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  • 1
    Online-Ressource
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    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV048314843
    Umfang: 1 Online-Ressource (266 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428120727
    Serie: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 3
    Inhalt: Wird den Aktionären eines börsennotierten Unternehmens ein öffentliches Angebot zum Ankauf ihrer Wertpapiere gemacht, haben Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft gemäß § 27 des zum 1. Januar 2002 in Kraft getretenen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot abzugeben. Obwohl die Stellungnahme einen erheblichen Einfluss auf das Entscheidungsverhalten der Aktionäre ausübt, hat der Gesetzgeber die inhaltlichen Anforderungen an die Stellungnahme nur in Ansätzen geregelt. Darüber hinaus sieht die Vorschrift keinerlei Rechtsfolgen für einen Verstoß gegen die Stellungnahmepflicht vor. Gerade letzteres überrascht, da seit langem bekannt ist, dass öffentliche Angebote Interessenskonflikte zwischen den für die Stellungnahme verantwortlichen Gesellschaftsorganen und den auf den Informationsgehalt der Stellungnahme angewiesenen Aktionären hervorrufen. In der vorliegenden Untersuchung ordnet Jörn Kubalek die Pflicht zur Stellungnahme in das aus aktien- und kapitalmarktrechtlichen Informationspflichten bestehende Publizitätssystem börsennotierter Aktiengesellschaften ein und entwickelt auf dieser Grundlage Antworten auf die vom Gesetzgeber unbeantwortet gelassenen Inhalts- und Haftungsfragen. Hierdurch liefert der Autor zugleich einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um die Haftung für fehlerhafte Kapitalmarktinformationen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV021503177
    Umfang: 266 S.
    ISBN: 3-428-12072-8
    Serie: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 3
    Anmerkung: Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2004
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ; Aktiengesellschaft ; Übernahmeangebot ; Vorstand ; Rechtspflicht ; Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ; Aktiengesellschaft ; Übernahmeangebot ; Aufsichtsrat ; Rechtspflicht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    gbv_1650817150
    Umfang: Online-Ressource
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428120727
    Serie: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht
    Inhalt: Wird den Aktionären eines börsennotierten Unternehmens ein öffentliches Angebot zum Ankauf ihrer Wertpapiere gemacht, haben Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft gemäß § 27 des zum 1. Januar 2002 in Kraft getretenen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot abzugeben. Obwohl die Stellungnahme einen erheblichen Einfluss auf das Entscheidungsverhalten der Aktionäre ausübt, hat der Gesetzgeber die inhaltlichen Anforderungen an die Stellungnahme nur in Ansätzen geregelt. Darüber hinaus sieht die Vorschrift keinerlei Rechtsfolgen für einen Verstoß gegen die Stellungnahmepflicht vor. Gerade letzteres überrascht, da seit langem bekannt ist, dass öffentliche Angebote Interessenskonflikte zwischen den für die Stellungnahme verantwortlichen Gesellschaftsorganen und den auf den Informationsgehalt der Stellungnahme angewiesenen Aktionären hervorrufen. In der vorliegenden Untersuchung ordnet Jörn Kubalek die Pflicht zur Stellungnahme in das aus aktien- und kapitalmarktrechtlichen Informationspflichten bestehende Publizitätssystem börsennotierter Aktiengesellschaften ein und entwickelt auf dieser Grundlage Antworten auf die vom Gesetzgeber unbeantwortet gelassenen Inhalts- und Haftungsfragen. Hierdurch liefert der Autor zugleich einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um die Haftung für fehlerhafte Kapitalmarktinformationen.
    Anmerkung: Includes bibliographical references and index
    Weitere Ausg.: Buchausg. u.d.T. Kubalek, Jörn Die Stellungnahme der Zielgesellschaft zu öffentlichen Angeboten nach dem WpÜG Berlin : Duncker & Humblot, 2006 ISBN 9783428120727
    Weitere Ausg.: ISBN 3428120728
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ; Aktiengesellschaft ; Übernahmeangebot ; Vorstand ; Rechtspflicht ; Deutschland Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ; Aktiengesellschaft ; Übernahmeangebot ; Aufsichtsrat ; Rechtspflicht ; Deutschland Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz ; Aktiengesellschaft ; Übernahmeangebot ; Vorstand ; Rechtspflicht ; Aufsichtsrat
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edoccha_9958911588102883
    Umfang: 1 online resource (271 p.)
    ISBN: 3-428-52072-6
    Serie: Abhandlungen zum Deutschen und Europaischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Bd. 3
    Inhalt: Hauptbeschreibung Wird den Aktionären eines börsennotierten Unternehmens ein öffentliches Angebot zum Ankauf ihrer Wertpapiere gemacht, haben Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft gemäß 27 des zum 1. Januar 2002 in Kraft getretenen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot abzugeben. Obwohl die Stellungnahme einen erheblichen Einfluss auf das Entscheidungsverhalten der Aktionäre ausübt, hat der Gesetzgeber die inhaltlichen Anforderungen an die Stellungnahme nur in Ansätzen geregelt. Darüber hinaus sieht die Vorschrift kei
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Dissertation--Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2004. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; 1. Teil: Die Entwicklungsgeschichte der Pflicht zur Stellungnahme und ihre Stellung im Regelungssystem des WpÜG; 1. Kapitel: Die Entwicklungsgeschichte der Pflicht zur Stellungnahme; I. Europäische Regulierungsansätze; 1. Der Pennington-Entwurf; 2. Der erste Kommissionsentwurf; 3. Der zweite Kommissionsentwurf; 4. Die Europäische Übernahmerichtlinie; II. Deutsche Regulierungsansätze; 1. Die Leitsätze der Börsensachverständigenkommission; 2. Der Übernahmekodex; 3. Der Entstehungsprozess des WpÜG; a) Der Diskussionsentwurf , b) Der Referentenentwurfc) Der Regierungsentwurf; d) Die Endfassung des WpÜG; III. Ergebnis; 2. Kapitel: Die Pflicht zur Stellungnahme im Regelungssystem des WpÜG; I. Die Regelungsziele der einzelnen Angebotsformen; 1. Übernahmeangebote; 2. Pflichtangebote; 3. Einfache Erwerbsangebote; II. Die Verbindungslinien zwischen den Regelungszielen der einzelnen Angebotsformen; 1. Die Verbindungslinien zwischen den Zielen der Übernahme- und Pflichtangebotsregeln; 2. Die Verbindungslinien zwischen den Zielen der einfachen Erwerbs- und Pflichtangebotsregeln; III. Ergebnis , 2. Teil: Die Pflicht zur Stellungnahme im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen1. Kapitel: Die Auswirkungen der einzelnen Angebotsarten auf die Interessengruppen der Zielgesellschaft; I. Übernahmeangebote; 1. Die Auswirkungen auf die Interessen des Vorstands; 2. Die Auswirkungen auf die Interessen des Aufsichtsrats; a) Anteilseignervertreter; b) Arbeitnehmervertreter; 3. Die Auswirkungen auf die Interessen der Aktionäre; a) Die Interessen der Aktionäre in Übernahmeverfahren; (1) Institutionelle Anleger; (2) Privatanleger; (3) Inhaber von Mitarbeiteraktien , b) Die Situation der Aktionäre als Adressaten des Angebots4. Die Auswirkungen auf die Interessen der Arbeitnehmer; II. Pflichtangebote; 1. Die Auswirkungen auf die Interessen des Vorstands; 2. Die Auswirkungen auf die Interessen des Aufsichtsrats; 3. Die Auswirkungen auf die Interessen der Aktionäre; 4. Die Auswirkungen auf die Interessen der Arbeitnehmer; III. Einfache Erwerbsangebote; 1. Die Auswirkungen von Aufstockungsangeboten; 2. Die Auswirkungen von Einstiegsangeboten; IV. Ergebnis , 2. Kapitel: Die Folgen der Auswirkungen öffentlicher Angebote für die Erfüllung der Pflicht zur StellungnahmeI. Übernahmeangebote; 1. Die Möglichkeiten zur Beeinflussung des Inhalts der Stellungnahme; 2. Die Folgen einer Beeinflussung des Inhalts der Stellungnahme; a) Die Folgen für die Interessen der Aktionäre; b) Die Folgen für die Interessen der Arbeitnehmer; II. Pflichtangebote; III. Einfache Erwerbsangebote; IV. Ergebnis; 3. Teil: Die Rechtsnatur des 27 WpÜG; 1. Kapitel: Struktur- und Funktionsanalyse der Informationspflichten börsennotierter Aktiengesellschaften , I. Struktur und Funktion verbandsrechtlicher Informationspflichten , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12072-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433495602882
    Umfang: 1 online resource (270 p.) , Tab.; IV, 266 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428520725 , 9783428820726
    Serie: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 3
    Inhalt: Wird den Aktionären eines börsennotierten Unternehmens ein öffentliches Angebot zum Ankauf ihrer Wertpapiere gemacht, haben Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft gemäß § 27 des zum 1. Januar 2002 in Kraft getretenen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot abzugeben. Obwohl die Stellungnahme einen erheblichen Einfluss auf das Entscheidungsverhalten der Aktionäre ausübt, hat der Gesetzgeber die inhaltlichen Anforderungen an die Stellungnahme nur in Ansätzen geregelt. Darüber hinaus sieht die Vorschrift keinerlei Rechtsfolgen für einen Verstoß gegen die Stellungnahmepflicht vor. Gerade letzteres überrascht, da seit langem bekannt ist, dass öffentliche Angebote Interessenskonflikte zwischen den für die Stellungnahme verantwortlichen Gesellschaftsorganen und den auf den Informationsgehalt der Stellungnahme angewiesenen Aktionären hervorrufen. -- In der vorliegenden Untersuchung ordnet Jörn Kubalek die Pflicht zur Stellungnahme in das aus aktien- und kapitalmarktrechtlichen Informationspflichten bestehende Publizitätssystem börsennotierter Aktiengesellschaften ein und entwickelt auf dieser Grundlage Antworten auf die vom Gesetzgeber unbeantwortet gelassenen Inhalts- und Haftungsfragen. Hierdurch liefert der Autor zugleich einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um die Haftung für fehlerhafte Kapitalmarktinformationen.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Mainz 2004
    In: 9783428820726
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428120727
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639106702882
    Umfang: 1 online resource (270 p.) , Tab.; IV, 266 S.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428520725 , 9783428820726
    Serie: Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 3
    Inhalt: Wird den Aktionären eines börsennotierten Unternehmens ein öffentliches Angebot zum Ankauf ihrer Wertpapiere gemacht, haben Vorstand und Aufsichtsrat der Zielgesellschaft gemäß § 27 des zum 1. Januar 2002 in Kraft getretenen Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) eine begründete Stellungnahme zu dem Angebot abzugeben. Obwohl die Stellungnahme einen erheblichen Einfluss auf das Entscheidungsverhalten der Aktionäre ausübt, hat der Gesetzgeber die inhaltlichen Anforderungen an die Stellungnahme nur in Ansätzen geregelt. Darüber hinaus sieht die Vorschrift keinerlei Rechtsfolgen für einen Verstoß gegen die Stellungnahmepflicht vor. Gerade letzteres überrascht, da seit langem bekannt ist, dass öffentliche Angebote Interessenskonflikte zwischen den für die Stellungnahme verantwortlichen Gesellschaftsorganen und den auf den Informationsgehalt der Stellungnahme angewiesenen Aktionären hervorrufen. -- In der vorliegenden Untersuchung ordnet Jörn Kubalek die Pflicht zur Stellungnahme in das aus aktien- und kapitalmarktrechtlichen Informationspflichten bestehende Publizitätssystem börsennotierter Aktiengesellschaften ein und entwickelt auf dieser Grundlage Antworten auf die vom Gesetzgeber unbeantwortet gelassenen Inhalts- und Haftungsfragen. Hierdurch liefert der Autor zugleich einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um die Haftung für fehlerhafte Kapitalmarktinformationen.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Mainz 2004
    In: 9783428820726
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428120727
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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Meinten Sie 9783428120277?
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