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    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV046865069
    Format: 1 Online-Ressource (643 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428500581
    Series Statement: Schriften zu internationalen Wirtschaftsfragen 30
    Content: Handel und ausländische Direktinvestitionen sind für Wirtschaftswachstum und Wohlstand eines Landes von ausschlaggebender Bedeutung. In den Jahren 1980 bis 1996 haben Direktinvestitionen um das Siebenfache zugenommen und gelten derzeit als Motor für die Entwicklung armer bzw. wirtschaftlich nicht voll industrialisierter Staaten. Dementsprechend schließen Kapitalimportländer mit investitionswilligen ausländischen Privatunternehmen Investitionsschutzverträge ab, welche Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Gastland und dem Kapitalanleger einem Schiedsgericht unterwerfen. -- Die Entscheidung über solche Streitigkeiten erfordert in der Praxis ein hohes Standing und große Sensibilität im Umgang mit beiden Parteien. Aber auch rechtlich handelt es sich um ein äußerst schwieriges Terrain, da es um Fragen der internationalen Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit geht, welche auch eine erhebliche völkerrechtliche Dimension besitzen. --
    Content: Aufgabe der vorliegenden Arbeit soll es daher sein, auf sämtliche Probleme, welche bei einem Investitionsschutzvertrag auftreten, einzugehen. In einem größeren ersten Teil werden die klassischen Probleme des Einzelrechtsschutzes bei Investitionsschutzverträgen erläutert. Der kürzere zweite Teil behandelt neuartige Regelungstypen und Schutzmechanismen für Investitionsschutzverträge vor Schiedsgerichten, wobei der Schwerpunkt auf neue Instrumente zur Fortbildung des internationalen Wirtschaftsrechts wie die MIGA-Konvention, die FTA und NAFTA-Abkommen und zuletzt das WTO-Übereinkommen gelegt wird.
    Content: Im Ergebnis wird gezeigt, daß die Fragen der Qualifikation der rechtlichen Beziehungen zwischen Staaten und privaten Investoren in einem Investitionsschutzvertrag zu den umstrittensten Problemen unserer Zeit gehören und daß das Bedürfnis nach verläßlichen, eindeutigen und transparenten internationalen rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Auslandsinvestitionen, welche ausländischen Investoren einen effektiven Schutz gewähren würden, noch nicht in vollem Maße befriedigt ist
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-10058-3
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Auslandsinvestition ; Investitionsschutz ; Konzessionsvertrag ; Internationale Schiedsgerichtsbarkeit ; Auslandsinvestition ; Schutz ; Schiedsgericht ; Konzessionsvertrag ; Schiedsgericht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_BV013558044
    Format: 643 S.
    ISBN: 3-428-10058-1
    Series Statement: Schriften zu internationalen Wirtschaftsfragen 30
    Note: Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 1999
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konzessionsvertrag ; Schiedsgericht ; Auslandsinvestition ; Schutz ; Schiedsgericht ; Auslandsinvestition ; Investitionsschutz ; Konzessionsvertrag ; Internationale Schiedsgerichtsbarkeit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948638859202882
    Format: 1 online resource (643 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428500581 , 9783428800582
    Series Statement: Schriften zu internationalen Wirtschaftsfragen 30
    Content: Handel und ausländische Direktinvestitionen sind für Wirtschaftswachstum und Wohlstand eines Landes von ausschlaggebender Bedeutung. In den Jahren 1980 bis 1996 haben Direktinvestitionen um das Siebenfache zugenommen und gelten derzeit als Motor für die Entwicklung armer bzw. wirtschaftlich nicht voll industrialisierter Staaten. Dementsprechend schließen Kapitalimportländer mit investitionswilligen ausländischen Privatunternehmen Investitionsschutzverträge ab, welche Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Gastland und dem Kapitalanleger einem Schiedsgericht unterwerfen. -- Die Entscheidung über solche Streitigkeiten erfordert in der Praxis ein hohes Standing und große Sensibilität im Umgang mit beiden Parteien. Aber auch rechtlich handelt es sich um ein äußerst schwieriges Terrain, da es um Fragen der internationalen Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit geht, welche auch eine erhebliche völkerrechtliche Dimension besitzen. -- Aufgabe der vorliegenden Arbeit soll es daher sein, auf sämtliche Probleme, welche bei einem Investitionsschutzvertrag auftreten, einzugehen. In einem größeren ersten Teil werden die klassischen Probleme des Einzelrechtsschutzes bei Investitionsschutzverträgen erläutert. Der kürzere zweite Teil behandelt neuartige Regelungstypen und Schutzmechanismen für Investitionsschutzverträge vor Schiedsgerichten, wobei der Schwerpunkt auf neue Instrumente zur Fortbildung des internationalen Wirtschaftsrechts wie die MIGA-Konvention, die FTA und NAFTA-Abkommen und zuletzt das WTO-Übereinkommen gelegt wird. Im Ergebnis wird gezeigt, daß die Fragen der Qualifikation der rechtlichen Beziehungen zwischen Staaten und privaten Investoren in einem Investitionsschutzvertrag zu den umstrittensten Problemen unserer Zeit gehören und daß das Bedürfnis nach verläßlichen, eindeutigen und transparenten internationalen rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Auslandsinvestitionen, welche ausländischen Investoren einen effektiven Schutz gewähren würden, noch nicht in vollem Maße befriedigt ist.
    Note: Doctoral Thesis Universität Regensburg 1999
    In: 9783428800582
    Additional Edition: ISBN 9783428100583
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433548202882
    Format: 1 online resource (643 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428500581 , 9783428800582
    Series Statement: Schriften zu internationalen Wirtschaftsfragen 30
    Content: Handel und ausländische Direktinvestitionen sind für Wirtschaftswachstum und Wohlstand eines Landes von ausschlaggebender Bedeutung. In den Jahren 1980 bis 1996 haben Direktinvestitionen um das Siebenfache zugenommen und gelten derzeit als Motor für die Entwicklung armer bzw. wirtschaftlich nicht voll industrialisierter Staaten. Dementsprechend schließen Kapitalimportländer mit investitionswilligen ausländischen Privatunternehmen Investitionsschutzverträge ab, welche Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Gastland und dem Kapitalanleger einem Schiedsgericht unterwerfen. -- Die Entscheidung über solche Streitigkeiten erfordert in der Praxis ein hohes Standing und große Sensibilität im Umgang mit beiden Parteien. Aber auch rechtlich handelt es sich um ein äußerst schwieriges Terrain, da es um Fragen der internationalen Wirtschaftsschiedsgerichtsbarkeit geht, welche auch eine erhebliche völkerrechtliche Dimension besitzen. -- Aufgabe der vorliegenden Arbeit soll es daher sein, auf sämtliche Probleme, welche bei einem Investitionsschutzvertrag auftreten, einzugehen. In einem größeren ersten Teil werden die klassischen Probleme des Einzelrechtsschutzes bei Investitionsschutzverträgen erläutert. Der kürzere zweite Teil behandelt neuartige Regelungstypen und Schutzmechanismen für Investitionsschutzverträge vor Schiedsgerichten, wobei der Schwerpunkt auf neue Instrumente zur Fortbildung des internationalen Wirtschaftsrechts wie die MIGA-Konvention, die FTA und NAFTA-Abkommen und zuletzt das WTO-Übereinkommen gelegt wird. Im Ergebnis wird gezeigt, daß die Fragen der Qualifikation der rechtlichen Beziehungen zwischen Staaten und privaten Investoren in einem Investitionsschutzvertrag zu den umstrittensten Problemen unserer Zeit gehören und daß das Bedürfnis nach verläßlichen, eindeutigen und transparenten internationalen rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich der Auslandsinvestitionen, welche ausländischen Investoren einen effektiven Schutz gewähren würden, noch nicht in vollem Maße befriedigt ist.
    Note: Doctoral Thesis Universität Regensburg 1999
    In: 9783428800582
    Additional Edition: ISBN 9783428100583
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
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    Berlin, [Germany] :Duncker & Humblot,
    UID:
    edoccha_9958911427002883
    Format: 1 online resource (644 p.)
    ISBN: 3-428-50058-X
    Series Statement: Schriften zu internationalen Wirtschaftsfragen, Band 30
    Content: Handel und ausländische Direktinvestitionen sind für Wirtschaftswachstum und Wohlstand eines Landes von ausschlaggebender Bedeutung. In den Jahren 1980 bis 1996 haben Direktinvestitionen um das Siebenfache zugenommen und gelten derzeit als Motor für die Entwicklung armer bzw. wirtschaftlich nicht voll industrialisierter Staaten. Dementsprechend schließen Kapitalimportländer mit investitionswilligen ausländischen Privatunternehmen Investitionsschutzverträge ab, welche Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Gastland und dem Kapitalanleger einem Schiedsgericht unterwerfen. -- Die Entscheidung übe
    Note: Description based upon print version of record. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Teil 1: Die klassischen Probleme des Einzelrechtsschutzes bei Investitionsschutzverträgen; 1 Der Konzessionsvertrag und verwandte Verträge für die Abwicklung des grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehrs; A. Die traditionelle Konzession; B. Die Rechtsnatur der Konzession; I. Öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Charakter; II. Die Konzession als Vertrag oder Verwaltungsakt; C. Das joint venture; D. Service-contracts und Dienstleistungsverträge; E. Production-sharing-Vertäge; F. Reine Schuldverträge , G. Angemessenheit des Konzessionsbegriffs für moderne Verträge - Der Begriff des Vertrages zur wirtschaftlichen Entwicklung 2 Die Bedeutung der Schiedsgerichtsbarkeit bei internationalen Konzessionen; A. Gründe für die Bevorzugung von Schiedsklauseln; B. Die Schiedspraxis im Konzessionsbereich. Rechtsgrundlagen der konzessionären Schiedsgerichtsmechanik; I. Der Konzessionsvertrag enthält keine Schiedsklausel; II. Der Konzessionsvertrag enthält eine Schiedsklausel; III. Der Konzessionsvertrag enthält eine Unterwerfungsvereinbarung unter eine institutionelle Schiedsinstanz , 1. Vom Ständigen Haager Schiedsgerichtshof zum Internationalen Zentrum für die Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (International Centre for the Settlement of Investment Disputes - ICSID) des Weltbankübereinkommens2. Einige Grundsätze des Weltbankübereinkommens (WBÜ); 3. Kompromißmöglichkeiten bei Weigerung des Gastlandes, eine ICSID-Schiedsklausel zu vereinbaren; 4. Bisherige ICSID-Verfahren; 5. Die Additional Facility (Zusatzverfahren); 6. Bewertung des Weltbankübereinkommens für das Investitionsklima; 7. Zusammenfassung , IV. Die gerichtliche Beilegung von Konzessionsstreitigkeiten - Die Calvo-Doktrin und ihre allmähliche Preisgabe1. Vom Andenpakt zur Entscheidung 291 vom 21. März 1991; 2. Die Calvo-Doktrin und das WBÜ; 3. Die heutige Haltung lateinamerikanischer Staaten gegenüber der schiedsgerichtlichen Streitbeilegung; V. Die tatsächliche Bedeutung der Schiedsgerichtsbarkeit für Rohstoffkonzessionen; 3 Der Staat als Vertragspartner ausländischer Privatunternehmen; A. Erscheinungsformen der Teilnahme des Staates am internationalen Handelsverkehr , 2. Aufsicht und Weisungsbefugnis als Anwendungsvoraussetzung des Durchgriffs , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-10058-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Berlin, [Germany] :Duncker & Humblot,
    UID:
    edocfu_9958911427002883
    Format: 1 online resource (644 p.)
    ISBN: 3-428-50058-X
    Series Statement: Schriften zu internationalen Wirtschaftsfragen, Band 30
    Content: Handel und ausländische Direktinvestitionen sind für Wirtschaftswachstum und Wohlstand eines Landes von ausschlaggebender Bedeutung. In den Jahren 1980 bis 1996 haben Direktinvestitionen um das Siebenfache zugenommen und gelten derzeit als Motor für die Entwicklung armer bzw. wirtschaftlich nicht voll industrialisierter Staaten. Dementsprechend schließen Kapitalimportländer mit investitionswilligen ausländischen Privatunternehmen Investitionsschutzverträge ab, welche Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Gastland und dem Kapitalanleger einem Schiedsgericht unterwerfen. -- Die Entscheidung übe
    Note: Description based upon print version of record. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Teil 1: Die klassischen Probleme des Einzelrechtsschutzes bei Investitionsschutzverträgen; 1 Der Konzessionsvertrag und verwandte Verträge für die Abwicklung des grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehrs; A. Die traditionelle Konzession; B. Die Rechtsnatur der Konzession; I. Öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Charakter; II. Die Konzession als Vertrag oder Verwaltungsakt; C. Das joint venture; D. Service-contracts und Dienstleistungsverträge; E. Production-sharing-Vertäge; F. Reine Schuldverträge , G. Angemessenheit des Konzessionsbegriffs für moderne Verträge - Der Begriff des Vertrages zur wirtschaftlichen Entwicklung 2 Die Bedeutung der Schiedsgerichtsbarkeit bei internationalen Konzessionen; A. Gründe für die Bevorzugung von Schiedsklauseln; B. Die Schiedspraxis im Konzessionsbereich. Rechtsgrundlagen der konzessionären Schiedsgerichtsmechanik; I. Der Konzessionsvertrag enthält keine Schiedsklausel; II. Der Konzessionsvertrag enthält eine Schiedsklausel; III. Der Konzessionsvertrag enthält eine Unterwerfungsvereinbarung unter eine institutionelle Schiedsinstanz , 1. Vom Ständigen Haager Schiedsgerichtshof zum Internationalen Zentrum für die Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (International Centre for the Settlement of Investment Disputes - ICSID) des Weltbankübereinkommens2. Einige Grundsätze des Weltbankübereinkommens (WBÜ); 3. Kompromißmöglichkeiten bei Weigerung des Gastlandes, eine ICSID-Schiedsklausel zu vereinbaren; 4. Bisherige ICSID-Verfahren; 5. Die Additional Facility (Zusatzverfahren); 6. Bewertung des Weltbankübereinkommens für das Investitionsklima; 7. Zusammenfassung , IV. Die gerichtliche Beilegung von Konzessionsstreitigkeiten - Die Calvo-Doktrin und ihre allmähliche Preisgabe1. Vom Andenpakt zur Entscheidung 291 vom 21. März 1991; 2. Die Calvo-Doktrin und das WBÜ; 3. Die heutige Haltung lateinamerikanischer Staaten gegenüber der schiedsgerichtlichen Streitbeilegung; V. Die tatsächliche Bedeutung der Schiedsgerichtsbarkeit für Rohstoffkonzessionen; 3 Der Staat als Vertragspartner ausländischer Privatunternehmen; A. Erscheinungsformen der Teilnahme des Staates am internationalen Handelsverkehr , 2. Aufsicht und Weisungsbefugnis als Anwendungsvoraussetzung des Durchgriffs , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-10058-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Berlin, [Germany] :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949207943402882
    Format: 1 online resource (644 p.)
    ISBN: 3-428-50058-X
    Series Statement: Schriften zu internationalen Wirtschaftsfragen, Band 30
    Content: Handel und ausländische Direktinvestitionen sind für Wirtschaftswachstum und Wohlstand eines Landes von ausschlaggebender Bedeutung. In den Jahren 1980 bis 1996 haben Direktinvestitionen um das Siebenfache zugenommen und gelten derzeit als Motor für die Entwicklung armer bzw. wirtschaftlich nicht voll industrialisierter Staaten. Dementsprechend schließen Kapitalimportländer mit investitionswilligen ausländischen Privatunternehmen Investitionsschutzverträge ab, welche Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Gastland und dem Kapitalanleger einem Schiedsgericht unterwerfen. -- Die Entscheidung übe
    Note: Description based upon print version of record. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Teil 1: Die klassischen Probleme des Einzelrechtsschutzes bei Investitionsschutzverträgen; 1 Der Konzessionsvertrag und verwandte Verträge für die Abwicklung des grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehrs; A. Die traditionelle Konzession; B. Die Rechtsnatur der Konzession; I. Öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Charakter; II. Die Konzession als Vertrag oder Verwaltungsakt; C. Das joint venture; D. Service-contracts und Dienstleistungsverträge; E. Production-sharing-Vertäge; F. Reine Schuldverträge , G. Angemessenheit des Konzessionsbegriffs für moderne Verträge - Der Begriff des Vertrages zur wirtschaftlichen Entwicklung 2 Die Bedeutung der Schiedsgerichtsbarkeit bei internationalen Konzessionen; A. Gründe für die Bevorzugung von Schiedsklauseln; B. Die Schiedspraxis im Konzessionsbereich. Rechtsgrundlagen der konzessionären Schiedsgerichtsmechanik; I. Der Konzessionsvertrag enthält keine Schiedsklausel; II. Der Konzessionsvertrag enthält eine Schiedsklausel; III. Der Konzessionsvertrag enthält eine Unterwerfungsvereinbarung unter eine institutionelle Schiedsinstanz , 1. Vom Ständigen Haager Schiedsgerichtshof zum Internationalen Zentrum für die Beilegung von Investitionsstreitigkeiten (International Centre for the Settlement of Investment Disputes - ICSID) des Weltbankübereinkommens2. Einige Grundsätze des Weltbankübereinkommens (WBÜ); 3. Kompromißmöglichkeiten bei Weigerung des Gastlandes, eine ICSID-Schiedsklausel zu vereinbaren; 4. Bisherige ICSID-Verfahren; 5. Die Additional Facility (Zusatzverfahren); 6. Bewertung des Weltbankübereinkommens für das Investitionsklima; 7. Zusammenfassung , IV. Die gerichtliche Beilegung von Konzessionsstreitigkeiten - Die Calvo-Doktrin und ihre allmähliche Preisgabe1. Vom Andenpakt zur Entscheidung 291 vom 21. März 1991; 2. Die Calvo-Doktrin und das WBÜ; 3. Die heutige Haltung lateinamerikanischer Staaten gegenüber der schiedsgerichtlichen Streitbeilegung; V. Die tatsächliche Bedeutung der Schiedsgerichtsbarkeit für Rohstoffkonzessionen; 3 Der Staat als Vertragspartner ausländischer Privatunternehmen; A. Erscheinungsformen der Teilnahme des Staates am internationalen Handelsverkehr , 2. Aufsicht und Weisungsbefugnis als Anwendungsvoraussetzung des Durchgriffs , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-10058-1
    Language: German
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