UID:
edoccha_9958911606302883
Format:
1 online resource (286 p.)
ISBN:
3-428-50124-1
Series Statement:
Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Band 120
Content:
In der Empirie zeichnet sich ein Trend zu häufigerem Wechsel der Arbeitgeber und Projektarbeit ab. Gleichzeitig wird in der Literatur die Überlegenheit von Strategischen, Dynamischen oder Virtuellen Netzwerken postuliert. Endpunkt ist eine Welt, die nur aus Projekten besteht. Im Bedarfsfall werden die jeweils notwendigen selbständigen Spezialisten zeitlich befristet zusammengestellt. Unverändert ist ein kooperatives Verhalten der Beteiligten Voraussetzung für den Projekterfolg. Gerade dies scheint im Kontext einer zeitlich begrenzten Vergangenheit und Zukunft zwischen den Beteiligten jedoch fr
Note:
Description based upon print version of record.
,
Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Α. Problemstellung, Vorgehensweise und empirische Basis der Untersuchung; I. Produktion im Rahmen temporärer Systeme als Produktionskonzept der Zukunft; II. Problemstellung und Ziele der Untersuchung; III. Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung; IV. Kennzeichnung der empirischen Erhebung; B. Kennzeichnung von Spielfilmprojekten als temporäre Systeme und Begründung der Koexistenz mit wiederholten Beziehungen; I. Einzelne Spielfilmprojekte als temporäre soziale Systeme
,
1. Netzwerk zwischen Kapital, Produktion und Absatz als Rahmen der Spielfilmproduktion2. Soziales System von selbständigen Filmschaffenden zur Produktion von Spielfilmen; 3. Spielfilmproduktion im Rahmen temporärer sozialer Systeme; II. Wiederholte Beziehungen zwischen den Filmschaffenden in projektübergreifender Betrachtung; 1. Relevanz wiederholter Beziehungen in Spielfilmprojekten; a) Erneute Zusammenarbeit zwischen Produktionsunternehmung und Herstellungs-, Produktionsleitern sowie freien Produzenten; b) Allgemeiner Neuheitsgrad der Projektbeteiligten für die Produktionsunternehmung
,
c) Allgemeiner Neuheitsgrad der Arbeitsbeziehungen für die Projektbeteiligtend) Erneute Zusammenarbeit zwischen Auswählenden und Filmschaffenden in zu besetzenden Positionen; (1) Zentraler Einfluß von Produktionsleiter, Regisseur und Abteilungsleitern bei der Teamauswahl; (2) Wiederholte Zusammenarbeit zwischen Filmschaffenden und Produktionsleiter, Regisseur oder Abteilungsleitern; 2. Einordnung der Beziehungen im Spielfilmbereich zwischen Markt und Hierarchie; 3. Zusammenwirken von temporären Systemen und individuellen Pools von Transaktionspartnern im Spielfilmbereich
,
III. Detailanalyse der aufgaben- und personenbezogenen Merkmale der Spielfilmproduktion im Kontext temporärer Systeme und Transaktionspartner-Pools1. Merkmale der Aufgaben von Filmschaffenden; a) Kennzeichnung der Aufgaben von administrativ und künstlerisch Tätigen bei der Produktion von Filmen; b) Intensität der Zusammenarbeit zwischen den Projektbeteiligten bei der Produktion; 2. Bedeutung personen- und umfeldbezogener Aspekte bei der Teamauswahl; 3. Merkmale von Filmschaffenden und temporärer Kontext der Spielfilmproduktion
,
a) Komplementarität von Eigenschaften der Filmschaffenden mit dem Arbeitskontextb) Motivstruktur von administrativ und künstlerisch tätigen Filmschaffenden im Kontext temporärer Systeme; IV. Begründung der Koexistenz von temporären Systemen und wiederholter Zusammenarbeit; 1. Gründe für eine regelmäßige Produktion auf Basis temporärer Systeme im Spielfilmbereich; 2. Gründe für die regelmäßig wiederholten Beziehungen in Spielfilmprojekten; a) Wille der Beteiligten von Spielfilmprojekten zu wiederholter Zusammenarbeit
,
b) Vorteile einer erneuten Zusammenarbeit zwischen Auswählendem und Ausgewähltem
,
German
Additional Edition:
ISBN 3-428-10124-3
Language:
German
Bookmarklink