systematik der kollektiven Sicherheit aus der Sicht der Satzungsgeber der Organisation der Vereinten Nationen -- I. Das universelle Gewaltverbot (Art. 2 Nr. 4 SVN) als Grundvoraussetzung der kollektiven Sicherheit -- 1. Zur Entwicklung des Gewaltverbots -- 2. Der Gewaltbegriff der Satzungsgeber -- II. Ausnahmen vom Gewaltverbot des Art. 2 Nr. 4 SVN -- 1. Die erste Ausnahme: Die Maßnahmen der Art. 41 und 42 SVN als ökonomisch-militärisches Schutzschild des universellen Gewaltverbots -- a) Das Entscheidungsmonopol des Sicherheitsrates bei der Feststellung der Voraussetzungen und bei der Anordnung von Maßnahmen gemäß Art. 41 und 42 SVN -- b) Die Feststellung des „casus sanctionis" gemäß Art. 39 SVN -- c) Die einzelnen Maßnahmen der Art. 41 und 42 SVN -- (1) Die nichtmilitärischen Sanktionen (Art. 41 SVN) -- (2) Die militärischen Sanktionen (Art. 42 SVN) -- (3) Die Maßnahmen der „transitional security" , d) Charakter und Adressaten der Maßnahmen nach Art. 41 und 42 SVN -- e) Zur Frage der stufenweisen Anwendung der Art. 41 und 42 SVN -- 2. Die zweite Ausnahme: Die individuelle und kollektive Selbstverteidigung (Art. 51 SVN) -- a) Das Ringen um Art. 51 SVN -- b) Der „treuhänderische" Charakter des Art. 51 SVN -- 3. Die systemwidrige dritte Ausnahme: Die Feindstaatenklauseln der Art. 107 und 53 Nr. 1 Satz 2 SVN -- III. Das „Substitut" der universellen kollektiven Sicherheit: die Regionalorganisationen des VIII. Kapitels der Satzung der Vereinten Nationen (Art. 52 ff. SVN) -- 1. Der antiuniversalistische Affekt in den Art. 52 ff. SVN -- 2. Das Instrumentarium der Art. 52 ff. SVN -- a) Das „regional arrangement" -- b) Die „regional agencies" -- 3. Die Kompetenzen der Regionalorganisation -- a) Originäre Kompetenzen -- b) Derivative Kompetenzen -- C. Dogmatische und praktische Probleme bei der Handhabung des VII. und VIII. Kapitels der Satzung der Vereinten Nationen -- I. Der Gewaltbegriff des Art. 2 Ziff. 4 SVN und die Frage seiner Harmonisierung mit Art. 39 SVN -- 1. Versuche zur Erweiterung des Gewaltbegriffs -- a) Indirekte Gewalt -- b) Wirtschaftliche Gewalt -- 2. Versuche zur Einengung des Gewaltbegriffs -- a) „Satzungskonforme" Gewalt -- b) Die „Regionalisierung" von Gewalt -- c) Exkurs: Das Problem der Interessensphäre -- d) Die sogenannte „antikoloniale" Gewalt -- 3. Die Reichweite der Sanktionsgewalt der Art. 39 ff. SVN im Verhältnis zu Art. 2 Nr. 4 SVN -- a) Systematische Gründe für eine Entsprechung von Art. 2 Nr. 4 SVN und Art. 39 SVN -- b) Die notwendig größere Reichweite des Art. 39 SVN -- 4. Die Agressionsdefinition der Generalversammlung von 1974 und ihre Bedeutung für Art. 39 SVN -- 5. Art. 39 SVN und der Bürgerkrieg -- II. Die Entscheidung des Sicherheitsrates über die Anwendung der Sanktionen der Art. 41 und 42 SVN , 1. Das umstrittene Entscheidungsmonopol des Sicherheitsrates im Verhältnis zur Generalversammlung -- a) Das Dilemma des Vetos -- b) Die Uniting-for-Peace-Resolution -- 2. Die umstrittene förmliche Feststellung friedensstörender Tatbestände -- 3. Die konstruktive Voraussetzung der Anwendung des Art. 42 SVN: die Streitkräfte gemäß Art. 43 SVN -- a) Die Bemühungen des „military staff committee" zur Vorbereitung der Abkommen des Art. 43 SVN -- b) Das unzulässige Empfehlungs- bzw. Legalisierungsrecht des Sicherheitsrates bei der Verhängung von Sanktionen -- 4. Der Sanktionscharakter und das Ermessen bei der Auswahl der Sanktionsadressaten -- III. Die Bewährung der Art. 41 und 42 SVN in der Praxis -- 1. Art. 41 SVN -- a) Süd-Rhodesien 1968-1979 -- b) Südafrika 1977-? -- c) Der Irak/Kuwait-Konflikt 1990/91 -- 2. Militärisch-kombattive Einsätze von Streitkräften, die mit der Organisation der Vereinten Nationen in Zusammenhang gebracht werden -- a) Der Korea-Konflikt 1950/51 -- b) Der Kongo-Konflikt 1960/61 -- c) Der Irak/Kuwait-Konflikt 1990/91 -- IV. Theorie und Praxis der Regionalorganisationen des VIII. Kapitels der Satzung der Vereinten Nationen -- 1. Theoretische Probleme -- a) Regionalität -- b) Das Erfordernis der Satzungskonkordanz zwischen Regionalorganisation und Organisation der Vereinten Nationen -- c) Die Verteilung der Kompetenzen in Art. 52 und 53 SVN -- (1) Das Problem der subsidiären Zuständigkeit des Sicherheitsrates im Bereich des „pacific settlement" -- (2) Die zwangsweise Streitbeilegung gemäß Art. 53 SVN -- 2. Die Praxis der Friedenssicherung durch Regionalorganisationen -- a) Die Organisation der Amerikanischen Staaten (OAS) -- (1) Die Guatemala-Krise 1954 -- (2) Die Kuba-Krise 1959-1964 -- (3) Die Krise in der Dominikanischen Republik 1965 -- (4) Die Falkland-Krise 1982 -- b) Die Organisation für Afrikanische Einheit (OAU) , (1) Der Kongo-Konflikt 1960-1964 -- (2) Der Tschad-Konflikt 1960-? -- c) Die Arabische Liga -- (1) Die Jordanien-Krise 1970 -- (2) Die Libanon-Krise 1976-1983 -- D. Das anwendbare Völkersicherheitsrecht der SVN -- I. Die relative Bedeutungslosigkeit der Art. 41 und 42 SVN -- 1. Die Anwendungsfälle des Art. 41 SVN als Gradmesser für einen Minimal-Konsens über „international public order" -- 2. Die Nichtanwendbarkeit des Art. 42 SVN -- a) Desuetudo -- b) Denkmögliche Reformen -- (1) Die Revision des Veto-Rechtes -- (2) Die unmittelbare Rekrutierung von Streitkräften durch die OVN -- 3. Art. 40 SVN -- 4. Das pragmatische Minus des Art. 42 SVN: die „peace-keeping-operations" der OVN-Friedenstruppen -- a) „Inter-state-peace-keeping" -- (1) „Observation" -- (2) „Interposition" -- b) „Infra-state-peace-keeping" durch „maintenance of law and order" -- c) Rechtliche und praktische Probleme des „peace-keeping" -- II. Art. 51 SVN: Norm des „crisis management" -- 1. Probleme des „armed attack" -- a) Der „indirekte" bewaffnete Angriff -- b) Die präventive Verteidigung -- 2. Proportionalität -- 3. Die Selbstverteidigung zum Schutz eigener Bürger und die sogenannte „humanitarian intervention" -- 4. Probleme im Spannungsfeld zwischen Selbstverteidigung und unerlaubter Intervention -- 5. Art. 51 SVN im Zeitalter nuklearer Bedrohung -- Zweiter Teil: Das Versagen der Organisation der Vereinten Nationen als System universeller kollektiver Sicherheit - eine historische und konfliktsoziologische Analyse -- A. Die Wurzeln des universalistischen Sicherheitskonzepts der Organisation der Vereinten Nationen -- I. Aufriß des Problems -- II. Krieg und Frieden in der Zeit des vorglobalen „jus gentium" bis zum Niedergang des „jus publicum europaeum" -- 1. Der „ordo" des mittelalterlichen „jus gentium" -- 2. Aufstieg und Zerfall des „jus publicum europaeum" , a) Die gerechten Feinde des europäischen Völkerrechts und ihre räumliche Verortung -- (1) Das freie Kriegsführungsrecht des „justus hostis" -- (2) Der Grundsatz des „finis belli pax est" -- (3) Das europäische Gleichgewicht -- b) Universales Völkervernunftrecht - die Auflösung der europazentrischen Ordnung -- (1) Der terrane und der maritime Raum -- (2) Die Mutation des christlichen Naturrechts -- (3) Der angelsächsische Universalismus der Neuzeit -- (4) Die Ouvertüre des „Welt(völker-)rechts" -- III. Der Völkerbunduniversalismus im „interbellum" des 20. Jahrhunderts (1919-1939) -- B. Die Organisation der Vereinten Nationen - System universeller kollektiver Sicherheit oder Allianz „in disguise"? -- I. Konstruktive Bedenken -- 1. Die protrahierte Kriegsallianz -- 2. Zur Soziologie des „concurrent vote" des Art. 27 Nr. 3 SVN - die Herrschaft der Hegemone -- 3. Die Antinomie zwischen vertikaler (Art. 39 SVN) und horizontaler Friedenssicherung (Art. 51 SVN) -- 4. Das Ende des klassischen Kriegsbegriffs -- 5. Sanktionenkrieg und Friedensschluß -- 6. Die bedrohte Neutralität -- II. Sanktionenkrieg versus Souveränität -- 1. Der pazifistische Kreuzzug -- 2. Die Kriminalisierung des Angriffskrieges und weltpolizeiliche Sanktion -- a) Aufriß des Problems -- b) Der Ursprung der Idee des Angriffskriegsverbots im Umfeld der bürgerlichen Revolution -- c) Die „outlawry" des Angriffskrieges im 20. Jahrhundert -- (1) Die Völkerrechtsrevolution von 1919 - Versailles und die Folgen -- (2) Zwei Arten der Inkriminierung -- d) Die weltpolizeiliche Sanktion -- (1) Der Sanktionsmechanismus - Possessorium oder Petitorium? -- (2) Die Sanktion als friedenspolizeilicher Rechtszwang - Nutzen und Gefahren -- 3. Der Sanktionenkrieg des Art. 42 SVN - „bellum justum" oder „bellum legale"? -- III. Die Entwicklung des zwischenstaatlichen Duellkrieges zum Weltbürgerkrieg , 1. Der diskriminierende Kriegsbegriff
    Additional Edition: Print version: Menk, Thomas Michael Gewalt für den Frieden. Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428076055
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV005869416
    Format: 489 S.
    ISBN: 3428076052
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 105
    Note: Zugl.: Speyer, Hochsch. für Verwaltungswiss., Diss., 1992
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
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    Keywords: Kollektive Sicherheit ; Vereinte Nationen ; Vereinte Nationen Charter of the United Nations ; Kollektive Sicherheit ; Vereinte Nationen ; Sicherheitspolitik ; Vereinte Nationen ; Friedenssicherheit ; Kollektive Sicherheit ; Vereinte Nationen ; Kollektive Sicherheit ; Friedenssicherung ; Hochschulschrift ; Friedenssicherheit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_272304018
    Format: 489 S.
    ISBN: 3428076052
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 105
    Note: Dissertation Hochschule für Verwaltungswissenschaften 1992
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
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    Keywords: Vereinte Nationen Charter of the United Nations ; Kollektive Sicherheit ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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