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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_BV022937603
    Format: 220 S.
    ISBN: 978-3-428-12560-9
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, 192
    Note: Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2007
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Eingehungsbetrug ; Erfüllungsbetrug ; Vermögensschaden ; Schadensberechnung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639040302882
    Format: 1 online resource (220 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428525607 , 9783428825608
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge 192
    Content: Die Problematik der Schadensbestimmung beim Eingehungs- und Erfüllungsbetrug ist trotz einer Vielzahl von Ansätzen in Literatur und Rechtsprechung nicht befriedigend geklärt. Nach Auffassung des Verfassers ist die Lösung in einer konsequenten Anwendung der Grundsätze des wirtschaftlichen Schadensbegriffs zu suchen. -- Dies bedeutet, dass entgegen der herrschenden Meinung sämtliche Bestandteile des Endvermögens des Getäuschten in die Schadensfeststellung einzubeziehen sind. Hierzu gehören auch Schadensersatzansprüche, Mängelrechte und sonstige Ausgleichsrechte, die erst infolge der Täuschung entstehen und die die herrschende Meinung bei der Schadensfeststellung von vornherein als "nicht kompensationsfähig" außer Betracht lässt. Nur die Einbeziehung auch solcher Vermögenspositionen erlaubt es, in einem weiteren Schritt die Positionen des Anfangs- und Endvermögens nach einheitlichen und konsistenten Grundsätzen zu bewerten, um so die Wertdifferenz zwischen beiden Vermögensmassen festzustellen. Der Verfasser zeigt zudem, dass sich der Schaden in allen denkbaren Betrugskonstellationen ausschließlich nach den Grundsätzen der schadensgleichen Vermögensgefährdung ermitteln lässt. Einen "richtigen" oder "endgültigen" Schaden, der auf andere Weise festgestellt werden könnte, gibt es beim Betrug nicht. -- Nachdem Matthias Wahl in einem ersten Teil diese und andere grundsätzliche Fragen der Schadensbestimmung untersucht hat, wendet er in den folgenden Teilen die gewonnenen Erkenntnisse auf die Konstellationen des Eingehungsbetrugs sowie des echten und unechten Erfüllungsbetrugs an.
    Note: Doctoral Thesis Universität Heidelberg 2007
    In: 9783428825608
    Additional Edition: ISBN 9783428125609
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433607102882
    Format: 1 online resource (220 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428525607 , 9783428825608
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge 192
    Content: Die Problematik der Schadensbestimmung beim Eingehungs- und Erfüllungsbetrug ist trotz einer Vielzahl von Ansätzen in Literatur und Rechtsprechung nicht befriedigend geklärt. Nach Auffassung des Verfassers ist die Lösung in einer konsequenten Anwendung der Grundsätze des wirtschaftlichen Schadensbegriffs zu suchen. -- Dies bedeutet, dass entgegen der herrschenden Meinung sämtliche Bestandteile des Endvermögens des Getäuschten in die Schadensfeststellung einzubeziehen sind. Hierzu gehören auch Schadensersatzansprüche, Mängelrechte und sonstige Ausgleichsrechte, die erst infolge der Täuschung entstehen und die die herrschende Meinung bei der Schadensfeststellung von vornherein als "nicht kompensationsfähig" außer Betracht lässt. Nur die Einbeziehung auch solcher Vermögenspositionen erlaubt es, in einem weiteren Schritt die Positionen des Anfangs- und Endvermögens nach einheitlichen und konsistenten Grundsätzen zu bewerten, um so die Wertdifferenz zwischen beiden Vermögensmassen festzustellen. Der Verfasser zeigt zudem, dass sich der Schaden in allen denkbaren Betrugskonstellationen ausschließlich nach den Grundsätzen der schadensgleichen Vermögensgefährdung ermitteln lässt. Einen "richtigen" oder "endgültigen" Schaden, der auf andere Weise festgestellt werden könnte, gibt es beim Betrug nicht. -- Nachdem Matthias Wahl in einem ersten Teil diese und andere grundsätzliche Fragen der Schadensbestimmung untersucht hat, wendet er in den folgenden Teilen die gewonnenen Erkenntnisse auf die Konstellationen des Eingehungsbetrugs sowie des echten und unechten Erfüllungsbetrugs an.
    Note: Doctoral Thesis Universität Heidelberg 2007
    In: 9783428825608
    Additional Edition: ISBN 9783428125609
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ZLB14227745
    Format: 220 Seiten , 24 cm
    ISBN: 9783428125609 , 3428125606
    Series Statement: Strafrechtliche Abhandlungen N.F., 192
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Eingehungsbetrug ; Erfüllungsbetrug ; Vermögensschaden ; Schadensberechnung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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