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  • 1
    UID:
    b3kat_BV036056128
    Format: 1 Online-Ressource (276 S.)
    ISBN: 9783428125517 , 9783428525515
    Series Statement: Schriften zum Bank- und Börsenwesen 8
    Note: Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2006
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Börsengeschäft ; Internationale Schiedsgerichtsbarkeit ; Rechtsvergleich ; Russland ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048315034
    Format: 1 Online-Ressource (276 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428125517
    Series Statement: Schriften zum Bank- und Börsenwesen
    Content: Die vorliegende Arbeit ist an der Schnittstelle zwischen Kapitalmarktrecht und Schiedsrecht angesiedelt, indem sie die Börsenschiedsgerichtsbarkeit als eines der international erfolgreichsten Streitbeilegungsverfahren am Beispiel der deutschen und russischen Börsen herausgreift. Dabei liegt das besondere Gewicht auf der Rechtsvergleichung, deren Ergebnisse sich auch für andere Bereiche der Schiedsgerichtsbarkeit verallgemeinern lassen. Sowohl in Deutschland als auch in Russland stand das UNCITRAL-Modellgesetz über die Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit Pate für die nationalen Schiedsregelungen. Die unterschiedlichen Umsetzungen in beiden Ländern werden miteinander verglichen und kritisch gewürdigt. Hierbei stellt die Verfasserin die rechtlichen Grundlagen der Börsenschiedsregeln in beiden Ländern nicht isoliert dar, sondern setzt sie in Bezug zum Recht der internationalen (Handels-)Schiedsgerichtsbarkeit, welches gerade im Börsenhandel seine besondere Berechtigung erfährt. Inhaltlich spielt für das deutsche Recht die Frage nach der Geltungserlangung der in den Börsenordnungen verankerten satzungsmäßigen Schiedsklauseln eine herausragende Rolle. Besonderes Interesse gilt auch dem Anlegerschutz und seiner speziellen Ausprägung in § 37h WpHG. Im russischen Recht ist das zum Teil verwirrende Nebeneinander der unterschiedlichen nationalen Rechtsquellen von besonderer Bedeutung, welches sich auch in den Börsenschiedsregeln widerspiegelt. Trotz der für beide Länder gleichlautenden gesetzgeberischen Vorlage unterscheiden sich die nationalen Umsetzungen voneinander, wobei überraschenderweise festzustellen ist, dass das deutsche Recht - trotz ebenfalls einschränkender Tendenzen im russischen Recht - restriktiver ist als das russische
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV023103317
    Format: 276 S.
    ISBN: 978-3-428-12551-7 , 3-428-12551-7
    Series Statement: Schriften zum Bank- und Börsenwesen 8
    Note: Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2006
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Börsengeschäft ; Internationale Schiedsgerichtsbarkeit ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edocfu_9958911393602883
    Format: 1 online resource (277 p.)
    ISBN: 3-428-52551-5
    Series Statement: Schriften zum Bank- und Borsenwesen, Heft 8
    Content: Hauptbeschreibung Die vorliegende Arbeit ist an der Schnittstelle zwischen Kapitalmarktrecht und Schiedsrecht angesiedelt, indem sie die Börsenschiedsgerichtsbarkeit als eines der international erfolgreichsten Streitbeilegungsverfahren am Beispiel der deutschen und russischen Börsen herausgreift. Dabei liegt das besondere Gewicht auf der Rechtsvergleichung, deren Ergebnisse sich auch für andere Bereiche der Schiedsgerichtsbarkeit verallgemeinern lassen. Sowohl in Deutschland als auch in Russland stand das UNCITRAL-Modellgesetz über die Internationale Handelsschiedsgerichtsb
    Note: Originally presented as author's thesis (doctoral)--Universitat Kiel, 2006. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einführung; Erstes Kapitel: Rechtsgrundlagen; A. Rechtsquellen; I. Internationales Recht; 1. UNÜ und EuÜ; 2. Die Moskauer Konvention von 1972; 3. Das Kiewer Übereinkommen von 1992; II. Deutsches Recht; 1. Schiedsrecht; 2. Kapitalmarktrecht; III. Russisches Recht; 1. Schiedsrecht; 2. Kapitalmarktrecht; B. Rechtsanwendungsfragen; I. Das Verhältnis der internationalen Übereinkommen zueinander; 1. Das Verhältnis zwischen UNÜ und EuÜ; 2. Das Verhältnis der Moskauer Konvention zu UNÜ und EuÜ , 3. Das Verhältnis des Kiewer Übereinkommens zum UNÜII. Das Verhältnis des internationalen zum nationalen Recht; 1. Der grundsätzliche Vorrang der völkerrechtlichen Verträge; a) Nach deutschem Recht; b) Nach russischem Recht; 2. Anwendung nationalen Rechts trotz grundsätzlichen Vorrangs des internationalen Rechts; C. Abgrenzung der Anwendungsbereiche; I. Der Anwendungsbereich des UNÜ; 1. Allgemeines; 2. Der Anwendungsbereich des Art. II UNÜ; a) Die bisher vertretenen Ansichten; b) Kritik; 3. Die Vorbehalte des Art. I Abs. 3 UNÜ; II. Der Anwendungsbereich des EuÜ , III. Der dem nationalen Recht verbleibende AnwendungsbereichIV. Insbesondere die Abgrenzung der Anwendungsbereiche der russischen Schiedsgesetze; D. Zusammenfassung; Zweites Kapitel: Grundlegende Begriffe; A. Begriff der Börse; I. Deutsches Recht; 1. Materieller Börsenbegriff; a) Der Börsenbegriff vor Inkrafttreten des 4. FMFG; b) Der Börsenbegriff nach Inkrafttreten des 4. FMFG; (1) Legaldefinition durch 59 BörsG?; (2) Konstituierende Merkmale des Börsenbegriffs; c) Insbesondere die Internalisierungssysteme der Börsen; d) Zusammenfassung; 2. Formeller Börsenbegriff; II. Russisches Recht , III. VergleichB. Börsenschiedsgerichtsbarkeit; I. Schiedsgerichtsbarkeit; 1. Deutsches Recht; 2. Russisches Recht; II. Börsenschiedsgerichte; 1. Deutsches Recht; a) Begriff; b) Abgrenzung zu anderen Gremien, insbesondere dem Ombudsmannverfahren der Banken; c) Börsenschiedsgerichte als institutionelle Schiedsgerichte; d) Börsenschiedsgerichtsbarkeit keine echte Schiedsgerichtsbarkeit?; 2. Russisches Recht; III. Die am Börsenhandel Beteiligten; 1. Nach deutschem Recht; 2. Nach russischem Recht; IV. Die Schiedsregeln der Börsen; 1. Die SchGO der FWB , 2. Das Statut und die SchGO der Schiedskommission der micexV. Vergleich; Drittes Kapitel: Zuständigkeitserlangung des Börsenschiedsgerichts aufgrund statutarischer Schiedsklauseln; A. Russisches Recht; I. Verbindliche Einsetzung von Schiedsgerichten durch Art. 30 WaBBHG und Art. 15 WpMG?; II. Verbindliche Schiedsgerichte in den Regelwerken der Börsen?; III. Zusammenfassung; B. Deutsches Recht: das Problem des 1066 ZPO; I. 1066 ZPO und internationale Übereinkommen; II. Anwendbarkeitsfragen des 1066 ZPO , 1. Auslegung der in den Regelwerken der Börsen enthaltenen statutarischen Schiedsklauseln als Anordnung eines Schiedsgerichts i.S. d. 1066 ZPO , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12551-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_BV036056128
    Format: 1 Online-Ressource (276 S.).
    ISBN: 978-3-428-12551-7 , 978-3-428-52551-5
    Series Statement: Schriften zum Bank- und Börsenwesen 8
    Note: Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2006
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Börsengeschäft ; Internationale Schiedsgerichtsbarkeit ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9948639086202882
    Format: 1 online resource (276 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428525515 , 9783428825516
    Series Statement: Schriften zum Bank- und Börsenwesen 8
    Content: Die vorliegende Arbeit ist an der Schnittstelle zwischen Kapitalmarktrecht und Schiedsrecht angesiedelt, indem sie die Börsenschiedsgerichtsbarkeit als eines der international erfolgreichsten Streitbeilegungsverfahren am Beispiel der deutschen und russischen Börsen herausgreift. Dabei liegt das besondere Gewicht auf der Rechtsvergleichung, deren Ergebnisse sich auch für andere Bereiche der Schiedsgerichtsbarkeit verallgemeinern lassen. -- Sowohl in Deutschland als auch in Russland stand das UNCITRAL-Modellgesetz über die Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit Pate für die nationalen Schiedsregelungen. Die unterschiedlichen Umsetzungen in beiden Ländern werden miteinander verglichen und kritisch gewürdigt. Hierbei stellt die Verfasserin die rechtlichen Grundlagen der Börsenschiedsregeln in beiden Ländern nicht isoliert dar, sondern setzt sie in Bezug zum Recht der internationalen (Handels-)Schiedsgerichtsbarkeit, welches gerade im Börsenhandel seine besondere Berechtigung erfährt. -- Inhaltlich spielt für das deutsche Recht die Frage nach der Geltungserlangung der in den Börsenordnungen verankerten satzungsmäßigen Schiedsklauseln eine herausragende Rolle. Besonderes Interesse gilt auch dem Anlegerschutz und seiner speziellen Ausprägung in § 37h WpHG. Im russischen Recht ist das zum Teil verwirrende Nebeneinander der unterschiedlichen nationalen Rechtsquellen von besonderer Bedeutung, welches sich auch in den Börsenschiedsregeln widerspiegelt. -- Trotz der für beide Länder gleichlautenden gesetzgeberischen Vorlage unterscheiden sich die nationalen Umsetzungen voneinander, wobei überraschenderweise festzustellen ist, dass das deutsche Recht - trotz ebenfalls einschränkender Tendenzen im russischen Recht - restriktiver ist als das russische.
    Note: Doctoral Thesis Universität Kiel 2006
    In: 9783428825516
    Additional Edition: ISBN 9783428125517
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_9949433611902882
    Format: 1 online resource (276 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428525515 , 9783428825516
    Series Statement: Schriften zum Bank- und Börsenwesen 8
    Content: Die vorliegende Arbeit ist an der Schnittstelle zwischen Kapitalmarktrecht und Schiedsrecht angesiedelt, indem sie die Börsenschiedsgerichtsbarkeit als eines der international erfolgreichsten Streitbeilegungsverfahren am Beispiel der deutschen und russischen Börsen herausgreift. Dabei liegt das besondere Gewicht auf der Rechtsvergleichung, deren Ergebnisse sich auch für andere Bereiche der Schiedsgerichtsbarkeit verallgemeinern lassen. -- Sowohl in Deutschland als auch in Russland stand das UNCITRAL-Modellgesetz über die Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit Pate für die nationalen Schiedsregelungen. Die unterschiedlichen Umsetzungen in beiden Ländern werden miteinander verglichen und kritisch gewürdigt. Hierbei stellt die Verfasserin die rechtlichen Grundlagen der Börsenschiedsregeln in beiden Ländern nicht isoliert dar, sondern setzt sie in Bezug zum Recht der internationalen (Handels-)Schiedsgerichtsbarkeit, welches gerade im Börsenhandel seine besondere Berechtigung erfährt. -- Inhaltlich spielt für das deutsche Recht die Frage nach der Geltungserlangung der in den Börsenordnungen verankerten satzungsmäßigen Schiedsklauseln eine herausragende Rolle. Besonderes Interesse gilt auch dem Anlegerschutz und seiner speziellen Ausprägung in § 37h WpHG. Im russischen Recht ist das zum Teil verwirrende Nebeneinander der unterschiedlichen nationalen Rechtsquellen von besonderer Bedeutung, welches sich auch in den Börsenschiedsregeln widerspiegelt. -- Trotz der für beide Länder gleichlautenden gesetzgeberischen Vorlage unterscheiden sich die nationalen Umsetzungen voneinander, wobei überraschenderweise festzustellen ist, dass das deutsche Recht - trotz ebenfalls einschränkender Tendenzen im russischen Recht - restriktiver ist als das russische.
    Note: Doctoral Thesis Universität Kiel 2006
    In: 9783428825516
    Additional Edition: ISBN 9783428125517
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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