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  • 1
    UID:
    b3kat_BV021699851
    Format: 398 S.
    ISBN: 3428122127
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, 177
    Note: Zugl.: Rostock, Univ., Diss., 2005/06
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schuld ; Handlungsfreiheit ; Neurologie ; Hochschulschrift
    Author information: Merkel, Grischa 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_51552266X
    Format: 398 S. , Ill., graph. Darst. , 24 cm
    ISBN: 9783428122127 , 3428122127
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen N.F., 177
    Note: Literaturverz. S. [349] - 384 , Zugl.: Rostock, Univ., Diss., 2005-2006
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Merkel, Grischa, 1973 - Grenzen der Freiheit - Bedingungen des Handelns - Perspektive des Schuldprinzips Berlin : Duncker & Humblot, 2006 ISBN 9783428122127
    Additional Edition: ISBN 9783428522125
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Detlefsen, Grischa Grenzen der Freiheit - Bedingungen des Handelns - Perspektive des Schuldprinzips Duncker & Humblot, 2011 ISBN 9783428522125
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schuld ; Handlungsfreiheit ; Neurologie ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
  • 4
    UID:
    almahu_9948639179802882
    Format: 1 online resource (398 p.) , Abb.; 398 S.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428522125 , 9783428822126
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge 177
    Content: Muss sich das Strafrecht in Anbetracht der Erkenntnisse der Hirnforschung grundlegend ändern? Muss es auf eines seiner wichtigsten Fundamente, das Schuldprinzip, verzichten, als Schuldstrafrecht sogar abgeschafft werden? Diese Fragen haben in jüngster Zeit nicht nur Debatten zwischen namhaften Wissenschaftlern aus den Bereichen der Hirnforschung, der Rechtswissenschaft und der Philosophie ausgelöst. Sie stoßen auch in der Gesellschaft insgesamt auf ein breites und vitales Interesse. Diesen Fragen geht die Verfasserin in ihrer Dissertation ausführlich nach. Die Freiheitsannahmen des Schuldprinzips werden aus verfassungsrechtlicher und strafprozessualer Perspektive betrachtet. Ungelöste, teils noch kaum wahrgenommene Probleme der sog. "automatisierten Verhaltensweisen" werden strafrechtsdogmatisch analysiert, ihre bisher allenfalls beiläufige rechtliche Behandlung wird wie die der sog. "Willkürbewegungen" anhand neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse kritisch überprüft. Diese Erkenntisse bestätigen die Abhängigkeit alles mentalen Erlebens des Menschen von neuronalen, also biologischen Vorgängen; darauf gründet die Verfasserin ihre Überlegungen. Ausführlich erörtert sie auch die vieldiskutierten "Libet-Experimente". -- Die Untersuchung mündet in einem gewissen Dilemma, das freilich als Aufgabe begriffen und formuliert wird: Konsequent zu Ende gedacht, lasse sich das von der Hirnforschung entworfene Menschenbild mit der personalen Schuldzuschreibung des Strafrechts nicht vereinbaren. Man werde die Grundfragen neu behandeln und irgendwann mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben in Einklang bringen müssen, mit denen die Verfasserin bestimmende Elemente des heutigen Strafrechts im Widerspruch sieht. -- Ausgezeichnet mit dem Joachim-Jungius-Förderpreis der Universität Rostock.
    Note: Doctoral Thesis Universität Rostock 2005
    In: 9783428822126
    Additional Edition: ISBN 9783428122127
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949433613202882
    Format: 1 online resource (398 p.) , Abb.; 398 S.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428522125 , 9783428822126
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge 177
    Content: Muss sich das Strafrecht in Anbetracht der Erkenntnisse der Hirnforschung grundlegend ändern? Muss es auf eines seiner wichtigsten Fundamente, das Schuldprinzip, verzichten, als Schuldstrafrecht sogar abgeschafft werden? Diese Fragen haben in jüngster Zeit nicht nur Debatten zwischen namhaften Wissenschaftlern aus den Bereichen der Hirnforschung, der Rechtswissenschaft und der Philosophie ausgelöst. Sie stoßen auch in der Gesellschaft insgesamt auf ein breites und vitales Interesse. Diesen Fragen geht die Verfasserin in ihrer Dissertation ausführlich nach. Die Freiheitsannahmen des Schuldprinzips werden aus verfassungsrechtlicher und strafprozessualer Perspektive betrachtet. Ungelöste, teils noch kaum wahrgenommene Probleme der sog. "automatisierten Verhaltensweisen" werden strafrechtsdogmatisch analysiert, ihre bisher allenfalls beiläufige rechtliche Behandlung wird wie die der sog. "Willkürbewegungen" anhand neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse kritisch überprüft. Diese Erkenntisse bestätigen die Abhängigkeit alles mentalen Erlebens des Menschen von neuronalen, also biologischen Vorgängen; darauf gründet die Verfasserin ihre Überlegungen. Ausführlich erörtert sie auch die vieldiskutierten "Libet-Experimente". -- Die Untersuchung mündet in einem gewissen Dilemma, das freilich als Aufgabe begriffen und formuliert wird: Konsequent zu Ende gedacht, lasse sich das von der Hirnforschung entworfene Menschenbild mit der personalen Schuldzuschreibung des Strafrechts nicht vereinbaren. Man werde die Grundfragen neu behandeln und irgendwann mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben in Einklang bringen müssen, mit denen die Verfasserin bestimmende Elemente des heutigen Strafrechts im Widerspruch sieht. -- Ausgezeichnet mit dem Joachim-Jungius-Förderpreis der Universität Rostock.
    Note: Doctoral Thesis Universität Rostock 2005
    In: 9783428822126
    Additional Edition: ISBN 9783428122127
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1659083974
    Format: 1 Online-Ressource (398 Seiten)
    ISBN: 9783428122127 , 9783428522125
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, Band 177
    Content: Main description: Muss sich das Strafrecht in Anbetracht der Erkenntnisse der Hirnforschung grundlegend ändern? Muss es auf eines seiner wichtigsten Fundamente, das Schuldprinzip, verzichten, als Schuldstrafrecht sogar abgeschafft werden? Diese Fragen haben in jüngster Zeit nicht nur Debatten zwischen namhaften Wissenschaftlern aus den Bereichen der Hirnforschung, der Rechtswissenschaft und der Philosophie ausgelöst. Sie stoßen auch in der Gesellschaft insgesamt auf ein breites und vitales Interesse. Diesen Fragen geht die Verfasserin in ihrer Dissertation ausführlich nach. Die Freiheitsannahmen des Schuldprinzips werden aus verfassungsrechtlicher und strafprozessualer Perspektive betrachtet. Ungelöste, teils noch kaum wahrgenommene Probleme der sog. "automatisierten Verhaltensweisen" werden strafrechtsdogmatisch analysiert, ihre bisher allenfalls beiläufige rechtliche Behandlung wird wie die der sog. "Willkürbewegungen" anhand neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse kritisch überprüft. Diese Erkenntisse bestätigen die Abhängigkeit alles mentalen Erlebens des Menschen von neuronalen, also biologischen Vorgängen; darauf gründet die Verfasserin ihre Überlegungen. Ausführlich erörtert sie auch die vieldiskutierten "Libet-Experimente". -- Die Untersuchung mündet in einem gewissen Dilemma, das freilich als Aufgabe begriffen und formuliert wird: Konsequent zu Ende gedacht, lasse sich das von der Hirnforschung entworfene Menschenbild mit der personalen Schuldzuschreibung des Strafrechts nicht vereinbaren. Man werde die Grundfragen neu behandeln und irgendwann mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben in Einklang bringen müssen, mit denen die Verfasserin bestimmende Elemente des heutigen Strafrechts im Widerspruch sieht. -- Ausgezeichnet mit dem Joachim-Jungius-Förderpreis der Universität Rostock.
    Note: Dissertation Universität Rostock 2005/2006
    Additional Edition: ISBN 9783428522125
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Detlefsen, Grischa Grenzen der Freiheit - Bedingungen des Handelns - Perspektive des Schuldprinzips Berlin : Duncker & Humblot, 2006 ISBN 9783428122127
    Additional Edition: ISBN 3428122127
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schuld ; Handlungsfreiheit ; Neurologie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Merkel, Grischa 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB14026883
    Format: 398 Seiten
    ISBN: 3428122127 , 3428122127
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen N.F.,177
    Language: German
    Keywords: Schuld ; Handlungsfreiheit ; Neurologie ; Hochschulschrift
    Author information: Merkel, Grischa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV040326224
    Format: 1 Online-Ressource (398 S.)
    ISBN: 9783428522125
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, 177
    Note: Zugl.: Rostock, Univ., Diss., 2005/06 , Main description: Muss sich das Strafrecht in Anbetracht der Erkenntnisse der Hirnforschung grundlegend ändern? Muss es auf eines seiner wichtigsten Fundamente, das Schuldprinzip, verzichten, als Schuldstrafrecht sogar abgeschafft werden? Diese Fragen haben in jüngster Zeit nicht nur Debatten zwischen namhaften Wissenschaftlern aus den Bereichen der Hirnforschung, der Rechtswissenschaft und der Philosophie ausgelöst. Sie stoßen auch in der Gesellschaft insgesamt auf ein breites und vitales Interesse. Diesen Fragen geht die Verfasserin in ihrer Dissertation ausführlich nach. Die Freiheitsannahmen des Schuldprinzips werden aus verfassungsrechtlicher und strafprozessualer Perspektive betrachtet. Ungelöste, teils noch kaum wahrgenommene Probleme der sog. "automatisierten Verhaltensweisen" werden strafrechtsdogmatisch analysiert, ihre bisher allenfalls beiläufige rechtliche Behandlung wird wie die der sog. "Willkürbewegungen" anhand neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse kritisch überprüft. Diese Erkenntisse bestätigen die Abhängigkeit alles mentalen Erlebens des Menschen von neuronalen, also biologischen Vorgängen; darauf gründet die Verfasserin ihre Überlegungen. Ausführlich erörtert sie auch die vieldiskutierten "Libet-Experimente". -- Die Untersuchung mündet in einem gewissen Dilemma, das freilich als Aufgabe begriffen und formuliert wird: Konsequent zu Ende gedacht, lasse sich das von der Hirnforschung entworfene Menschenbild mit der personalen Schuldzuschreibung des Strafrechts nicht vereinbaren. Man werde die Grundfragen neu behandeln und irgendwann mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben in Einklang bringen müssen, mit denen die Verfasserin bestimmende Elemente des heutigen Strafrechts im Widerspruch sieht. -- Ausgezeichnet mit dem Joachim-Jungius-Förderpreis der Universität Rostock
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-428-12212-7
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schuld ; Handlungsfreiheit ; Neurologie ; Hochschulschrift
    Author information: Merkel, Grischa 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_BV040326224
    Format: 1 Online-Ressource (398 S.).
    ISBN: 978-3-428-52212-5
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, 177
    Note: Zugl.: Rostock, Univ., Diss., 2005/06 , Main description: Muss sich das Strafrecht in Anbetracht der Erkenntnisse der Hirnforschung grundlegend ändern? Muss es auf eines seiner wichtigsten Fundamente, das Schuldprinzip, verzichten, als Schuldstrafrecht sogar abgeschafft werden? Diese Fragen haben in jüngster Zeit nicht nur Debatten zwischen namhaften Wissenschaftlern aus den Bereichen der Hirnforschung, der Rechtswissenschaft und der Philosophie ausgelöst. Sie stoßen auch in der Gesellschaft insgesamt auf ein breites und vitales Interesse. Diesen Fragen geht die Verfasserin in ihrer Dissertation ausführlich nach. Die Freiheitsannahmen des Schuldprinzips werden aus verfassungsrechtlicher und strafprozessualer Perspektive betrachtet. Ungelöste, teils noch kaum wahrgenommene Probleme der sog. "automatisierten Verhaltensweisen" werden strafrechtsdogmatisch analysiert, ihre bisher allenfalls beiläufige rechtliche Behandlung wird wie die der sog. "Willkürbewegungen" anhand neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse kritisch überprüft. Diese Erkenntisse bestätigen die Abhängigkeit alles mentalen Erlebens des Menschen von neuronalen, also biologischen Vorgängen; darauf gründet die Verfasserin ihre Überlegungen. Ausführlich erörtert sie auch die vieldiskutierten "Libet-Experimente". -- Die Untersuchung mündet in einem gewissen Dilemma, das freilich als Aufgabe begriffen und formuliert wird: Konsequent zu Ende gedacht, lasse sich das von der Hirnforschung entworfene Menschenbild mit der personalen Schuldzuschreibung des Strafrechts nicht vereinbaren. Man werde die Grundfragen neu behandeln und irgendwann mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben in Einklang bringen müssen, mit denen die Verfasserin bestimmende Elemente des heutigen Strafrechts im Widerspruch sieht. -- Ausgezeichnet mit dem Joachim-Jungius-Förderpreis der Universität Rostock
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-428-12212-7
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Schuld ; Handlungsfreiheit ; Neurologie ; Hochschulschrift
    Author information: Merkel, Grischa 1973-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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