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  • 1
    UID:
    almahu_BV019866542
    Umfang: 264 S.
    ISBN: 3-428-11471-X
    Serie: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, 162
    Anmerkung: Zugl.: Rostock, Univ., Diss., 2003
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1796-1868 Abegg, Julius Friedrich Heinrich ; Hegelianismus ; Strafrechtstheorie ; 1813-1856 Köstlin, Reinhold ; 1818-1907 Berner, Albert Friedrich ; 1817-1889 Hälschner, Hugo ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_9958911535102883
    Umfang: 1 online resource (265 p.)
    ISBN: 3-428-51471-8
    Serie: Strafrechtliche Abhandlungen, n.F., Bd. 162
    Inhalt: Hauptbeschreibung Entgegen dem vielzitierten Verdikt vom endgültigen ""Abschied von Kant und Hegel"" erfreut sich die Rechtsphilosophie Hegels seit einiger Zeit in Teilen der deutschen Strafrechtswissenschaft wieder zunehmender Aufmerksamkeit. Diese Hegel-Renaissance ist bekanntlich nicht das erstmalige Unterfangen einer Rezeption von Hegels Rechtsphilosophie innerhalb der deutschen Strafrechtswissenschaft. Bereits die strafrechtlichen ""Hegelianer"" des 19. Jahrhunderts rücken Hegel in den Mittelpunkt der Diskussion. Während die Straftheorie Hegels zunehmend wissenschaftlich erschl
    Anmerkung: Originally presented as author's thesis (doctoral)--Universitat, Rostock, 2003. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Gegenstand der Untersuchung; Einleitung: Die Straftheorie Hegels; I. Begründungstheoretische Struktur; II. Das Verbrechen als Unrecht; 1. Unbefangenes Unrecht; 2. Betrug; 3. Verbrechen; III. Die objektive Begründung der Strafe; 1. Die Begründung des Zwangsrechts; 2. Die Nichtigkeit des Verbrechens und seine Aufhebung; 3. Die Verbrechensaufhebung als Wiedervergeltung; 4. Die Strafe als institutionalisierter Zwang; IV. Die subjektive Begründung der Strafe; V. Die Berechtigung relativer Strafzwecke; 1. Kapitel: Julius Abegg; I. Einleitung , II. Abeggs ""historisch-philosophische Methode""1. Strafrecht und Geschichte; 2. Die Idee des Rechts; 3. Die philosophische Rechtswissenschaft; 4. Das Problem der realphilosophischen Unterbestimmtheit der Idee des Rechts; 5. Historisch-philosophische Methode und Strafbegründung; III. Abeggs Straftheorie; 1. Ablehnung ""gewöhnlicher"" Begründungsansätze; 2. Die historisch-philosophische Begriffsentwicklung von Verbrechen und Strafe; a) Logische Struktur; b) Offene Fragen der logischen Struktur; c) Die historisch-philosophischen Entwicklungsepochen der Strafe; aa) Das Strafrecht der Familie , bb) Das Strafrecht der bürgerlichen Gesellschaftcc) Das Strafrecht des Staates; (1) Die selbstzweckhafte Gerechtigkeit des Staates; (2) Verbrechen und Strafe im Staat; (a) Das Verbrechen als Bruch des Rechts ,als solchem'; (b) Die objektive Rechtfertigung der Strafe; (c) Die subjektive Rechtfertigung der Strafe; d) Der Staatsbezug von Abeggs Straftheorie; 3. Die Berechtigung relativer Strafzwecke; IV. Schlussbetrachtung; 2. Kapitel: Christian Reinhold Köstlin; I. Einleitung; II. Das rechtsphilosophische Programm der Neuen Revision; 1. Die Methode; 2. Kritik am subjektiven Idealismus , 3. Kritik am objektiven Idealismus4. Zusammenfassung; III. Das Unrecht und seine verschiedenen Formen; 1. Mögliches Unrecht; 2. Unbefangenes Unrecht; 3. Verbrechen; IV. Köstlins Straftheorie; 1. Das objektive Moment von Verbrechen und Strafe; a) Der Staatsbezug des Verbrechens; aa) Köstlins Kritik am mangelnden Staatsbezug von Hegels Straftheorie; bb) Das methodische Grundproblem von Köstlins Kritik; b) Die Nichtigkeit des Verbrechens; c) Die Aufhebung des Verbrechens; d) Die Verbrechensaufhebung als Werttalion; e) Exkurs: Köstlins Kritik an Hegels Begründung der Todesstrafe , 2. Das subjektive Moment von Verbrechen und Strafea) Das Verbrechen als schuldhafte Handlung; b) Die subjektive Gerechtigkeit der Verbrechensaufhebung; 3. Die gerechte Strafe als Einheit ihrer begrifflichen Momente; 4. Die Berechtigung relativer Strafzwecke; a) Die aus dem objektiven Moment der Strafe folgenden Zwecke; b) Die aus dem subjektiven Moment der Strafe folgenden Zwecke; c) Das Verhältnis von objektiven und subjektiven Strafzwecken; d) Stellungnahme; V. Schlussbetrachtung; 3. Kapitel: Albert Friedrich Berner; I. Einleitung; II. Die allgemeinen rechtsphilosophischen Grundlagen , III. Die Unrechtslehre , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-11471-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_9948638836202882
    Umfang: 1 online resource (264 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428514717 , 9783428814718
    Serie: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge 162
    Inhalt: Entgegen dem vielzitierten Verdikt vom endgültigen "Abschied von Kant und Hegel" erfreut sich die Rechtsphilosophie Hegels seit einiger Zeit in Teilen der deutschen Strafrechtswissenschaft wieder zunehmender Aufmerksamkeit. Diese Hegel-Renaissance ist bekanntlich nicht das erstmalige Unterfangen einer Rezeption von Hegels Rechtsphilosophie innerhalb der deutschen Strafrechtswissenschaft. Bereits die strafrechtlichen "Hegelianer" des 19. Jahrhunderts rücken Hegel in den Mittelpunkt der Diskussion. Während die Straftheorie Hegels zunehmend wissenschaftlich erschlossen wird, ist den strafrechtlichen Hegelianern bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet geworden. -- Michael Ramb beabsichtigt, diese Lücke zu schließen. Mit der Frage nach dem Begriff und der rechtsphilosophischen Legitimation staatlicher Strafe widmet er sich der allgemeinen Grundlage der hegelianischen Strafrechtslehren. Er beschränkt sich auf die Straftheorien der Hauptvertreter des strafrechtlichen Hegelianismus: Abegg, Köstlin, Berner und Hälschner. Nach einer einleitenden Darstellung der Straftheorie Hegels erfolgt eine ausführliche Untersuchung der Straftheorien der genannten Hegelianer. Im Mittelpunkt steht dabei nicht eine bloße dogmenhistorische Rekonstruktion, sondern eine genuin rechtsphilosophische Untersuchung; deshalb werden die Straftheorien der Hegelianer mit Bezug auf ihre eigenen Prämissen einer immanenten Kritik unterzogen. Dabei zeigt sich, dass das Urteil über die rechtsphilosophischen und straftheoretischen Leitungen der Hegelianer ambivalent ausfällt. Erforderlich ist eine Unterscheidung zwischen den allgemeinen methodischen und begründungstheoretischen Defiziten ihrer Systeme einerseits und der vielfach überzeugenden, gerade auch speziell juristischen Vertiefung von Hegels Straftheorie andererseits.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Rostock 2003
    In: 9783428814718
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428114719
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9949433523302882
    Umfang: 1 online resource (264 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428514717 , 9783428814718
    Serie: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge 162
    Inhalt: Entgegen dem vielzitierten Verdikt vom endgültigen "Abschied von Kant und Hegel" erfreut sich die Rechtsphilosophie Hegels seit einiger Zeit in Teilen der deutschen Strafrechtswissenschaft wieder zunehmender Aufmerksamkeit. Diese Hegel-Renaissance ist bekanntlich nicht das erstmalige Unterfangen einer Rezeption von Hegels Rechtsphilosophie innerhalb der deutschen Strafrechtswissenschaft. Bereits die strafrechtlichen "Hegelianer" des 19. Jahrhunderts rücken Hegel in den Mittelpunkt der Diskussion. Während die Straftheorie Hegels zunehmend wissenschaftlich erschlossen wird, ist den strafrechtlichen Hegelianern bisher wenig Aufmerksamkeit gewidmet geworden. -- Michael Ramb beabsichtigt, diese Lücke zu schließen. Mit der Frage nach dem Begriff und der rechtsphilosophischen Legitimation staatlicher Strafe widmet er sich der allgemeinen Grundlage der hegelianischen Strafrechtslehren. Er beschränkt sich auf die Straftheorien der Hauptvertreter des strafrechtlichen Hegelianismus: Abegg, Köstlin, Berner und Hälschner. Nach einer einleitenden Darstellung der Straftheorie Hegels erfolgt eine ausführliche Untersuchung der Straftheorien der genannten Hegelianer. Im Mittelpunkt steht dabei nicht eine bloße dogmenhistorische Rekonstruktion, sondern eine genuin rechtsphilosophische Untersuchung; deshalb werden die Straftheorien der Hegelianer mit Bezug auf ihre eigenen Prämissen einer immanenten Kritik unterzogen. Dabei zeigt sich, dass das Urteil über die rechtsphilosophischen und straftheoretischen Leitungen der Hegelianer ambivalent ausfällt. Erforderlich ist eine Unterscheidung zwischen den allgemeinen methodischen und begründungstheoretischen Defiziten ihrer Systeme einerseits und der vielfach überzeugenden, gerade auch speziell juristischen Vertiefung von Hegels Straftheorie andererseits.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Rostock 2003
    In: 9783428814718
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428114719
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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