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  • 1
    UID:
    almafu_BV022257487
    Format: 606 S.
    ISBN: 978-3-428-12067-3 , 3-428-12067-1
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 169
    Note: Zugl.: Speyer, Dt. Hochsch. für Verwaltungswiss., Diss., 2005
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1724-1804 Kant, Immanuel ; Rechtsphilosophie ; Rezeption ; Humanitäre Intervention ; 1724-1804 Kant, Immanuel ; Rechtsphilosophie ; Intervention ; Souveränität ; Humanitäre Intervention ; Rechtstheorie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_523594887
    Format: 606 S. , 233 mm x 157 mm
    ISBN: 3428120671 , 9783428120673
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht Bd. 169
    Note: Literaturverz. S. [567] - 578 , Zugl.: Speyer, Dt. Hochsch. für Verwaltungswiss., Diss., 2005
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Lange-Bertalot, Nils Weltbürgerliches Völkerrecht Berlin : Duncker & Humblot, 2007 ISBN 9783428120673
    Additional Edition: ISBN 9783428520671
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kant, Immanuel 1724-1804 ; Rechtsphilosophie ; Rezeption ; Humanitäre Intervention ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9958911529302883
    Format: 1 online resource (607 p.)
    ISBN: 3-428-52067-X
    Series Statement: Schriften zum Volkerrecht, Bd. 169
    Content: Hauptbeschreibung Der Autor wagt eine Adaption der Werke Kants zur Sittenlehre und Urteilskritik. Statt akademisch zu rekapitulieren, erarbeitet er praktikable Vorschläge gegen übermäßig partikular ausgerichtetes Recht und Politik. Entwicklungen der sog. Globalisierung bergen Hindernisse für den geschichtsapologetisch postulierten Fortschritt. Diese gipfeln im Kampf gegen Terroristen. Das Weltbürgerrecht soll vor solchen nicht durch Grenzziehung auszumerzenden Friedensbrüchen schützen. Darunter ist ein universelles Kriterium der Konfliktbewältigung zu verstehen. Es weist einen Kanon
    Note: Description based upon print version of record. , Thesis (doctoral)--Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften, Speyer, 2005. , Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Voranmerkung: Thematische Erwägungen zur Wahl Kants als Leitphilosophen; Eröffnung: Zum Bedarf nach vernunftgesetzlichen und vom Verzicht auf kulturbedingte Prämissen für die Grundlegung des Rechts; 1 Abstraktion von kulturellen Differenzen; 2 Keine Abstraktion von ethischen Konditionen; Erstes Kapitel: Eschatologie des Völkerrechts zum Humanitätsparadigma; 3 Plurale Singularität der Weltgemeinschaft; I. Aktuelle Gegebenheiten einer realen gemeinschaftlichen Welt; 1. Komplizierte Wahrnehmungen; 2. Simplifizierte Erläuterung , II. Traditionelle Vorstellungen einer idealen gemeinschaftlichen Welt1. Antike Lehren; 2. Lehren zwischen Antike und Moderne; 3. Moderne Lehren; III. Philosophische Bewertung einer konstitutionell gemeinschaftlichen Welt; 1. Universelle nicht zugleich kollektive Ausrichtung; 2. Universelle nicht zugleich globale Ausrichtung; 4 Drei-Phasen-Modell einer regulativen Völkerrechtsgeschichte; I. Geschichte als Fortschrittspostulat in praktischer Absicht; II. Völkerrechtliche Attributsphase - Souveränität als Geltungsgrund transterritorialer Beziehungen , III. Völkerrechtliche Inversionsphase - Souveränitätsanspruch als formelle Grundnorm internationaler BeziehungenIV. Völkerrechtliche Humanisierungsphase - Souveränitätsanspruch als vorbehaltlich der Wahrung individueller und materieller Güter geltende Grundnorm interkommunitärer Beziehungen; 1. Der ursprüngliche Bezug des Friedens zum menschlichen Individuum; 2. Die Verfestigung eines materiellen Friedens durch Kodifikation und Implementation von Menschenrechtsstandards; 3. Das interpretatorische Verständnis von (erlaubnisgesetzlichen) Zwangsanmaßungen als Antriebskräften des Fortschritts , 1. Phasenverschiebungen2. Phasenüberlappungen; 3. Phasensprünge; II. Flexible Plausibilität; Zweites Kapitel: Axiologie zur humanitären Bewältigung interpersonaler Zwänge; 7 Das ethische Prinzip der Menschenwürde; I. Die vernunftgesetzlichen faktischen Beschaffenheiten von Theorie und Praxis des menschlichen Weltbezugs; 1. Empirisch bedingtes Vernunftvermögen; a) Theoretische Empirie; b) Praktische Empirie; 2. Rational bedingendes Vernunftvermögen; a) Theoretische Rationalität; b) Praktische Rationalität; II. Die vernunftgesetzliche kontrafaktische Schaffenskraft des praktischen Weltbezugs , 1. Der Grundsatz des Sollens , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12067-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9948639107002882
    Format: 1 online resource (606 p.) , Abb.; 606 S.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428520671 , 9783428820672
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 169
    Content: Der Autor wagt eine Adaption der Werke Kants zur Sittenlehre und Urteilskritik. Statt akademisch zu rekapitulieren, erarbeitet er praktikable Vorschläge gegen übermäßig partikular ausgerichtetes Recht und Politik. Entwicklungen der sog. Globalisierung bergen Hindernisse für den geschichtsapologetisch postulierten Fortschritt. Diese gipfeln im Kampf gegen Terroristen. Das Weltbürgerrecht soll vor solchen nicht durch Grenzziehung auszumerzenden Friedensbrüchen schützen. Darunter ist ein universelles Kriterium der Konfliktbewältigung zu verstehen. Es weist einen Kanon individuell und kollektiv erzwingbarer Prinzipien und Regeln aus. Sie gelten wegen ihrer gedanklichen Plausibilität willensbildend aber nicht -abhängig als ius cogens und wirken erga omnes. Daher durchdringt diese Teilschnittmenge alle Kulturen. Aus ihr kann man anschauliche Direktiven gewinnen: gegen Tötung, Folter, Sklaverei und für Notwehr, Unschuldsvermutung, Asylnahme etc. -- Die Basis zur Herleitung bilden der kategorische Imperativ sowie juridische und politische Imperative. Der völkerrechtliche Vollzug des Weltbürgerrechts bedarf einer UNO mit Gremien freier Willensbildung und notfalls humanitärer Einmischung.
    Note: Doctoral Thesis Universität Speyer 2004
    In: 9783428820672
    Additional Edition: ISBN 9783428120673
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949433496502882
    Format: 1 online resource (606 p.) , Abb.; 606 S.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428520671 , 9783428820672
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 169
    Content: Der Autor wagt eine Adaption der Werke Kants zur Sittenlehre und Urteilskritik. Statt akademisch zu rekapitulieren, erarbeitet er praktikable Vorschläge gegen übermäßig partikular ausgerichtetes Recht und Politik. Entwicklungen der sog. Globalisierung bergen Hindernisse für den geschichtsapologetisch postulierten Fortschritt. Diese gipfeln im Kampf gegen Terroristen. Das Weltbürgerrecht soll vor solchen nicht durch Grenzziehung auszumerzenden Friedensbrüchen schützen. Darunter ist ein universelles Kriterium der Konfliktbewältigung zu verstehen. Es weist einen Kanon individuell und kollektiv erzwingbarer Prinzipien und Regeln aus. Sie gelten wegen ihrer gedanklichen Plausibilität willensbildend aber nicht -abhängig als ius cogens und wirken erga omnes. Daher durchdringt diese Teilschnittmenge alle Kulturen. Aus ihr kann man anschauliche Direktiven gewinnen: gegen Tötung, Folter, Sklaverei und für Notwehr, Unschuldsvermutung, Asylnahme etc. -- Die Basis zur Herleitung bilden der kategorische Imperativ sowie juridische und politische Imperative. Der völkerrechtliche Vollzug des Weltbürgerrechts bedarf einer UNO mit Gremien freier Willensbildung und notfalls humanitärer Einmischung.
    Note: Doctoral Thesis Universität Speyer 2004
    In: 9783428820672
    Additional Edition: ISBN 9783428120673
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1659083532
    Format: 1 Online-Ressource (606 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428120673 , 9783428520671
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 169
    Content: Main description: Der Autor wagt eine Adaption der Werke Kants zur Sittenlehre und Urteilskritik. Statt akademisch zu rekapitulieren, erarbeitet er praktikable Vorschläge gegen übermäßig partikular ausgerichtetes Recht und Politik. Entwicklungen der sog. Globalisierung bergen Hindernisse für den geschichtsapologetisch postulierten Fortschritt. Diese gipfeln im Kampf gegen Terroristen. Das Weltbürgerrecht soll vor solchen nicht durch Grenzziehung auszumerzenden Friedensbrüchen schützen. Darunter ist ein universelles Kriterium der Konfliktbewältigung zu verstehen. Es weist einen Kanon individuell und kollektiv erzwingbarer Prinzipien und Regeln aus. Sie gelten wegen ihrer gedanklichen Plausibilität willensbildend aber nicht -abhängig als ius cogens und wirken erga omnes. Daher durchdringt diese Teilschnittmenge alle Kulturen. Aus ihr kann man anschauliche Direktiven gewinnen: gegen Tötung, Folter, Sklaverei und für Notwehr, Unschuldsvermutung, Asylnahme etc.Die Basis zur Herleitung bilden der kategorische Imperativ sowie juridische und politische Imperative. Der völkerrechtliche Vollzug des Weltbürgerrechts bedarf einer UNO mit Gremien freier Willensbildung und notfalls humanitärer Einmischung.
    Note: PublicationDate: 20100909 , Dissertation Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 2005
    Additional Edition: ISBN 9783428520671
    Additional Edition: Print version Weltbürgerliches Völkerrecht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lange-Bertalot, Nils Weltbürgerliches Völkerrecht Berlin : Duncker & Humblot, 2007 ISBN 3428120671
    Additional Edition: ISBN 9783428120673
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kant, Immanuel 1724-1804 ; Rechtsphilosophie ; Rezeption ; Humanitäre Intervention ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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