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    UID:
    b3kat_BV040326161
    Umfang: 1 Online-Ressource (251 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428512331
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: A. Einleitung: Treu und Glauben und vorvertragliche Aufklärungspflichten im europäischen Privatrecht - Vorvertragliche Aufklärungspflichten im englischen Recht - Weiterer Gang der Untersuchung - B. Die Entwicklung des Prinzips der uberrima fides im Versicherungsvertragsrecht: Die Integration des Seeversicherungsrechts als Teil der lex mercatoria ins englische Recht - Die Entwicklung der Aufklärungspflichten im Versicherungsvertragsrecht des 18. Jahrhunderts - Das Prinzip der uberrima fides - Vorvertragliche Aufklärungspflichten im deutschen Versicherungsrecht - Innerer Geltungsgrund der vorvertraglichen Anzeigepflicht - Zwischenergebnis - C. Entwicklung der vorvertraglichen Aufklärungspflichten im allgemeinen Vertragsrecht: Der Grundsatz von caveat emptor - Begrenzung von caveat emptor durch fraud - Von fraud zu uberrima fides - D. Entwicklung der vorvertraglichen Aufklärungspflichten bei weiteren Vertragstypen: Sale of Land - Kauf von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft - Suretyship und Guarantee - E. Uberrima fides - Anknüpfungspunkt für wiederzuentdeckende europäische Gemeinsamkeiten: Uberrima fides heute - Verlust des übergeordneten Prinzips - Das Verhältnis von uberrima fides zu bona fides - Vorvertragliche Aufklärungspflichten auf der Grundlage von Treu und Glauben: common core des europäischen Privatrechts? - Literaturverzeichnis - Personen- und Sachwortverzeichnis , Main description: In der europäischen Rechtswissenschaft wird in dem Grundsatz von Treu und Glauben die den verschiedenen Rechtsordnungen gemeinsame Ableitungsbasis für vorvertragliche Aufklärungspflichten erkannt. Nur das englische Recht scheint insoweit eine ablehnende Haltung einzunehmen. Nicole Schneider zeigt die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der vorvertraglichen Aufklärungspflichten im englischen Recht auf und untersucht hierbei, inwieweit Wertungen von Treu und Glauben auch im englischen Recht als Ableitungsbasis für vorvertragliche Aufklärungspflichten dienen. -- Im Zentrum steht das Konzept der uberrima fides ("im höchsten Maße Treu und Glauben entsprechend"), das der Begründung besonderer Aufklärungspflichten im Versicherungsrecht dient. Die Autorin untersucht die historische Entwicklung und dogmatische Begründung dieses Konzepts vor dem Hintergrund des allgemeinen Vertragsrechts. Dabei zeigt sie, daß uberrima fides nichts anderes bedeutet als die bona fides, auf der bis weit in das 19. Jahrhundert hinein die Anerkennung vorvertraglicher Aufklärungspflichten beruht hatte: die Gebote von Treu und Glauben (good faith) lösten in Fällen von ungleichem Informationszugang vorvertragliche Aufklärungspflichten aus und tarierten so den Grundsatz von caveat emptor aus , Dissertation Universität Regensburg 2003
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-428-11233-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): England ; Vertragliche Aufklärungspflicht ; Culpa in contrahendo ; Treu und Glauben ; Geschichte ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV017926717
    Umfang: 251 S.
    ISBN: 3-428-11233-4
    Serie: Schriften zur europäischen Rechts- und Verfassungsgeschichte 46
    Anmerkung: Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2003
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Vertragliche Aufklärungspflicht ; Culpa in contrahendo ; Treu und Glauben ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9958911672302883
    Umfang: 1 online resource (252 p.)
    ISBN: 3-428-51233-2
    Serie: Schriften zur europaischen Rechts- und Verfassungsgeschichte, Bd. 46
    Inhalt: Hauptbeschreibung In der europäischen Rechtswissenschaft wird in dem Grundsatz von Treu und Glauben die den verschiedenen Rechtsordnungen gemeinsame Ableitungsbasis für vorvertragliche Aufklärungspflichten erkannt. Nur das englische Recht scheint insoweit eine ablehnende Haltung einzunehmen. Nicole Schneider zeigt die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der vorvertraglichen Aufklärungspflichten im englischen Recht auf und untersucht hierbei, inwieweit Wertungen von Treu und Glauben auch im englischen Recht als Ableitungsbasis für vorvertragliche Aufklärungspflichten dienen.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität Regensburg, 2003. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; A. Einleitung; I. Treu und Glauben und vorvertragliche Aufklärungspflichten im europäischen Privatrecht; 1. Treu und Glauben als Ableitungsbasis für vorvertragliche Aufklärungspflichten; 2. Treu und Glauben und vorvertragliche Aufklärungspflichten im common law; 3. Treu und Glauben - ein unüberwindbarer Gegensatz zwischen kontinentalem Recht und common law?; 4. Uberrima Fides - Funktionsäquivalent für Treu und Glauben; 5. Rechtsvergleichende Untersuchungen; II. Vorvertragliche Aufklärungspflichten im englischen Recht; 1. Misrepresentation , 2. Verträge uberrimae fidei3. Fiduciary relationships; III. Weiterer Gang der Untersuchung; B. Die Entwicklung des Prinzips der uberrima fides im Versicherungsvertragsrecht; I. Die Integration des Seeversicherungsrechts als Teil der lex mercatoria ins englische Recht; 1. Die lex mercatoria und ihr Grundprinzip der bona fides; 2. Lord Mansfields Verdienst bei der Schaffung eines modernen Seeversicherungsrechts; 3. Internationalität des Seeversicherungsrechts und intellektuelle Verbindungen zum Kontinent , II. Die Entwicklung der Aufklärungspflichten im Versicherungsvertragsrecht des 18. Jahrhunderts1. Die Rechtslage in England vor Carter v Boehm; 2. Carter v Boehm; 3. Vorvertragliche Aufklärungspflichten im internationalen Versicherungsrecht seit dem 18. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in Deutschland; 4. Die Entwicklung im englischen Recht; a) Verschuldensunabhängige Anzeigepflicht; b) Fraudulent concealment; 5. Aufklärungspflichten in der versicherungsrechtlichen Literatur; a) Park; b) Marshall; 6. Zwischenergebnis; III. Das Prinzip der uberrima fides , 1. Ausweitung der Aufklärungspflicht im 19. Jahrhunderta) Lindenau v Desborough; b) Bates v Hewitt; c) Endgültiger Durchbruch der weiten Offenbarungspflicht; d) Uberrima Fides; 2. Uberrima fides im Versicherungsrecht heute; a) Umfang der Pflicht für den Versicherungsnehmer: die Grundregel; b) Test of Materiality; c) Subjektiver Tatbestand; d) Umstände, die nicht offenbart werden müssen; e) Einzelheiten zu den Umständen, die offenbart werden müssen; f) Anwendungsbeispiele; g) Dauer der Offenbarungspflicht; h) Gegenseitigkeit des Prinzips; i) Rechtsfolgen , j) Kritik an der geltenden Regel von uberrima fidesk) Reform; l) Statements of Insurance Practice 1977 and 1986; IV. Vorvertragliche Aufklärungspflichten im deutschen Versicherungsrecht; 1. Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers gemäß 16 ff. VVG; 2. Rechtsfolgen der Anzeigepflichtverletzung; V. Innerer Geltungsgrund der vorvertraglichen Anzeigepflicht; 1. Technische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts; 2. Traditionelle Begründung der Anzeigepflicht; a) Aleatorischer Charakter des Versicherungsvertrags; b) Geschichtliche Bedeutung von Treu und Glauben für den Versicherungsvertrag , 3. Treu und Glauben im geltenden deutschen Versicherungsrecht , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-11233-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433533502882
    Umfang: 1 online resource (251 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428512331 , 9783428812332
    Serie: Schriften zur Europäischen Rechts- und Verfassungsgeschichte 46
    Inhalt: In der europäischen Rechtswissenschaft wird in dem Grundsatz von Treu und Glauben die den verschiedenen Rechtsordnungen gemeinsame Ableitungsbasis für vorvertragliche Aufklärungspflichten erkannt. Nur das englische Recht scheint insoweit eine ablehnende Haltung einzunehmen. Nicole Schneider zeigt die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der vorvertraglichen Aufklärungspflichten im englischen Recht auf und untersucht hierbei, inwieweit Wertungen von Treu und Glauben auch im englischen Recht als Ableitungsbasis für vorvertragliche Aufklärungspflichten dienen. -- Im Zentrum steht das Konzept der uberrima fides ("im höchsten Maße Treu und Glauben entsprechend"), das der Begründung besonderer Aufklärungspflichten im Versicherungsrecht dient. Die Autorin untersucht die historische Entwicklung und dogmatische Begründung dieses Konzepts vor dem Hintergrund des allgemeinen Vertragsrechts. Dabei zeigt sie, daß uberrima fides nichts anderes bedeutet als die bona fides, auf der bis weit in das 19. Jahrhundert hinein die Anerkennung vorvertraglicher Aufklärungspflichten beruht hatte: die Gebote von Treu und Glauben (good faith) lösten in Fällen von ungleichem Informationszugang vorvertragliche Aufklärungspflichten aus und tarierten so den Grundsatz von caveat emptor aus.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Jena 2009
    In: 9783428812332
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428112333
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_165909142X
    Umfang: 1 Online-Ressource (251 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783428112333 , 9783428512331
    Serie: Schriften zur Europäischen Rechts- und Verfassungsgeschichte 46
    Inhalt: Main description: In der europäischen Rechtswissenschaft wird in dem Grundsatz von Treu und Glauben die den verschiedenen Rechtsordnungen gemeinsame Ableitungsbasis für vorvertragliche Aufklärungspflichten erkannt. Nur das englische Recht scheint insoweit eine ablehnende Haltung einzunehmen. Nicole Schneider zeigt die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der vorvertraglichen Aufklärungspflichten im englischen Recht auf und untersucht hierbei, inwieweit Wertungen von Treu und Glauben auch im englischen Recht als Ableitungsbasis für vorvertragliche Aufklärungspflichten dienen. -- Im Zentrum steht das Konzept der uberrima fides ("im höchsten Maße Treu und Glauben entsprechend"), das der Begründung besonderer Aufklärungspflichten im Versicherungsrecht dient. Die Autorin untersucht die historische Entwicklung und dogmatische Begründung dieses Konzepts vor dem Hintergrund des allgemeinen Vertragsrechts. Dabei zeigt sie, daß uberrima fides nichts anderes bedeutet als die bona fides, auf der bis weit in das 19. Jahrhundert hinein die Anerkennung vorvertraglicher Aufklärungspflichten beruht hatte: die Gebote von Treu und Glauben (good faith) lösten in Fällen von ungleichem Informationszugang vorvertragliche Aufklärungspflichten aus und tarierten so den Grundsatz von caveat emptor aus.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428512331
    Weitere Ausg.: Druck-Ausgabe Erscheint auch als ISBN 9783428512331
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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