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  • 1
    UID:
    almahu_BV023343301
    Format: 316 S.
    ISBN: 978-3-428-12501-2
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 175
    Note: Zugl.: St. Gallen, Univ., Diss., 2006
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Internationaler Terrorismus ; Völkerstrafrecht ; Rome Statute of the International Criminal Court ; Internationaler Terrorismus ; Strafverfolgung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Wolny, Kerstin.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edocfu_9958911638302883
    Format: 1 online resource (317 p.)
    ISBN: 3-428-52501-9
    Series Statement: Schriften zum Volkerrecht, Bd. 175
    Content: Hauptbeschreibung Angesichts der Globalisierung des Terrorismus und der Verletzung völkerrechtlicher Schutzgüter durch ihn wird offensichtlich, dass die strafrechtliche Auseinandersetzung mit terroristischen Gewaltakten nicht allein auf nationaler Ebene stattfinden darf. Innerstaatliche Strafrechtsordnungen können den spezifisch völkerrechtlichen Unrechtsgehalt modernen Terrorverhaltens nicht erfassen, denn sie sind auf klassische Terrorgefahren vorbereitet. Zur Ahndung von internationalen Terrorverbrechen tritt hier, insbesondere mit Blick auf atypische Terrorformen mittels Massenv
    Note: Description based upon print version of record. , Thesis (doctoral) - Universität, St. Gallen, 2006. , Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; A. Problemstellung und Aufbau der Arbeit; B. Die neue Dimension des internationalen Terrorismus im 21. Jahrhundert als Herausforderung für das Völkerrecht; I. Fehlen einer allgemein gültigen Definition des internationalen Terrorismus; II. Herkömmlicher Terrorismus; III. Internationaler Terrorismus in neuen Dimensionen; 1. Die neue Dimension im Hinblick auf die eingesetzten Terrormittel; a) Terrorismus mittels konventioneller Waffen; b) Terrorismus mittels Massenvernichtungswaffen; aa) Atomterrorismus; bb) Bioterrorismus , cc) Chemieterrorismusc) Cyberterrorismus; 2. Neue Dimension im Hinblick auf die Terrorfolgen; a) Völkerrechtliche Größenordnung internationaler Terroranschläge; b) Neue Wertung nach UN-Charta - Auswirkungen auf die Struktur des Friedenssicherungsrechts; c) Veränderte Reaktionsmechanismen; 3. Neue Dimension im Hinblick auf die Operationsweise; a) Globalisierte Organisationsstruktur; b) Internationaler Terrorismus als ökonomische Bedrohung; c) Globale Verdichtung der Kommunikation; 4. Neue Dimension der terroristischen Akteure; a) Nicht-staatlicher Terrorismus; b) Staatsterrorismus , c) Staatlich unterstützter TerrorismusIV. Kriterien für eine Definition des internationalen Terrorismus neuer Dimension; 1. Internationales Element; 2. Arbeitsdefinition des internationalen Terrorismus neuer Dimension; V. Zwischenergebnis; C. Die Kriminalisierung des internationalen Terrorismus auf völkerrechtlicher Ebene; I. Kriminalisierung des internationalen Terrorismus nach Völkervertragsrecht; 1. Maritimer Terrorismus; a) 1958 Genfer Konvention des Seerechts und das 1983 Seerechtsübereinkommen , b) 1988 Übereinkommen zur Bekämpfung widerrechtlicher Handlungen gegen die Sicherheit der Seeschifffahrt 1988 Protokoll zur Bekämpfung widerrechtlicher Handlungen gegen die Sicherheit fester Plattformen, die sich auf dem Festlandsockel befinden; c) Analyse; 2. Terrorismus gegen die Zivilluftfahrt; a) 1963 Abkommen über strafbare und andere bestimmte an Bord von Luftfahrzeugen begangene Handlungen; b) 1970 Übereinkommen zur Bekämpfung der widerrechtlichen Inbesitznahme von Luftfahrzeugen; c) 1971 Übereinkommen zur Bekämpfung widerrechtlicher Handlungen gegen die Sicherheit der Zivilluftfahrt , d) 1988 Protokoll zur Bekämpfung widerrechtlicher Gewalthandlungen an internationalen Flughäfene) Analyse; 3. Regelungswerke betreffend den Schutz von Personen; a) 1973 Übereinkommen über die Verhütung, Verfolgung und Bestrafung von Straftaten gegen völkerrechtlich geschützte Personen, einschließlich Diplomaten; b) 1979 Internationale Konvention gegen Geiselnahme; c) 1995 Abkommen zum Schutz von UN- und dazugehörigem Personal; d) Analyse; 4. Regelungswerke betreffend die Begehung von terroristischen Sprengstoffattentaten , a) 1991 Übereinkommen über die Kenntlichmachung von plastischen Sprengstoffen zum Zweck ihrer Entdeckung , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12501-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9948639090602882
    Format: 1 online resource (316 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428525010 , 9783428825011
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 175
    Content: Angesichts der Globalisierung des Terrorismus und der Verletzung völkerrechtlicher Schutzgüter durch ihn wird offensichtlich, dass die strafrechtliche Auseinandersetzung mit terroristischen Gewaltakten nicht allein auf nationaler Ebene stattfinden darf. Innerstaatliche Strafrechtsordnungen können den spezifisch völkerrechtlichen Unrechtsgehalt modernen Terrorverhaltens nicht erfassen, denn sie sind auf klassische Terrorgefahren vorbereitet. Zur Ahndung von internationalen Terrorverbrechen tritt hier, insbesondere mit Blick auf atypische Terrorformen mittels Massenvernichtungswaffen, das Erfordernis einer internationalen Strafgerichtsbarkeit zutage. Diese soll die nationalen Kompetenzen zur Strafverfolgung terroristischer Verbrechen nicht ersetzen, sie muss diese aber ergänzen, um bestehende Strafbarkeitslücken zu schließen. -- Kerstin Wolny untersucht die Frage, ob das Völkerstrafrecht ein geeignetes Instrumentarium zur Kriminalisierung von modernen Akten des internationalen Terrorismus bereithält. Es bietet sich der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) für die Aufgabe der völkerrechtlichen Ahndung internationaler Terrorakte an. Obwohl derzeit nicht ausdrücklich in den sachlichen Zuständigkeitsbereich des Gerichtshofs einbezogen, könnten Terrorakte unter die bestehenden Völkerrechtsverbrechen, namentlich Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Aggression, zu subsumieren sein. Zum Gegenstand der Beweisführung werden neben möglichen terroristischen Gewaltakten mittels Massenvernichtungswaffen vorrangig die Anschläge vom 11. September 2001 gemacht.
    Note: Doctoral Thesis Universität St. Gallen 2006
    In: 9783428825011
    Additional Edition: ISBN 9783428125012
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949433479002882
    Format: 1 online resource (316 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428525010 , 9783428825011
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 175
    Content: Angesichts der Globalisierung des Terrorismus und der Verletzung völkerrechtlicher Schutzgüter durch ihn wird offensichtlich, dass die strafrechtliche Auseinandersetzung mit terroristischen Gewaltakten nicht allein auf nationaler Ebene stattfinden darf. Innerstaatliche Strafrechtsordnungen können den spezifisch völkerrechtlichen Unrechtsgehalt modernen Terrorverhaltens nicht erfassen, denn sie sind auf klassische Terrorgefahren vorbereitet. Zur Ahndung von internationalen Terrorverbrechen tritt hier, insbesondere mit Blick auf atypische Terrorformen mittels Massenvernichtungswaffen, das Erfordernis einer internationalen Strafgerichtsbarkeit zutage. Diese soll die nationalen Kompetenzen zur Strafverfolgung terroristischer Verbrechen nicht ersetzen, sie muss diese aber ergänzen, um bestehende Strafbarkeitslücken zu schließen. -- Kerstin Wolny untersucht die Frage, ob das Völkerstrafrecht ein geeignetes Instrumentarium zur Kriminalisierung von modernen Akten des internationalen Terrorismus bereithält. Es bietet sich der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) für die Aufgabe der völkerrechtlichen Ahndung internationaler Terrorakte an. Obwohl derzeit nicht ausdrücklich in den sachlichen Zuständigkeitsbereich des Gerichtshofs einbezogen, könnten Terrorakte unter die bestehenden Völkerrechtsverbrechen, namentlich Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Aggression, zu subsumieren sein. Zum Gegenstand der Beweisführung werden neben möglichen terroristischen Gewaltakten mittels Massenvernichtungswaffen vorrangig die Anschläge vom 11. September 2001 gemacht.
    Note: Doctoral Thesis Universität St. Gallen 2006
    In: 9783428825011
    Additional Edition: ISBN 9783428125012
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV023343301
    Format: 316 S.
    ISBN: 9783428125012
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht 175
    Note: Zugl.: St. Gallen, Univ., Diss., 2006
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Internationaler Terrorismus ; Völkerstrafrecht ; Rome Statute of the International Criminal Court ; Internationaler Terrorismus ; Strafverfolgung ; Hochschulschrift
    Author information: Wolny, Kerstin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB14832734
    Format: 316 Seiten , 24 cm
    ISBN: 9783428125012
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht : SVR 175
    Language: German
    Keywords: Internationaler Terrorismus ; Völkerstrafrecht ; Internationaler Terrorismus ; Strafverfolgung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZBW05055862
    Format: 316 Seiten
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783428125012
    Series Statement: Schriften zum Völkerrecht : SVR 175
    Content: Angesichts der Globalisierung des Terrorismus und der Verletzung völkerrechtlicher Schutzgüter durch ihn wird offensichtlich, dass die strafrechtliche Auseinandersetzung mit terroristischen Gewaltakten nicht allein auf nationaler Ebene stattfinden darf. Die Autorin untersucht die Frage, ob das Völkerstrafrecht ein geeignetes Instrumentarium zur Kriminalisierung von modernen Akten des internationalen Terrorismus bereithält. Es bietet sich der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) für die Aufgabe der völkerrechtlichen Ahndung internationaler Terrorakte an. Obwohl derzeit nicht ausdrücklich in den sachlichen Zuständigkeitsbereich des Gerichtshofs einbezogen, könnten Terrorakte unter die bestehenden Völkerrechtsverbrechen, namentlich Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Aggression, zu subsumieren sein. Zum Gegenstand der Beweisführung werden neben möglichen terroristischen Gewaltakten mittels Massenvernichtungswaffen vorrangig die Anschläge vom 20010911 gemacht.(AUT)
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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