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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_BV023172380
    Format: 121 S.
    Edition: 4., aktualisierte und erw. Aufl.
    ISBN: 978-3-428-12635-4
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 540
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Menschenbild ; Verfassungsstaat ; Menschenbild ; Verfassung ; Menschenbild ; Verfassungsrecht ; Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ; Menschenbild
    Author information: Häberle, Peter, 1934-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edocfu_9958911651102883
    Format: 1 online resource (124 p.)
    Edition: 4., aktualisierte und erweiterte Aufl.
    ISBN: 3-428-52635-X
    Series Statement: Schriften zum offentlichen Recht, Bd. 540
    Content: Hauptbeschreibung Zwei Jahre nach dem Erscheinen der mittlerweile vergriffenen Dritten Auflage (2005) wurde diese Vierte, aktualisierte und erweiterte Auflage möglich. Hatte der Verfasser in seiner Theorie zur ""Rezensierten Verfassungsrechtswissenschaft"" (1982) noch davon gesprochen, dass den Rezensenten der ""erste Zugriff"" und damit eine besondere Verantwortung für die Rezeption eines wissenschaftlichen Werkes zukommen, so ist das bei kurz hintereinander folgenden Neuauflagen anders: Ein offenbar erfolgreiches Büchlein kann in einem Fall die Rezensionen zeitlich ""überholen"".〈
    Note: Description based upon print version of record. , III. Das Menschenbild - ein Leitbild, eine (Gerechtigkeits-)Maxime, ein positives Rechtsprinzip des Verfassungsstaates?, der Versuch einer rechtstheoretischen Präzisierung1. Problem, die Fragen; 2. Vorläufige Antworten; Vierter Teil: Schluß - Rückblick und Ausblick; I. Die Selbstbescheidung des Juristen; II. Die Größe seiner Aufgaben in Sachen Menschenbild; Nachwort zur italienischen Ausgabe; I.; II.; III.; IV.; Nachwort zur dritten, erweiterten Auflage; I.; II.; III.; IV.; Nachtrag zur vierten, aktualisierten und erweiterten Auflage; Vorbemerkung , 4. Konstitutionelle EU-Texte (auch Entwürfe) in Sachen Bilderphilosophie, insbesondere Menschenbild , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12635-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9949433479202882
    Format: 1 online resource (123 p.) , II, 121 S.
    Edition: 4th, Revised ed.
    ISBN: 9783428526352 , 9783428826353
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 540
    Content: Zwei Jahre nach dem Erscheinen der mittlerweile vergriffenen Dritten Auflage (2005) wurde diese Vierte, aktualisierte und erweiterte Auflage möglich. Hatte der Verfasser in seiner Theorie zur "Rezensierten Verfassungsrechtswissenschaft" (1982) noch davon gesprochen, dass den Rezensenten der "erste Zugriff" und damit eine besondere Verantwortung für die Rezeption eines wissenschaftlichen Werkes zukommen, so ist das bei kurz hintereinander folgenden Neuauflagen anders: Ein offenbar erfolgreiches Büchlein kann in einem Fall die Rezensionen zeitlich "überholen". -- Das Büchlein ist ein Wachstumsring zu anderen Werken des Verfassers, etwa der Studie "Nationalhymnen als kulturelle Identitätselemente des Verfassungsstaates" (2007), und auch ein Element der "Europäischen Verfassungslehre" (5. Aufl. 2007). Das Ganze wird grundiert von den Theoriemöglichkeiten einer "Verfassungslehre als Kulturwissenschaft" (1982/1998) und inspiriert durch das konstitutionelle Utopiequantum des Verfassungsstaates, auch des Völkerrechts als konstitutionellem Menschheitsrecht. -- Im Ganzen dürfen die Grundlinien der drei Vorauflagen beibehalten werden. Vor allem sei die These von der Trias "Menschenbild, Volksbild und Staatsbild" bekräftigt. Die Weltbild-Frage kommt hinzu. Der Streit um einen "Gottesbezug" in der Europäischen Verfassung, die "Gretchenfrage" bzw. das in Frage stehende "Gottesbild" bestätigen die hohe Relevanz der vom Verfasser vorgeschlagenen "Bilderphilosophie". Auch die Judikatur des BVerfG bedient sich erneut der Bilderphilosophie, wenn auch eher im "Kleinen". -- Die in den letzten zwei Jahren erfolgten Entwicklungen in der Wirklichkeit (etwa in der politischen Diskussion um Parteiprogramme), in Gestalt der Wissenschaften, in den durch Kulturvergleichung erfassten neuen Textstufen von geschriebenen Verfassungen, in der Verfassungsrechtslehre und der Judikatur sowie in aktuellen Brennpunkten (etwa beim m.E. absoluten, abwägungsresistenten Folterverbot) sind in Gestalt von fünf Problembereichen aufgearbeitet. -- Über den Autor: -- Peter Häberle, einer der führenden Staatsrechtslehrer, promovierte 1961 nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Bonn, Freiburg/Br. und Montpellier über das Thema "Die Wesensgehaltsgarantie des Art. 19 GG" (3. Aufl. 1983). Nach der Habilitation 1969 in Freiburg wurde er in Marburg zum o. Professor ernannt. Über Augsburg kam er später nach Bayreuth. Häberle widmet sein wissenschaftliches Wirken vermehrt der als Kulturwissenschaft begriffenen vergleichenden Verfassungslehre. Fast 20 Jahre lehrte er als ständiger Gastprofessor für Rechtsphilosophie in St. Gallen. Sein Werk umfasst 35 Bücher sowie ca. 250 Aufsätze, Übersetzungen in 18 Sprachen. Peter Häberle ist Ehrendoktor der Universitäten Thessaloniki, Granada, Lima, Brasilia und Lissabon sowie Großoffizier der Republik Italien und Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Akademien (zuletzt Argentinien). 1998 wurde er mit dem Max-Planck-Forschungspreis ausgezeichnet. -- Pressestimme zur 2. Auflage: -- "Häberle steht wie kein anderer in der deutschen Staatsrechtslehre für einen interdisziplinären Ansatz. Sein 'Menschenbild im Verfassungsstaat' ist dafür gewissermaßen paradigmatisch. [...] Die Schrift ist ein eindrucksvolles Plädoyer gegen die in der Staatsrechtswissenschaft verbreitete Skepsis gegenüber dem Wert interdisziplinären Arbeitens." Franz Lindner, in: Zeitschrift für Rechtspolitik, 2002, Heft 4, S. 183 -- Pressestimme zur 3. Auflage: -- "Der Verf. ist wirklich der Vertreter eines 'offenen Verfassungsrechts'; das 'Menschenbild' ist einer seiner Durchbrüche aus positivistischer Enge in die Weiten nicht nur der Soziologie, sondern der Geisteswissenschaften allgemein und, vor allem, noch weit darüber hinaus in Literatur und Kunst. Erstaunlich ist die sich mit jeder Auflage steigernde Assoziationskraft, mit welcher immer neue, aktuelle und grundsätzliche Probleme mit diesem Thema in Zusammenhang gebracht werden. Hier liegt auch der besondere Nutzen, den eine nicht so weit ausgreifende Rechtswissenschaft, aber auch Rechtspraxis, aus dieser Schrift ziehen kann, gerade in ihrer nun vorliegenden dritten Auflage." Walter Leisner, in: Deutschen Verwaltungsblatt, 17/2005
    Note: [4., aktualisierte und erw. Aufl.]
    In: 9783428826353
    Additional Edition: ISBN 9783428126354
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639188502882
    Format: 1 online resource (123 p.) , II, 121 S.
    Edition: 4th, Revised ed.
    ISBN: 9783428526352 , 9783428826353
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 540
    Content: Zwei Jahre nach dem Erscheinen der mittlerweile vergriffenen Dritten Auflage (2005) wurde diese Vierte, aktualisierte und erweiterte Auflage möglich. Hatte der Verfasser in seiner Theorie zur "Rezensierten Verfassungsrechtswissenschaft" (1982) noch davon gesprochen, dass den Rezensenten der "erste Zugriff" und damit eine besondere Verantwortung für die Rezeption eines wissenschaftlichen Werkes zukommen, so ist das bei kurz hintereinander folgenden Neuauflagen anders: Ein offenbar erfolgreiches Büchlein kann in einem Fall die Rezensionen zeitlich "überholen". -- Das Büchlein ist ein Wachstumsring zu anderen Werken des Verfassers, etwa der Studie "Nationalhymnen als kulturelle Identitätselemente des Verfassungsstaates" (2007), und auch ein Element der "Europäischen Verfassungslehre" (5. Aufl. 2007). Das Ganze wird grundiert von den Theoriemöglichkeiten einer "Verfassungslehre als Kulturwissenschaft" (1982/1998) und inspiriert durch das konstitutionelle Utopiequantum des Verfassungsstaates, auch des Völkerrechts als konstitutionellem Menschheitsrecht. -- Im Ganzen dürfen die Grundlinien der drei Vorauflagen beibehalten werden. Vor allem sei die These von der Trias "Menschenbild, Volksbild und Staatsbild" bekräftigt. Die Weltbild-Frage kommt hinzu. Der Streit um einen "Gottesbezug" in der Europäischen Verfassung, die "Gretchenfrage" bzw. das in Frage stehende "Gottesbild" bestätigen die hohe Relevanz der vom Verfasser vorgeschlagenen "Bilderphilosophie". Auch die Judikatur des BVerfG bedient sich erneut der Bilderphilosophie, wenn auch eher im "Kleinen". -- Die in den letzten zwei Jahren erfolgten Entwicklungen in der Wirklichkeit (etwa in der politischen Diskussion um Parteiprogramme), in Gestalt der Wissenschaften, in den durch Kulturvergleichung erfassten neuen Textstufen von geschriebenen Verfassungen, in der Verfassungsrechtslehre und der Judikatur sowie in aktuellen Brennpunkten (etwa beim m.E. absoluten, abwägungsresistenten Folterverbot) sind in Gestalt von fünf Problembereichen aufgearbeitet. -- Über den Autor: -- Peter Häberle, einer der führenden Staatsrechtslehrer, promovierte 1961 nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Bonn, Freiburg/Br. und Montpellier über das Thema "Die Wesensgehaltsgarantie des Art. 19 GG" (3. Aufl. 1983). Nach der Habilitation 1969 in Freiburg wurde er in Marburg zum o. Professor ernannt. Über Augsburg kam er später nach Bayreuth. Häberle widmet sein wissenschaftliches Wirken vermehrt der als Kulturwissenschaft begriffenen vergleichenden Verfassungslehre. Fast 20 Jahre lehrte er als ständiger Gastprofessor für Rechtsphilosophie in St. Gallen. Sein Werk umfasst 35 Bücher sowie ca. 250 Aufsätze, Übersetzungen in 18 Sprachen. Peter Häberle ist Ehrendoktor der Universitäten Thessaloniki, Granada, Lima, Brasilia und Lissabon sowie Großoffizier der Republik Italien und Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Akademien (zuletzt Argentinien). 1998 wurde er mit dem Max-Planck-Forschungspreis ausgezeichnet. -- Pressestimme zur 2. Auflage: -- "Häberle steht wie kein anderer in der deutschen Staatsrechtslehre für einen interdisziplinären Ansatz. Sein 'Menschenbild im Verfassungsstaat' ist dafür gewissermaßen paradigmatisch. [...] Die Schrift ist ein eindrucksvolles Plädoyer gegen die in der Staatsrechtswissenschaft verbreitete Skepsis gegenüber dem Wert interdisziplinären Arbeitens." Franz Lindner, in: Zeitschrift für Rechtspolitik, 2002, Heft 4, S. 183 -- Pressestimme zur 3. Auflage: -- "Der Verf. ist wirklich der Vertreter eines 'offenen Verfassungsrechts'; das 'Menschenbild' ist einer seiner Durchbrüche aus positivistischer Enge in die Weiten nicht nur der Soziologie, sondern der Geisteswissenschaften allgemein und, vor allem, noch weit darüber hinaus in Literatur und Kunst. Erstaunlich ist die sich mit jeder Auflage steigernde Assoziationskraft, mit welcher immer neue, aktuelle und grundsätzliche Probleme mit diesem Thema in Zusammenhang gebracht werden. Hier liegt auch der besondere Nutzen, den eine nicht so weit ausgreifende Rechtswissenschaft, aber auch Rechtspraxis, aus dieser Schrift ziehen kann, gerade in ihrer nun vorliegenden dritten Auflage." Walter Leisner, in: Deutschen Verwaltungsblatt, 17/2005
    Note: [4., aktualisierte und erw. Aufl.]
    In: 9783428826353
    Additional Edition: ISBN 9783428126354
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    gbv_1651668302
    Format: 121 S.
    Edition: 4., aktualisierte und erw. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Online-Ressource
    ISBN: 9783428126354 , 9783428526352
    Series Statement: Schriften zum öffentlichen Recht 540
    Content: Main description: Zwei Jahre nach dem Erscheinen der mittlerweile vergriffenen Dritten Auflage (2005) wurde diese Vierte, aktualisierte und erweiterte Auflage möglich. Hatte der Verfasser in seiner Theorie zur "Rezensierten Verfassungsrechtswissenschaft" (1982) noch davon gesprochen, dass den Rezensenten der "erste Zugriff" und damit eine besondere Verantwortung für die Rezeption eines wissenschaftlichen Werkes zukommen, so ist das bei kurz hintereinander folgenden Neuauflagen anders: Ein offenbar erfolgreiches Büchlein kann in einem Fall die Rezensionen zeitlich "überholen".Das Büchlein ist ein Wachstumsring zu anderen Werken des Verfassers, etwa der Studie "Nationalhymnen als kulturelle Identitätselemente des Verfassungsstaates" (2007), und auch ein Element der "Europäischen Verfassungslehre" (5. Aufl. 2007). Das Ganze wird grundiert von den Theoriemöglichkeiten einer "Verfassungslehre als Kulturwissenschaft" (1982/1998) und inspiriert durch das konstitutionelle Utopiequantum des Verfassungsstaates, auch des Völkerrechts als konstitutionellem Menschheitsrecht.Im Ganzen dürfen die Grundlinien der drei Vorauflagen beibehalten werden. Vor allem sei die These von der Trias "Menschenbild, Volksbild und Staatsbild" bekräftigt. Die Weltbild-Frage kommt hinzu. Der Streit um einen "Gottesbezug" in der Europäischen Verfassung, die "Gretchenfrage" bzw. das in Frage stehende "Gottesbild" bestätigen die hohe Relevanz der vom Verfasser vorgeschlagenen "Bilderphilosophie". Auch die Judikatur des BVerfG bedient sich erneut der Bilderphilosophie, wenn auch eher im "Kleinen".Die in den letzten zwei Jahren erfolgten Entwicklungen in der Wirklichkeit (etwa in der politischen Diskussion um Parteiprogramme), in Gestalt der Wissenschaften, in den durch Kulturvergleichung erfassten neuen Textstufen von geschriebenen Verfassungen, in der Verfassungsrechtslehre und der Judikatur sowie in aktuellen Brennpunkten (etwa beim m.E. absoluten, abwägungsresistenten Folterverbot) sind in Gestalt von fünf Problembereichen aufgearbeitet.Über den Autor: Peter Häberle, einer der führenden Staatsrechtslehrer, promovierte 1961 nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Bonn, Freiburg/Br. und Montpellier über das Thema "Die Wesensgehaltsgarantie des Art. 19 GG" (3. Aufl. 1983). Nach der Habilitation 1969 in Freiburg wurde er in Marburg zum o. Professor ernannt. Über Augsburg kam er später nach Bayreuth. Häberle widmet sein wissenschaftliches Wirken vermehrt der als Kulturwissenschaft begriffenen vergleichenden Verfassungslehre. Fast 20 Jahre lehrte er als ständiger Gastprofessor für Rechtsphilosophie in St. Gallen. Sein Werk umfasst 35 Bücher sowie ca. 250 Aufsätze, Übersetzungen in 18 Sprachen. Peter Häberle ist Ehrendoktor der Universitäten Thessaloniki, Granada, Lima, Brasilia und Lissabon sowie Großoffizier der Republik Italien und Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Akademien (zuletzt Argentinien). 1998 wurde er mit dem Max-Planck-Forschungspreis ausgezeichnet.Pressestimme zur 2. Auflage: "Häberle steht wie kein anderer in der deutschen Staatsrechtslehre für einen interdisziplinären Ansatz. Sein 'Menschenbild im Verfassungsstaat' ist dafür gewissermaßen paradigmatisch. [...] Die Schrift ist ein eindrucksvolles Plädoyer gegen die in der Staatsrechtswissenschaft verbreitete Skepsis gegenüber dem Wert interdisziplinären Arbeitens." Franz Lindner, in: Zeitschrift für Rechtspolitik, 2002, Heft 4, S. 183Pressestimme zur 3. Auflage: "Der Verf. ist wirklich der Vertreter eines 'offenen Verfassungsrechts'; das 'Menschenbild' ist einer seiner Durchbrüche aus positivistischer Enge in die Weiten nicht nur der Soziologie, sondern der Geisteswissenschaften allgemein und, vor allem, noch weit darüber hinaus in Literatur und Kunst. Erstaunlich ist die sich mit jeder Auflage steigernde Assoziationskraft, mit welcher immer neue, aktuelle und grundsätzliche Probleme mit diesem Thema in Zusammenhang gebracht werden. Hier liegt auch der besondere Nutzen, den eine nicht so weit ausgreifende Rechtswissenschaft, aber auch Rechtspraxis, aus dieser Schrift ziehen kann, gerade in ihrer nun vorliegenden dritten Auflage." Walter Leisner, in: Deutschen Verwaltungsblatt, 17/2005
    Additional Edition: ISBN 9783428526352
    Additional Edition: ISBN 9783428126354
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Häberle, Peter, 1934 - Das Menschenbild im Verfassungsstaat Berlin : Duncker & Humblot, 2008 ISBN 9783428126354
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Menschenbild ; Verfassungsstaat ; Menschenbild ; Verfassungsstaat
    Author information: Häberle, Peter 1934-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ZLB15168598
    Format: II, 121 Seiten
    Edition: 4., aktualisierte und erw. Aufl.
    ISBN: 9783428126354 , 3428126351
    Series Statement: Schriften zum öffentlichen Recht : SöR 540
    Language: German
    Keywords: Menschenbild ; Verfassungsstaat
    Author information: Häberle, Peter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV023172380
    Format: 121 S.
    Edition: 4., aktualisierte und erw. Aufl.
    ISBN: 9783428126354
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 540
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Menschenbild ; Verfassungsstaat ; Menschenbild ; Verfassung ; Menschenbild ; Verfassungsrecht ; Deutschland Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ; Menschenbild
    Author information: Häberle, Peter 1934-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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