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    Buch
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almafu_BV013470230
    Umfang: 300 S.
    ISBN: 3-428-10206-1
    Serie: Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht 53
    Anmerkung: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1999
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft , Theologie/Religionswissenschaften , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1724-1804 Kant, Immanuel ; Rezeption ; Völkerrecht ; Hochschulschrift ; Zum ewigen Frieden ; Hochschulschrift ; Zum ewigen Frieden ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433412902882
    Umfang: 1 online resource (300 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428502066
    Serie: Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht 53
    Inhalt: Kaum eine philosophische Schrift hat in der Völkerrechtsliteratur so viel Beachtung gefunden wie Immanuel Kants »Zum ewigen Frieden« aus dem Jahre 1795. Hackel befaßt sich zunächst mit der Interpretation der Friedensschrift, wobei auf die für das Völkerrecht entscheidende Frage nach der rechtlichen Gestaltung der internationalen Beziehungen besonderes Gewicht gelegt wird. Die Interpretation zeichnet ein kontingentes Gesamtbild des Kantschen Ansatzes; damit wird eine Lücke in der Literatur geschlossen, die sich bisher auf die Betrachtung einzelner Aspekte beschränkt hat. Kernstück der Friedensschrift sind die drei Definitivartikel, in welchen Kant die republikanische Staatsverfassung, den Föderalismus freier Staaten und das Weltbürgerrecht als Bedingungen eines dauerhaften Friedens herausarbeitet. -- Im zweiten Teil der Arbeit werden die Wirkungen der Friedensschrift auf das positive Völkerrecht und die Völkerrechtslehre unterschiedlicher Epochen untersucht. In jeder Epoche haben sich völkerrechtliche Publikationen mit der Friedensschrift befaßt. Kant dient manchen Autoren als Diskussionspartner, anderen als bloße Autorität, mit deren Namen man den eigenen Ansichten Nachdruck zu verleihen sucht. Zu regelrechten Wellen ausgeprägter Beschäftigung mit der Friedensschrift kam es im Zusammenhang mit der Friedensbewegung des 19. Jahrhunderts und in der Zeit des Völkerbundes. Seit dem Ende des Kalten Krieges ist eine Renaissance des Interesses für Kant zu beobachten. Zu den aktuellen Fragen der internationalen Beziehungen, die unter Auseinandersetzung mit seinen Ideen erörtert werden, zählen die Durchsetzung der Menschenrechte, die Reform der Vereinten Nationen und die europäische Integration.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Tübingen 1999
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428102068
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    gbv_1757768351
    Umfang: 300 Seiten
    Ausgabe: Reproduktion Berlin Duncker & Humblot 2020 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783428502066
    Serie: Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht Band 53
    Inhalt: Kaum eine philosophische Schrift hat in der Völkerrechtsliteratur so viel Beachtung gefunden wie Immanuel Kants "Zum ewigen Frieden" aus dem Jahre 1795. Hackel befaßt sich zunächst mit der Interpretation der Friedensschrift, wobei auf die für das Völkerrecht entscheidende Frage nach der rechtlichen Gestaltung der internationalen Beziehungen besonderes Gewicht gelegt wird. Die Interpretation zeichnet ein kontingentes Gesamtbild des Kantschen Ansatzes; damit wird eine Lücke in der Literatur geschlossen, die sich bisher auf die Betrachtung einzelner Aspekte beschränkt hat. Kernstück der Friedensschrift sind die drei Definitivartikel, in welchen Kant die republikanische Staatsverfassung, den Föderalismus freier Staaten und das Weltbürgerrecht als Bedingungen eines dauerhaften Friedens herausarbeitet. -- Im zweiten Teil der Arbeit werden die Wirkungen der Friedensschrift auf das positive Völkerrecht und die Völkerrechtslehre unterschiedlicher Epochen untersucht. In jeder Epoche haben sich völkerrechtliche Publikationen mit der Friedensschrift befaßt. Kant dient manchen Autoren als Diskussionspartner, anderen als bloße Autorität, mit deren Namen man den eigenen Ansichten Nachdruck zu verleihen sucht. Zu regelrechten Wellen ausgeprägter Beschäftigung mit der Friedensschrift kam es im Zusammenhang mit der Friedensbewegung des 19. Jahrhunderts und in der Zeit des Völkerbundes. Seit dem Ende des Kalten Krieges ist eine Renaissance des Interesses für Kant zu beobachten. Zu den aktuellen Fragen der internationalen Beziehungen, die unter Auseinandersetzung mit seinen Ideen erörtert werden, zählen die Durchsetzung der Menschenrechte, die Reform der Vereinten Nationen und die europäische Integration.
    Anmerkung: Dissertation Eberhard-Karls-Universität Tübingen 1999
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428102068
    Weitere Ausg.: ISBN 3428102061
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783428102068
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion von Hackel, Volker Marcus, 1971 - Kants Friedensschrift und das Völkerrecht Berlin : Duncker & Humblot, 2000 ISBN 3428102061
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft , Theologie/Religionswissenschaften , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kant, Immanuel 1724-1804 Zum ewigen Frieden ; Rezeption ; Völkerrecht ; Vereinte Nationen Friedensmission ; Europäische Union ; Friedensrecht ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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