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  • 1
    UID:
    almahu_BV023029190
    Format: 220 S.
    ISBN: 978-3-428-12415-2 , 3-428-12415-4
    Series Statement: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 167
    Note: Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2005
    Language: German
    Subjects: Law , Theology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Islam ; Religionsfreiheit ; Völkerrechtlicher Vertrag ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Scheel, Holger
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9958911528302883
    Format: 1 online resource (221 p.)
    ISBN: 3-428-52415-2
    Series Statement: Veroffentlichungen des Walther-Schucking-Instituts fur Internationales Recht an der Universitat Kiel, 167
    Content: Hauptbeschreibung In vielen islamischen Staaten nimmt das islamische Recht eine besondere Rolle im Staatsrecht ein und fungiert fast immer als Staatsreligion. Gleichzeitig unterliegen diese Staaten jedoch dem Völkerrecht und verfügen nicht selten über eine säkulare Staatsform. Holger Scheel stellt in der vorliegenden Publikation dar, wie diese Rechtskreise aufeinander einwirken und inwiefern es möglich ist, islamisches Recht und Völkerrecht in Einklang zu bringen. Ägypten übt - als mit Abstand größter arabischer Staat - einen erheblichen Einfluss auf andere islamische Staat
    Note: Originally published as the author's thesis (doctoral)--Univ. Kiel, 2005. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Begriffe und Schreibweise; 1. Kapitel: Einführung und Problemstellung; 2. Kapitel: Die Religionsfreiheit im Völkerrecht; A. Völkerrechtliche Verträge; I. Die Religionsfreiheit in völkerrechtlichen Verträgen vom Mittelalter bis zum Ersten Weltkrieg; II. Die Religionsfreiheit in völkerrechtlichen Dokumenten im 20. Jahrhundert; III. Die Religionsfreiheit in völkerrechtlichen Dokumenten nach dem Zweiten Weltkrieg; 1. Menschenrechte in der Charta der Vereinten Nationen; 2. Der Internationale Pakt für bürgerliche und politische Rechte (IPbürgR) , a) Die Religionsfreiheit nach Art. 18 IPbürgRaa) Überblick; bb) Recht auf Wechsel der Religion; cc) Schranken der Religionsfreiheit gemäß Art. 18 Abs. 3 IPbürgR; b) Der indirekte Schutz der Religionsfreiheit nach Art. 27 IPbürgR; aa) Der Schutzbereich des Art. 27 IPbürgR; bb) Verhältnis des Art. 27 IPbürgR zu Art. 18 IPbürgR; cc) Schutzpflichten; dd) Einschränkungsmöglichkeiten; c) Die Religionsfreiheit nach Art. 20 IPbürgR; d) Verbot der Diskriminierung nach Art. 2 Abs. 1 IPbürgR; e) Ergebnis zum IPbürgR; 3. UNESCO-Abkommen gegen Diskriminierung im Unterrichtswesen , 4. Die Völkermord-Konvention5. Die Kinderrechtskonvention (KRK); 6. Konvention zur Beseitigung aller Formen der Rassendiskriminierung (ICERD); B. Regionale Menschenrechtsverträge; I. Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK); II. Afrikanische Charta der Menschenrechte/Banjul-Charta(AfrChMR); 1. Entstehungsgeschichte; 2. Die Religionsfreiheit in der Banjul-Charta; III. Die Arabische Charta der Menschenrechte (ArabChMR); 1. Die Arabische Liga (AL); 2. Die Menschenrechtserklärung der Arabischen Liga (ALChMR) , C. Die Religionsfreiheit in nicht-vertraglichen DokumentenI. Die Religionsfreiheit in Resolutionen der Generalversammlungder Vereinten Nationen; 1. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte; a) Die Religionsfreiheit in der Allgemeinen Menschenrechtserklärung; b) Die Entstehungsgeschichte des Art. 18 AEMR; c) Die Rolle islamischer Staaten bei der Ausarbeitung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte; d) Der Inhalt des Art. 18 AEMR; aa) Überblick; bb) Das Recht auf Missionierung; cc) Weitere Bestandteile des Schutzbereiches; dd) Einschränkungen des Schutzbereiches; ee) Ergebnis , 2. Resolution zur Beseitigung aller Formen von Intoleranz und Diskriminierung basierend auf Religion oder Glauben (AntiDiskrRes)a) Bedeutung der Resolution für das Völkerrecht; b) Ansichten der islamischen Staaten zu der Erklärung; II. Gewährleistung der Religionsfreiheit durch Bestimmungendes Minderheitenschutzes; III. KSZE-Folgetreffen in Wien vom 15. Januar 1989; D. Islamische Menschenrechtserklärungen; I. Allgemeine Islamische Menschenrechtserklärung; II. Menschenrechtserklärung der Organisationder Islamischen Konferenz; 1. Die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) , 2. Cairo Declaration on Human Rights in Islam (CairoDecl) , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12415-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9948639182602882
    Format: 1 online resource (220 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428524150 , 9783428824151
    Series Statement: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 167
    Content: In vielen islamischen Staaten nimmt das islamische Recht eine besondere Rolle im Staatsrecht ein und fungiert fast immer als Staatsreligion. Gleichzeitig unterliegen diese Staaten jedoch dem Völkerrecht und verfügen nicht selten über eine säkulare Staatsform. -- Holger Scheel stellt in der vorliegenden Publikation dar, wie diese Rechtskreise aufeinander einwirken und inwiefern es möglich ist, islamisches Recht und Völkerrecht in Einklang zu bringen. Ägypten übt - als mit Abstand größter arabischer Staat - einen erheblichen Einfluss auf andere islamische Staaten aus. Am Beispiel Ägyptens untersucht der Autor daher die gleichzeitige Anwendung von Völkerrecht und islamischem Recht. -- Die Religionsfreiheit ist im Völkerrecht Bestandteil zahlreicher universeller und regionaler Verträge. Eine umfangreiche Staatenpraxis lässt auf eine feste gewohnheitsrechtliche Verankerung schließen. Das islamische Recht entstand hingegen vor mehr als 1000 Jahren und gilt infolgedessen in den Augen vieler als rückständig. Das ägyptische Recht ist ein modernes Rechtssystem: Es wird von einer anspruchsvollen Rechtsprechung gestaltet, sein integraler Bestandteil ist aber auch das islamische Recht. -- Anhand einer Reihe von dargestellten Entscheidungen ägyptischer Gerichte wird das Zusammenspiel von weltlichem und religiösem Recht deutlich. Es zeigt sich aber auch, wie schwer es ist, islamisches Recht und Völkerrecht in Einklang zu bringen. Angesichts der Vielseitigkeit des islamischen Rechts ist es nach Auffassung des Autors aber durchaus möglich, zu einer Vereinbarkeit dieser beiden Rechtskreise zu gelangen.
    Note: Doctoral Thesis Universität Kiel 2005
    In: 9783428824151
    Additional Edition: ISBN 9783428124152
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949433612902882
    Format: 1 online resource (220 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428524150 , 9783428824151
    Series Statement: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 167
    Content: In vielen islamischen Staaten nimmt das islamische Recht eine besondere Rolle im Staatsrecht ein und fungiert fast immer als Staatsreligion. Gleichzeitig unterliegen diese Staaten jedoch dem Völkerrecht und verfügen nicht selten über eine säkulare Staatsform. -- Holger Scheel stellt in der vorliegenden Publikation dar, wie diese Rechtskreise aufeinander einwirken und inwiefern es möglich ist, islamisches Recht und Völkerrecht in Einklang zu bringen. Ägypten übt - als mit Abstand größter arabischer Staat - einen erheblichen Einfluss auf andere islamische Staaten aus. Am Beispiel Ägyptens untersucht der Autor daher die gleichzeitige Anwendung von Völkerrecht und islamischem Recht. -- Die Religionsfreiheit ist im Völkerrecht Bestandteil zahlreicher universeller und regionaler Verträge. Eine umfangreiche Staatenpraxis lässt auf eine feste gewohnheitsrechtliche Verankerung schließen. Das islamische Recht entstand hingegen vor mehr als 1000 Jahren und gilt infolgedessen in den Augen vieler als rückständig. Das ägyptische Recht ist ein modernes Rechtssystem: Es wird von einer anspruchsvollen Rechtsprechung gestaltet, sein integraler Bestandteil ist aber auch das islamische Recht. -- Anhand einer Reihe von dargestellten Entscheidungen ägyptischer Gerichte wird das Zusammenspiel von weltlichem und religiösem Recht deutlich. Es zeigt sich aber auch, wie schwer es ist, islamisches Recht und Völkerrecht in Einklang zu bringen. Angesichts der Vielseitigkeit des islamischen Rechts ist es nach Auffassung des Autors aber durchaus möglich, zu einer Vereinbarkeit dieser beiden Rechtskreise zu gelangen.
    Note: Doctoral Thesis Universität Kiel 2005
    In: 9783428824151
    Additional Edition: ISBN 9783428124152
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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