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  • 1
    UID:
    b3kat_BV037296273
    Format: 1 Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428126378
    Series Statement: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 47
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Business-to-Business-Marketing ; Electronic Commerce ; Kartellrecht ; USA ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048314811
    Format: 1 Online-Ressource (306 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428126378
    Series Statement: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht
    Content: Die Untersuchung ist der Frage gewidmet, ob von elektronischen B2B-Handelsplattformen Gefahren für den Wettbewerb ausgehen könnten. Ihr Schwerpunkt liegt auf der kartellrechtlichen Betrachtung von Marktplätzen, die von führenden Unternehmen einer Branche gegründet wurden. Deren Behandlung im US-amerikanischen und europäischen Kartellrecht wird ausführlich diskutiert und verglichen. Dargestellt werden die Auswirkungen von B2B-Marktplätzen auf die Markttransparenz, die Bündelung von Einkaufsmacht durch Plattformnutzer und die Problematik der Verweigerung des Zugangs zu elektronischen Marktplätzen sowie der Zugangsgewährung zu diskriminierenden Bedingungen. Im Rahmen dieser Themen werden aktuelle Probleme des US-amerikanischen antitrust law sowie des europäischen Kartellrechts, wie die Rabattgewährung durch marktbeherrschende Unternehmen, näher beleuchtet. Die Verfasserin gelangt zu dem Ergebnis, dass Gründung und Betrieb von elektronischen Marktplätzen vielfältige kartellrechtliche Probleme aufwerfen, die für das herkömmliche Instrumentarium des US-amerikanischen und europäischen Kartellrechts jedoch weder völlig neue noch unlösbare Herausforderungen darstellen. Nach ihrer Auffassung gibt es keinerlei Grund, im Bereich des Internethandels von bewährten kartellrechtlichen Prinzipien abzuweichen, aber auch keinen Anlass, angesichts der technischen Möglichkeiten nur die daraus resultierenden Risiken zu sehen und die Chancen unbeachtet zu lassen. Elektronische Marktplätze können der Autorin zufolge so ausgestaltet werden, dass ihr Betrieb kartellrechtlich unbedenklich ist
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV023349079
    Format: 306 S.
    ISBN: 978-3-428-12637-8
    Series Statement: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 47
    Note: Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2006
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Business-to-Business-Marketing ; Electronic Commerce ; Kartellrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edocfu_9958911463502883
    Format: 1 online resource (307 p.)
    ISBN: 3-428-52637-6
    Series Statement: Beitrage zum europaischen Wirtschaftsrecht, Bd. 47
    Content: Hauptbeschreibung Die Untersuchung ist der Frage gewidmet, ob von elektronischen B2B-Handelsplattformen Gefahren für den Wettbewerb ausgehen könnten. Ihr Schwerpunkt liegt auf der kartellrechtlichen Betrachtung von Marktplätzen, die von führenden Unternehmen einer Branche gegründet wurden. Deren Behandlung im US-amerikanischen und europäischen Kartellrecht wird ausführlich diskutiert und verglichen. Dargestellt werden die Auswirkungen von B2B-Marktplätzen auf die Markttransparenz, die Bündelung von Einkaufsmacht durch Plattformnutzer und die Problematik der Verweigerung des
    Note: Description based upon print version of record. , "Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Rehinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn hat Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn hat diese Arbeit im Wintersemester 2006/2007 als Dissertation angenommen."--T.p., verso. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Erster Abschnitt: Einführung; 1 Erscheinungsformen elektronischer Marktplätze; I. Inhaberstruktur; 1. Entwicklungsphasen; 2. Ausblick auf die nächsten Jahre; II. Preisbildungsmechanismen; III. Horizontale und vertikale Marktplätze; 2 Weitere Differenzierungskriterien; Zweiter Abschnitt: Die Behandlung elektronischer Marktplätze im US-amerikanischen Kartellrecht; 1 Relevante Normen des US-Kartellrechts; I. Sherman Act; 1. Das Kartellverbot des 1 Sherman Act; 2. Das Monopolisierungsverbot des 2 Sherman Act , 3. Section 1 und 2 als StraftatbeständeII. Clayton Act; 1. Section 7; 2. Durchführungsbestimmungen; III. Anwendung auf elektronische Marktplätze; 1. B2Bs als joint ventures; 2. B2Bs als Zusammenschlüsse; 2 Extraterritoriale Anwendbarkeit des US-Kartellrechts; I. Einfuhren in die USA; II. Andere Fälle des Außenhandels; 3 Sachliche und räumliche Marktabgrenzung; I. Bestimmung des sachlich relevanten Marktes; 1. Kriterien der sachlichen Marktabgrenzung; 2. Die betroffenen Märkte im Einzelnen; a) Der Markt der gehandelten Güter und Dienstleistungen; b) Der Markt für Marktplätze , II. Bestimmung des räumlich relevanten Marktes1. Kriterien der räumlichen Marktabgrenzung; 2. Die betroffenen Märkte im Einzelnen; a) Der Markt der gehandelten Güter; b) Der Markt für Marktplätze; 4 Kartellrechtliche Relevanz der erhöhten Markttransparenz auf B2Bs; I. Horizontaler Informationsaustausch im US-Kartellrecht; 1. Rechtsprechung zum Informationsaustausch zwischen Wettbewerbern; 2. Die Competitor Collaboration Guidelines; a) Bewertungsfaktoren im Allgemeinen; b) Sicherheitszone für Kooperationen zwischen Wettbewerbern; 3. Health Care Statements; 4. Aussagen des FTC Report , II. Öffentliche Ankündigungen zukünftiger Preise und das Oligopolproblem1. Die Abgrenzung zwischen bewusstem Parallelverhalten und Verhaltenskonzertierung; 2. Schluss auf Verhaltensabstimmungen anhand von Zusatzfaktoren; 3. Feststellbarkeit von konzertiertem Verhalten auf B2B-Marktplätzen; 4. Abgestimmtes Verhalten bei Auktionen; 5. Vorschläge zur Begrenzung des Informationsflusses; 5 Bündelung von Einkaufsmacht; I. Die Behandlung von Einkaufsgemeinschaften im US-Kartellrecht; 1. Einkaufsgemeinschaften in der Rechtsprechung; 2. Bewertung anhand der Competitor Collaboration Guidelines , II. Hinweise auf die Ausübung von Nachfragemacht1. Art der Zusammenarbeit; 2. Marktstruktur; 3. Mengenreduzierung; 4. Verpflichtung zum ausschließlichen Bezug über die Kooperation; III. Anwendung auf elektronische Marktplätze; 1. Alleiniges Abstellen auf Mengenreduzierung; 2. Beurteilung anhand der allgemeinen Kriterien; 6 Zugang zu elektronischen Marktplätzen; I. Bedeutung von Netzeffekten für die Zugangsproblematik; 1. Definition; 2. Inter- und Intra-Systemwettbewerb; 3. Keine Abhängigkeit der Netzeffekte von Ausgestaltung der Plattformen; a) Preisbildungsmechanismus; b) Integrationsgrad , II. Die essential facilities-Doktrin im US-Kartellrecht , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-12637-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9948639188302882
    Format: 1 online resource (306 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428526376 , 9783428826377
    Series Statement: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 47
    Content: Die Untersuchung ist der Frage gewidmet, ob von elektronischen B2B-Handelsplattformen Gefahren für den Wettbewerb ausgehen könnten. Ihr Schwerpunkt liegt auf der kartellrechtlichen Betrachtung von Marktplätzen, die von führenden Unternehmen einer Branche gegründet wurden. Deren Behandlung im US-amerikanischen und europäischen Kartellrecht wird ausführlich diskutiert und verglichen. -- Dargestellt werden die Auswirkungen von B2B-Marktplätzen auf die Markttransparenz, die Bündelung von Einkaufsmacht durch Plattformnutzer und die Problematik der Verweigerung des Zugangs zu elektronischen Marktplätzen sowie der Zugangsgewährung zu diskriminierenden Bedingungen. Im Rahmen dieser Themen werden aktuelle Probleme des US-amerikanischen antitrust law sowie des europäischen Kartellrechts, wie die Rabattgewährung durch marktbeherrschende Unternehmen, näher beleuchtet. -- Die Verfasserin gelangt zu dem Ergebnis, dass Gründung und Betrieb von elektronischen Marktplätzen vielfältige kartellrechtliche Probleme aufwerfen, die für das herkömmliche Instrumentarium des US-amerikanischen und europäischen Kartellrechts jedoch weder völlig neue noch unlösbare Herausforderungen darstellen. Nach ihrer Auffassung gibt es keinerlei Grund, im Bereich des Internethandels von bewährten kartellrechtlichen Prinzipien abzuweichen, aber auch keinen Anlass, angesichts der technischen Möglichkeiten nur die daraus resultierenden Risiken zu sehen und die Chancen unbeachtet zu lassen. Elektronische Marktplätze können der Autorin zufolge so ausgestaltet werden, dass ihr Betrieb kartellrechtlich unbedenklich ist.
    Note: Doctoral Thesis Universität Bonn 2006
    In: 9783428826377
    Additional Edition: ISBN 9783428126378
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949433479102882
    Format: 1 online resource (306 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428526376 , 9783428826377
    Series Statement: Beiträge zum Europäischen Wirtschaftsrecht 47
    Content: Die Untersuchung ist der Frage gewidmet, ob von elektronischen B2B-Handelsplattformen Gefahren für den Wettbewerb ausgehen könnten. Ihr Schwerpunkt liegt auf der kartellrechtlichen Betrachtung von Marktplätzen, die von führenden Unternehmen einer Branche gegründet wurden. Deren Behandlung im US-amerikanischen und europäischen Kartellrecht wird ausführlich diskutiert und verglichen. -- Dargestellt werden die Auswirkungen von B2B-Marktplätzen auf die Markttransparenz, die Bündelung von Einkaufsmacht durch Plattformnutzer und die Problematik der Verweigerung des Zugangs zu elektronischen Marktplätzen sowie der Zugangsgewährung zu diskriminierenden Bedingungen. Im Rahmen dieser Themen werden aktuelle Probleme des US-amerikanischen antitrust law sowie des europäischen Kartellrechts, wie die Rabattgewährung durch marktbeherrschende Unternehmen, näher beleuchtet. -- Die Verfasserin gelangt zu dem Ergebnis, dass Gründung und Betrieb von elektronischen Marktplätzen vielfältige kartellrechtliche Probleme aufwerfen, die für das herkömmliche Instrumentarium des US-amerikanischen und europäischen Kartellrechts jedoch weder völlig neue noch unlösbare Herausforderungen darstellen. Nach ihrer Auffassung gibt es keinerlei Grund, im Bereich des Internethandels von bewährten kartellrechtlichen Prinzipien abzuweichen, aber auch keinen Anlass, angesichts der technischen Möglichkeiten nur die daraus resultierenden Risiken zu sehen und die Chancen unbeachtet zu lassen. Elektronische Marktplätze können der Autorin zufolge so ausgestaltet werden, dass ihr Betrieb kartellrechtlich unbedenklich ist.
    Note: Doctoral Thesis Universität Bonn 2006
    In: 9783428826377
    Additional Edition: ISBN 9783428126378
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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