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  • 1
    UID:
    almahu_BV019618778
    Umfang: 185 S.
    ISBN: 3-428-11490-6
    Serie: Schriften zur Rechtsgeschichte 115
    Anmerkung: Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2003
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Notverordnung ; Eigene Aktie ; Wiederkauf ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Gesetz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV040326141
    Umfang: 1 Online-Ressource (185 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl
    ISBN: 9783428514908
    Anmerkung: Inhaltsübersicht: A. Einführung - B. Rahmenbedingungen der Notverordnung vom 19.9.1931: Der wirtschaftspolitische Kontext - Die rechtsgeschichtliche Entwicklung des Erwerbsverbots bis 1930 - C. Vom Gesetzentwurf zur Notverordnung: Reformvorschläge der Rechtswissenschaft - Kommissarische Beratungen über den Gesetzentwurf 1930 - Für und Wider der Gesamtumsetzung der Aktienrechtsreform durch Notverordnung - Urteil des Landgerichts Chemnitz im Fall der Schubert & Salzer AG - Gemeinsame Beratungen der Ressortchefs - Zusammenbruch der Nordwolle AG - Liquidationsprobleme der Danatbank - Entwurf einer Verordnung des Reichspräsidenten über Aktiengesellschaften und KGaA vom 17. Juli 1931 - Rundfunkrede des Reichskanzlers Brüning an das Volk - Letzte Schritte auf dem Weg zur Notverordnung - Fazit - D. Die Notverordnung vom 19.9.1931: Gelöste und ungelöste Probleme - Die Regelungsanliegen der Notverordnung - Die weitere Entwicklung der Regelung über den Erwerb eigener Aktien bis zum AktG von 1937 - E. Die Notverordnung im Spiegel der Borchardt-Holtfrerich-Kontroverse: Die Grundaussagen von Borchardt und Holtfrerich - Übertragung der Fragestellung auf die Aktienrechtspolitik - F. Zusammenfassung und Ausblick - Quellen- und Literaturverzeichnis - Personenverzeichnis - Sachwortregister , Main description: Mit der Arbeit stellt die Verfasserin die gegenwärtige Diskussion um eine weitergehende Liberalisierung des Rückerwerbs eigener Aktien (§ 71 AktG) auf eine sichere rechtshistorische Grundlage. Anhand von bisher teilweise noch unveröffentlichten Originaldokumenten rekonstruiert sie die Vorgänge, die letztlich zur Notverordnung über Aktienrecht, Bankenaufsicht und eine Steueramnestie vom 19. September 1931 geführt haben. Dabei stellt sie unter anderem die schicksalhaften Aktienrückkäufe und Bilanzierungspraktiken der Schultheiss-Patzenhofer AG, der I.G. Farbenindustrie, der Frankfurter Allgemeinen Versicherungs-AG und der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft dar, wobei deutlich wird, dass diese ihre Aktien keineswegs nur zu Spekulationszwecken und zur Kurspflege zurückerworben haben, sondern vor allem, um ihr Kapital in wirtschaftlich schweren Zeiten auf einfache Weise herabsetzen zu können. -- Anschaulich zeichnet Reni Maltschew den Weg vom Aktienrechtsentwurf 1930 bis zur Notverordnung nach und untersucht, welchen Einfluss die verschiedenen Geschehnisse, insbesondere die Bankenkrise von 1931, auf die Entstehung bis heute erhalten gebliebener Tatbestände hatten. Schließlich geht sie auch auf Zwangslagen und Handlungsspielräume des Reichskanzlers Brüning ein und leistet damit einen Beitrag zur sogenannten Borchardt-Holtfrerich-Kontroverse. Im Ergebnis wird deutlich, warum die in der Weltwirtschaftskrise gemachten Erfahrungen einer Liberalisierung des Erwerbs eigener Aktien, insbesondere einer Ausweitung der 10 %-Höchstgrenze, nicht entgegenstehen. -- Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Wolf-Rüdiger-Bub-Preis 2003/2004 , Dissertationsschrift, --Zugl.: @
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-428-11490-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Notverordnung ; Eigene Aktie ; Wiederkauf ; Geschichte 1929-1931 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    edocfu_9958911668602883
    Umfang: 1 online resource (186 p.)
    ISBN: 3-428-51490-4
    Serie: Schriften zur Rechtsgeschichte, Heft 115
    Inhalt: Hauptbeschreibung Mit der Arbeit stellt die Verfasserin die gegenwärtige Diskussion um eine weitergehende Liberalisierung des Rückerwerbs eigener Aktien ( 71 AktG) auf eine sichere rechtshistorische Grundlage. Anhand von bisher teilweise noch unveröffentlichten Originaldokumenten rekonstruiert sie die Vorgänge, die letztlich zur Notverordnung über Aktienrecht, Bankenaufsicht und eine Steueramnestie vom 19. September 1931 geführt haben. Dabei stellt sie unter anderem die schicksalhaften Aktienrückkäufe und Bilanzierungspraktiken der Schultheiss-Patzenhofer AG, der I.G. Farbenindustr
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Dissertation--Universität Potsdam, 2003. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A. Einführung; B. Rahmenbedingungen der Notverordnung vom 19.9.1931; I. Der wirtschaftspolitische Kontext; 1. Die schwierige innenpolitische Lage; 2. Die Weltwirtschaftskrise; a) Ursachen der Weltwirtschaftskrise; b) Deutschlands spezifische Situation; aa) Reparationen und Schuldverpflichtungen; bb) Abziehen der Kredite; cc) Kapitalflucht; dd) Die Bankenkrise; (1) Ursachen der Bankenkrise; (2) Massive Aktienrückkäufe der Großbanken; 3. Aktienrückkäufe der Unternehmen und Skandale in der Wirtschaft; a) Aktienrückkäufe und ihre Motive , b) Einzelne Unternehmensbeispieleaa) Der Zusammenbruch der Frankfurter Allgemeinen Versicherungs-AG (Favag); bb) Die I.G. Farbenindustrie; cc) Die Schultheiss-Patzenhofer AG; dd) Die Daimler-Benz AG; ee) Die Zuckerfabrik Glauzig AG; ff) Die Rütgerswerke AG; gg) Die Th. Goldschmidt AG; 4. Zwischenergebnis; II. Die rechtsgeschichtliche Entwicklung des Erwerbsverbots bis 1930; 1. Art. 215 Abs. 3 des Bundesgesetzes betreffend die Kommanditgesellschaften auf Aktien und die Aktiengesellschaften vom 11. Juni 1870; a) Motive für das Verbot; b) Kritik seitens der Rechtswissenschaft , 2. Art. 215 d der Aktienrechtsnovelle vom 18. Juli 18843. Verbot des Rückerwerbs gemäß 226 HGB von 1897; 4. Entwurf eines Gesetzes über Aktiengesellschaften von 1930; a) Die Bedeutungslosigkeit des Erwerbs eigener Aktien zu Beginn der Arbeit an der Aktienrechtsreform; b) 56 HGB im Entwurf von 1930; 5. Zusammenfassung der rechtlichen Entwicklung bis 1930; a) Rechtsdogmatische Gründe für ein Erwerbsverbot; b) Übersicht über die Regelungen zum Rückerwerb eigener Aktien bis 1930; C. Vom Gesetzentwurf zur Notverordnung; I. Reformvorschläge der Rechtswissenschaft , b) Zulässigkeit des Rückkaufs zur Abwendung eines Schadensc) Rückerwerb eigener Aktien zur Einziehung; d) Rechtsfolge bei Verstoß gegen das Erwerbsverbot; e) Erwerb von Aktien durch die abhängige Gesellschaft; VI. Zusammenbruch der Nordwolle AG; VII. Liquidationsprobleme der Danatbank; VIII. Entwurf einer Verordnung des Reichspräsidenten über Aktiengesellschaften und KGaA vom 17. Juli 1931; 1. Zusammenfassung der Neuerungen im Juli-Entwurf; 2. Stellungnahme des Ministerialrats Wienstein; 3. Ministerbesprechung über den Verordnungsentwurf , IX. Rundfunkrede des Reichskanzlers Brüning an das Volk , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-11490-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9949433516202882
    Umfang: 1 online resource (185 p.) , Tab.;185 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428514908 , 9783428814909
    Serie: Schriften zur Rechtsgeschichte 115
    Inhalt: Mit der Arbeit stellt die Verfasserin die gegenwärtige Diskussion um eine weitergehende Liberalisierung des Rückerwerbs eigener Aktien (§ 71 AktG) auf eine sichere rechtshistorische Grundlage. Anhand von bisher teilweise noch unveröffentlichten Originaldokumenten rekonstruiert sie die Vorgänge, die letztlich zur Notverordnung über Aktienrecht, Bankenaufsicht und eine Steueramnestie vom 19. September 1931 geführt haben. Dabei stellt sie unter anderem die schicksalhaften Aktienrückkäufe und Bilanzierungspraktiken der Schultheiss-Patzenhofer AG, der I.G. Farbenindustrie, der Frankfurter Allgemeinen Versicherungs-AG und der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft dar, wobei deutlich wird, dass diese ihre Aktien keineswegs nur zu Spekulationszwecken und zur Kurspflege zurückerworben haben, sondern vor allem, um ihr Kapital in wirtschaftlich schweren Zeiten auf einfache Weise herabsetzen zu können. -- Anschaulich zeichnet Reni Maltschew den Weg vom Aktienrechtsentwurf 1930 bis zur Notverordnung nach und untersucht, welchen Einfluss die verschiedenen Geschehnisse, insbesondere die Bankenkrise von 1931, auf die Entstehung bis heute erhalten gebliebener Tatbestände hatten. Schließlich geht sie auch auf Zwangslagen und Handlungsspielräume des Reichskanzlers Brüning ein und leistet damit einen Beitrag zur sogenannten Borchardt-Holtfrerich-Kontroverse. Im Ergebnis wird deutlich, warum die in der Weltwirtschaftskrise gemachten Erfahrungen einer Liberalisierung des Erwerbs eigener Aktien, insbesondere einer Ausweitung der 10 %-Höchstgrenze, nicht entgegenstehen. -- Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Wolf-Rüdiger-Bub-Preis 2003/2004.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Potsdam 2003
    In: 9783428814909
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428114900
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9948639119902882
    Umfang: 1 online resource (185 p.) , Tab.;185 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428514908 , 9783428814909
    Serie: Schriften zur Rechtsgeschichte 115
    Inhalt: Mit der Arbeit stellt die Verfasserin die gegenwärtige Diskussion um eine weitergehende Liberalisierung des Rückerwerbs eigener Aktien (§ 71 AktG) auf eine sichere rechtshistorische Grundlage. Anhand von bisher teilweise noch unveröffentlichten Originaldokumenten rekonstruiert sie die Vorgänge, die letztlich zur Notverordnung über Aktienrecht, Bankenaufsicht und eine Steueramnestie vom 19. September 1931 geführt haben. Dabei stellt sie unter anderem die schicksalhaften Aktienrückkäufe und Bilanzierungspraktiken der Schultheiss-Patzenhofer AG, der I.G. Farbenindustrie, der Frankfurter Allgemeinen Versicherungs-AG und der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft dar, wobei deutlich wird, dass diese ihre Aktien keineswegs nur zu Spekulationszwecken und zur Kurspflege zurückerworben haben, sondern vor allem, um ihr Kapital in wirtschaftlich schweren Zeiten auf einfache Weise herabsetzen zu können. -- Anschaulich zeichnet Reni Maltschew den Weg vom Aktienrechtsentwurf 1930 bis zur Notverordnung nach und untersucht, welchen Einfluss die verschiedenen Geschehnisse, insbesondere die Bankenkrise von 1931, auf die Entstehung bis heute erhalten gebliebener Tatbestände hatten. Schließlich geht sie auch auf Zwangslagen und Handlungsspielräume des Reichskanzlers Brüning ein und leistet damit einen Beitrag zur sogenannten Borchardt-Holtfrerich-Kontroverse. Im Ergebnis wird deutlich, warum die in der Weltwirtschaftskrise gemachten Erfahrungen einer Liberalisierung des Erwerbs eigener Aktien, insbesondere einer Ausweitung der 10 %-Höchstgrenze, nicht entgegenstehen. -- Die Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Wolf-Rüdiger-Bub-Preis 2003/2004.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Potsdam 2003
    In: 9783428814909
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428114900
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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