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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_BV022214076
    Format: 275 S.
    ISBN: 978-3-428-12167-0 , 3-428-12167-8
    Series Statement: Beiträge zum Sportrecht Band 25
    Note: Dissertation Technische Universität Chemnitz 2005
    Language: German
    Subjects: Law , Sports Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Freizeitsport ; Ausländer ; Diskriminierungsverbot ; Sportverband ; Ausländer ; Europarecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edoccha_9958911772502883
    Format: 1 online resource (276 p.)
    ISBN: 3-428-52167-6
    Series Statement: Beitrage zum Sportrecht, Bd. 25
    Content: Hauptbeschreibung Marc Seymer nimmt eine Reihe von Fällen aus der Praxis zum Anlass, die im Freizeitsport - vor allem in Mannschaftssportarten - immer noch weit verbreiteten, von Sportverbänden aufgestellten Zugangsbeschränkungen für ausländische Sportler (sog. Ausländerklauseln) auf den rechtlichen Prüfstand zu stellen. Im Mittelpunkt stehen dabei Sportler, die neben ihrer beruflichen Tätigkeit einer sportlichen Betätigung ohne Erwerbsinteresse nachgehen. Der Autor gibt zunächst einen Überblick über die Rechtsbeziehungen des Sportlers zum Verein und Spitzenfachverband. Als
    Note: Description based upon print version of record. , Dissertation--Technischen Universität Chemnitz, 2005. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Verzeichnis zitierter Vereinssatzungen und -ordnungen; Einleitung; I. Grundlagen; 1. Begriffsbestimmungen und Gegenstand der Untersuchung; a) Zur Abgrenzung des Berufs- vom Freizeitsport; b) Rechtstatsächliche Probleme einer Abgrenzung; c) Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes und Gang der Darstellung; 2. Zur sozial-integrativen Funktion des Sports; 3. Das Rechtsverhältnis des Spielers zum Verein; a) Der Erwerb der Mitgliedschaft im Verein; b) Rechte und Pflichten des Spielers als aktives Vereinsmitglied , dd) Die Einbeziehung fremder Regelwerke durch den Verein mit Bindungswirkung für das Vereinsmitglied durch Doppelverankerung(1) Begriff der Doppelverankerung; (2) Inhaltliche Anforderungen an die Bestimmtheit der Verweisung auf fremde Regelwerke; (3) Die Unzulässigkeit dynamischer Verweisungen; ee) Die Übernahme von Vereinsordnungen; ff) Ausländerklauseln als zwingende Bestandteile der Verbandssatzung; (1) Problemstellung; (2) Notwendigkeit und Grenzen der Statuierung verbandsautonomer Regelungen; (a) Der weite Verfassungsbegriff der Rechtsprechung; (b) Auffassung und Kritik der Literatur , (c) Stellungnahme(3) Satzungszwang auch gegenüber mittelbaren Mitgliedern; (4) Ergebnis; g) Schwierigkeiten der Praxis bei Umsetzung der rechtlichen Vorgaben; 5. Sportler, Verein und Verband - Verfassungsrechtliche Eckpunkte; a) Ausgangspunkt; b) Die mittelbare Drittwirkung der Grundrechte; c) Gerichtliche Kontrolle und Kontrolldichte verbandsautonom gesetzten Rechts; aa) Die richterliche Inhaltskontrolle im Spannungsfeld zwischen Vereinsautonomie und Mitgliederschutz; bb) Monopolstellung der Sportverbände - das sog. Ein-Platz-Prinzip , cc) Die Inhaltskontrolle verbandsautonomer Regelwerke anhand der 307 ff. BGB , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12167-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639148002882
    Format: 1 online resource (275 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428521678 , 9783428821679
    Series Statement: Beiträge zum Sportrecht 25
    Content: Marc Seymer nimmt eine Reihe von Fällen aus der Praxis zum Anlass, die im Freizeitsport - vor allem in Mannschaftssportarten - immer noch weit verbreiteten, von Sportverbänden aufgestellten Zugangsbeschränkungen für ausländische Sportler (sog. Ausländerklauseln) auf den rechtlichen Prüfstand zu stellen. Im Mittelpunkt stehen dabei Sportler, die neben ihrer beruflichen Tätigkeit einer sportlichen Betätigung ohne Erwerbsinteresse nachgehen. -- Der Autor gibt zunächst einen Überblick über die Rechtsbeziehungen des Sportlers zum Verein und Spitzenfachverband. Als charakteristisches Strukturmerkmal erweist sich hier das im deutschen Sportverbandswesen anzutreffende Ein-Platz-Prinzip, das auch im weiteren Verlauf der Untersuchung immer wieder eine zentrale Rolle spielt. Im zweiten Teil untersucht Seymer (einschlägige) verfassungs-, gemeinschafts- und völkerrechtliche Gleichbehandlungsgebote sowie Freiheitsrechte näher und zeigt die Grenzen einer möglichen Rechtfertigung auf. -- Im dritten Teil der Untersuchung setzt sich Seymer schließlich mit den im Wesentlichen zur Rechtfertigung von Ausländerklauseln im Berufssport vorgebrachten Argumenten auseinander und untersucht diese auf ihre Berechtigung im Freizeitsport. Im Ergebnis hält der Verfasser Ausländerklauseln im Freizeitsport für rechtswidrig, soweit hiervon Unionsbürger oder Angehörige von Drittstaaten betroffen sind, zu denen die Europäische Gemeinschaft vertragliche Beziehungen unterhält und das entsprechende Abkommen eine Regelung enthält, die ihrem Inhalt und ihrer Zielsetzung nach den Personenverkehrsfreiheiten des EGV vergleichbar ist. Die bisher von Sportverbänden vorgebrachten Argumente fördern letztlich keinen hinreichenden sachlichen Grund zu Tage, der den Eingriff in die individuelle Rechtsposition des Sportlers rechtfertigen könnte.
    Note: Doctoral Thesis Universität Chemnitz 2005
    In: 9783428821679
    Additional Edition: ISBN 9783428121670
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433493902882
    Format: 1 online resource (275 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428521678 , 9783428821679
    Series Statement: Beiträge zum Sportrecht 25
    Content: Marc Seymer nimmt eine Reihe von Fällen aus der Praxis zum Anlass, die im Freizeitsport - vor allem in Mannschaftssportarten - immer noch weit verbreiteten, von Sportverbänden aufgestellten Zugangsbeschränkungen für ausländische Sportler (sog. Ausländerklauseln) auf den rechtlichen Prüfstand zu stellen. Im Mittelpunkt stehen dabei Sportler, die neben ihrer beruflichen Tätigkeit einer sportlichen Betätigung ohne Erwerbsinteresse nachgehen. -- Der Autor gibt zunächst einen Überblick über die Rechtsbeziehungen des Sportlers zum Verein und Spitzenfachverband. Als charakteristisches Strukturmerkmal erweist sich hier das im deutschen Sportverbandswesen anzutreffende Ein-Platz-Prinzip, das auch im weiteren Verlauf der Untersuchung immer wieder eine zentrale Rolle spielt. Im zweiten Teil untersucht Seymer (einschlägige) verfassungs-, gemeinschafts- und völkerrechtliche Gleichbehandlungsgebote sowie Freiheitsrechte näher und zeigt die Grenzen einer möglichen Rechtfertigung auf. -- Im dritten Teil der Untersuchung setzt sich Seymer schließlich mit den im Wesentlichen zur Rechtfertigung von Ausländerklauseln im Berufssport vorgebrachten Argumenten auseinander und untersucht diese auf ihre Berechtigung im Freizeitsport. Im Ergebnis hält der Verfasser Ausländerklauseln im Freizeitsport für rechtswidrig, soweit hiervon Unionsbürger oder Angehörige von Drittstaaten betroffen sind, zu denen die Europäische Gemeinschaft vertragliche Beziehungen unterhält und das entsprechende Abkommen eine Regelung enthält, die ihrem Inhalt und ihrer Zielsetzung nach den Personenverkehrsfreiheiten des EGV vergleichbar ist. Die bisher von Sportverbänden vorgebrachten Argumente fördern letztlich keinen hinreichenden sachlichen Grund zu Tage, der den Eingriff in die individuelle Rechtsposition des Sportlers rechtfertigen könnte.
    Note: Doctoral Thesis Universität Chemnitz 2005
    In: 9783428821679
    Additional Edition: ISBN 9783428121670
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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